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Online Marketing & SEO

Instagram-Inhalte in der Google-Suche finden


Instagram-Inhalte werden sichtbarer und zwar weit über die App hinaus. Ab Juli 2025 zeigt Google Beiträge von professionellen Konten direkt in den Suchergebnissen an. Das klingt zunächst unscheinbar, ist aber tatsächlich ein echter Gamechanger für alle, die Reichweite und Sichtbarkeit aufbauen wollen.

Denn wenn Deine Reels, Fotos und Captions in den Google-SERPs auftauchen, wird aus Social Media plötzlich ein ernstzunehmender SEO-Kanal. Stichwort: Social SEO. In diesem Beitrag zeige ich Dir, was genau hinter dieser Entwicklung steckt und wie Du Deine Inhalte gezielt darauf vorbereitest.

Instagram und Google öffnen sich füreinanderInstagram und Google öffnen sich füreinander

Instagram und Google arbeiten in Zukunft zusammen.

Instagram und Google: Was sich jetzt in der Suche ändert

Instagram war lange Zeit eine geschlossene Welt. Inhalte, die Du gepostet hast, waren in der Regel nur innerhalb der App sichtbar. Das ändert sich jetzt. Ab Juli 2025 kannst Du Inhalte von professionellen Instagram-Konten direkt in der Google-Suche finden – und das betrifft nicht nur neue Posts, sondern auch ältere Beiträge, Reels und Videos, die seit 2022 veröffentlicht wurden.

Wenn Du also ein Business- oder Creator-Konto nutzt und Deine Inhalte öffentlich zugänglich sind, kann Google sie künftig indexieren und in den Suchergebnissen anzeigen. Das heißt konkret: Dein Instagram Content wird potenziell über Suchbegriffe bei Google gefunden und nicht nur über Hashtags oder Profil-Suchen in der App.

Was auf den ersten Blick wie ein technisches Detail aussieht, ist tatsächlich eine bahnbrechende Veränderung. Denn mit diesem Schritt öffnet sich Instagram nicht nur stärker für die externe Sichtbarkeit, es entsteht auch ein direkter Zusammenhang zwischen Instagram und Google: Social Content wird Teil der klassischen Suche und damit rückt Social Media SEO stärker denn je in den Fokus.

Wer Inhalte erstellt, die sowohl auf Instagram performen als auch bei Google sichtbar sind, kann seine Reichweite gezielt verdoppeln, ganz ohne doppelte Arbeit.

Warum Instagram-Inhalte jetzt bei Google auftauchen und was das für Dich bedeutet

Ab Juli 2025 zeigt Google Instagram-Inhalte direkt in den Suchergebnissen an, was neue Möglichkeiten für Deine Sichtbarkeit eröffnet. Zwar waren bereits einzelne Inhalte von Instagram in den Google-Ergebnissen sichtbar, doch ab diesem Zeitpunkt wird Google nicht nur aktuelle Posts, sondern auch ältere Inhalte wie Reels, Videos und Beiträge aus den letzten Jahren (seit 2022) einbeziehen. Das bedeutet eine erweiterte Reichweite, die es Dir ermöglicht, Deine Inhalte einem noch größeren Publikum zugänglich zu machen.

Diese neue Sichtbarkeit eröffnet enormes Potenzial für Reichweite und Markenbekanntheit. Gleichzeitig ist es wichtig zu verstehen, was hinter dieser Entwicklung steckt und wie Du darauf reagieren kannst. Denn während Du mehr Sichtbarkeit gewinnst, verlierst Du auch ein Stück Kontrolle über Deine Inhalte.

Warum das passiert?
Meta – der Mutterkonzern von Instagram – bereitet damit die technische Grundlage für KI-Trainingsdaten vor. Nur Inhalte, die öffentlich sind und durch Suchmaschinen auffindbar sind, dürfen laut aktueller Rechtsprechung für das Training von Meta AI verwendet werden.

Was bedeutet das konkret für Dich?

  • Mehr Reichweite, auch außerhalb von Instagram
  • Bessere Chancen, über relevante Suchbegriffe (keyword-optimierte Beschreibungen) bei Google gefunden zu werden
  • Gleichzeitig: Weniger Kontrolle über die Verbreitung Deiner Inhalte

Was Du konkret tun kannst, damit Deine Instagram-Inhalte über Google gefunden werden

Dass Instagram-Posts jetzt in der Google-Suche auftauchen können, heißt nicht automatisch, dass sie tatsächlich ranken. Damit Deine Inhalte dort sichtbar werden, musst Du einige Voraussetzungen erfüllen und gezielt daran arbeiten, Deine Inhalte suchmaschinenfreundlich aufzubereiten.

  1. Stelle sicher, dass Dein Profil öffentlich und professionell ist

Nur Inhalte von professionellen Konten (Business oder Creator) und öffentlichen Profilen können in der Google-Suche erscheinen. Private oder persönliche Konten sind von der Indexierung ausgeschlossen.

  • Gehe zu den Instagram-Einstellungen → Konto-Typ prüfen und ggf. auf ein professionelles Konto umstellen. Stelle sicher, dass Dein Profil öffentlich ist (unter „Privatsphäre“).
  1. Verwende relevante Keywords in Deinen Captions

Wenn Du mit Deinen Inhalten bei Google gefunden werden willst, solltest Du, wie bei klassischem SEO, auch auf Instagram relevante Keywords einsetzen und mit Keyword-Recherchen passende und relevante Keywords finden.

Beispiele:

Um Deine Instagram-Inhalte optimal für Google sichtbar zu machen, ist es wichtig, klare und präzise Titel und Beschreibungen zu verwenden, die nicht nur den Inhalt beschreiben, sondern auch relevante Suchