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Instagram Competitive Insights: Vergleiche dich mit anderen Accounts
Mit Instagrams Competitive Insights kannst du bis zu zehn Accounts vergleichen, inklusive Follower-Wachstum, Reels-Aktivität und Boosted Posts.
Wie schlägt sich dein Content im Vergleich zur Konkurrenz? Instagram liefert jetzt Antworten, direkt in der App. Mit dem neuen Feature Competitive Insights erweitert die Plattform ihr Professional Dashboard und macht erstmals sichtbar, welche Strategien bei anderen Creatorn und Brands funktionieren.
Wer regelmäßig Reels konsumiert oder postet, dürfte sich außerdem über die neue Watch History freuen. Damit lassen sich angesehene Videos endlich nachträglich finden, ein Feature, das TikTok-Nutzer:innen schon seit Jahren kennen.
Videos auf Instagram wiederfinden:
Endlich Watch History für Reels

Performance-Vergleiche direkt in der App
Die neue Option Competitive Insights ermöglicht es, bis zu zehn Accounts auszuwählen und Kennzahlen wie Follower-Wachstum, Posting-Frequenz oder Reels-Aktivität direkt nebeneinander zu sehen. Die Marketing-Expertin Sarah Roizman teilte kürzlich Screenshots auf Threads und erklärt im Beitrag, dass auch beworbene Beiträge im Vergleich erscheinen. Allerdings nur, wenn sie direkt auf Instagram geboostet wurden, nicht über den Meta Ads Manager.
In der Praxis bedeutet das: Du kannst auf einen Blick erkennen, wie aktiv andere Accounts sind, wie schnell sie wachsen und welche Content-Formate sie nutzen. Der Zeitraum lässt sich flexibel einstellen, etwa für die letzten 90 Tage. Die Funktion scheint derzeit jedoch nur für erste Nutzer:innen ausgerollt zu werden, wir konnten sie in unseren Accounts bislang noch nicht entdecken.
Orientierung, kein tiefes Reporting
Der Vergleich bleibt allerdings recht einfach. Statt detaillierter Diagramme zeigt Instagram bisher nur Basisdaten, etwa Reels, Posts oder Ads im direkten Vergleich. Interaktionsraten oder Klickzahlen fehlen noch. Wer also verstehen will, warum Inhalte funktionieren, muss weiterhin selbst analysieren. Dennoch bietet die Funktion nützliche Orientierung. Besonders für kleinere Creator oder Marken kann der Blick auf ähnliche Accounts helfen, Frequenz und Content-Mix fundierter einzuschätzen.
Neben dem neuen Vergleichs-Feature bietet Instagram im Professional Dashboard inzwischen auch einen Monatsrückblick an. Dort sehen Creator ihre wichtigsten Insights der vergangenen Monate auf einen Blick, etwa Reichweite, Top-Posts oder neue Follower.

Mehr Transparenz im Performance-Vergleich
Competitive Insights liefert endlich eine native Möglichkeit, die eigene Performance im Kontext zu sehen, ohne externe Tools. Das Feature ersetzt zwar keine tiefere Analyse, macht aber sichtbar, wie aktiv ein Account ist und wo Potenzial steckt. Creator und Marken erhalten damit ein Instrument, um ihre Strategien datenbasiert zu vergleichen und dahingehend zu optimieren.
Neben analytischen Features wie Competitive Insights entwickelt Instagram auch die Steuerung des Feeds und die Gestaltungsmöglichkeiten weiter. Aktuell testet die Plattform eine präzisere Algorithmuskontrolle und 3D-Visuals, die neue kreative Formate im Feed eröffnen.
Instagram Feed nach deinen Regeln:
Algorithmussteuerung und 3D-Posts kommen

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Umfrage: Viele Verbraucher von irreführender Werbung beim Onlineshopping genervt
Wer im Netz einkauft, fühlt sich mit Blick auf die Verbraucherrechte mitunter nicht immer gut geschützt.
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NIQ-Auswertung: Tiktok-Shop im deutschen E-Commerce etabliert
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Sechs Monate nach dem Start des Tiktok-Shops in Deutschland sieht Nielsen IQ die Plattform bereits als ernstzunehmenden Akteur im hiesigen E-Commerce. Was die Marktforscher alles herausgefunden haben.
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SCHUTZ UND SICHERHEIT IM NETZ: Sicher werben: Wie Marken mit begrenzten Mitteln Brand Safety garantieren können
Einerlei, ob Friseursalon, mittelständischer Betrieb oder internationaler Konzern mit tausenden Mitarbeitenden: Viele Unternehmen investieren in digitale Werbung. Für Verantwortliche im Marketing ist Brand Safety dabei wichtiger denn je. Denn mit dem rasanten Fortschritt der künstlichen Intelligenz verändern sich auch die Spielregeln des digitalen Marketings.
GUT ZU WISSEN: BRAND SAFETY
Der Begriff Brand Safety beschreibt im Marketing alle Maßnahmen, die gewährleisten, dass eine Marke nicht in einem schädlichen, unangemessenen oder markenschädigenden Umfeld erscheint. Diese Maßnahmen werden immer wichtiger, da die Anzahl der Made for Advertising-Seiten stets steigt.
Warum Brand Safety kleine Unternehmen vor besondere Herausforderungen stellt
Große Marken verfügen meist über eigene Marketingabteilungen oder Agenturpartner, die sich gezielt um markensichere Werbung kümmern. Kleinunternehmen hingegen haben oft weder das nötige Budget noch das Fachwissen oder die Zeit, um Kampagnen detailliert zu planen und zu testen, bevor eine Werbemaßnahme überhaupt Einnahmen generiert.
Fehlende Kenntnisse über Blacklisting, Targeting-Optionen oder Abrechnungsmodelle erschweren den Schutz der Marke zusätzlich. Der erste Schritt zu mehr Brand Safety ist daher der Aufbau von Wissen – und das Bewusstsein für typische Fehler und Missverständnisse.
Hohe Reichweite ist kein Garant für Sicherheit
Viele kleine Firmen greifen zu bekannten Digitalmarketing-Tools großer Plattformen, um schnell Reichweite zu erzielen. Doch hier lauern Risiken. Häufig bleibt unklar, in welchem Umfeld Anzeigen tatsächlich ausgespielt werden. Besonders auf Plattformen mit nutzerbasierten Inhalten (User Generated Content) – etwa Social Media – besteht das Risiko, dass Werbung neben Fake News oder Hate Speech erscheint. Solche Umfelder schaden der Brand Safety. Hinzu kommt: Die Buchungssysteme dieser Plattformen sind oft komplex und erfordern fundiertes Fachwissen.
Die Blacklisting-Falle
Ein weiteres Risiko besteht im undifferenzierten Einsatz von Blacklists – also dem Ausschluss von Seiten, die bestimmte Schlagwörter enthalten. Werden Begriffe wie „Krieg“ oder „Waffen“ pauschal blockiert, kann dies dazu führen, dass Anzeigen auch in seriösen journalistischen Umfeldern nicht mehr ausgespielt werden. So wird potenziell wertvolle Reichweite verschenkt, obwohl diese Medien ein sicheres, redaktionell geprüftes Umfeld bieten würden.
Warum Qualitätsmedien die beste Absicherung bieten
Für eine wirklich markensichere Kampagnenplanung lohnt sich der Blick auf die Stärke seriöser Medienumfelder. Redaktionell geprüfte Inhalte schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei den Zielgruppen – ein klarer Vorteil für jede Marke.
Zudem profitieren Werbungtreibende vom sogenannten Halo-Effekt: Das Vertrauen, das Nutzerinnen und Nutzer hochwertigen journalistischen Medien entgegenbringen, überträgt sich automatisch auf die dort platzierte Werbung. Werbung in Qualitätsumfeldern ist somit nicht nur sicherer, sondern stärkt auch die Markenwahrnehmung nachhaltig.
Brand Safety für alle: Selfbooking-Tools als einfache Lösung
Um auch als kleines Unternehmen markensicheres Digitalmarketing umzusetzen, stellen niedrigschwellige Lösungen wie das Selfbooking-Tool „BCN Smart Distribution Cockpit“, das direkt von BCN als Vermarkter zur Verfügung gestellt wird, eine gute Möglichkeit dar. Es ist benutzerfreundlich und ermöglicht die unkomplizierte Buchung von Kampagnen in Qualitätsmedien, ohne ein Mindestbuchungsvolumen zu verlangen – ideal für Kleinstunternehmen.
Mit dem Cockpit lassen sich nicht nur Text-Bild-Anzeigen, sondern auch umfassendere Advertorials schalten. Sie bieten mehr Platz, um Sachverhalte zu erklären und fügen sich perfekt in einen redaktionellen Kontext ein. Eine innovative KI unterstützt mit Vorschlägen bei der Erstellung von Text-Bild-Anzeigen, was den Buchungsprozess beschleunigt. In nur fünf Schritten ist die Kampagne somit fertig platziert!
GUT ZU WISSEN: BCN SMART DISTRIBUTION COCKPIT
Das Self-Booking-Tool „BCN Smart Distribution Cockpit“ macht die eigenständige und zielgerichtete Buchung von performanten Bild-Text-Anzeigen (Native Ads) und auch einseitigen Advertorials (Native Articles) einfach möglich – und zwar ganz ohne Mindestbuchungsvolumen.
Selfbooking-Tools wie das „BCN Smart Distribution Cockpit“ öffnen den Zugang zu markensicherem Digitalmarketing und machen professionelle Werbeplatzierungen auch für kleine Budgets möglich. Denn: Brand Safety muss kein Privileg großer Marken sein. Wer typische Fehler vermeidet, auf Qualitätsumfelder setzt und nutzerfreundliche Tools verwendet, kann sicherstellen, dass die eigene Marke in vertrauenswürdigen Kontexten erscheint – und nicht dort, wo sie Schaden nehmen könnte.
Sie wollen es selbst ausprobieren? Hier erfahren Sie mehr über das „BCN Smart Distribution Cockpit“.
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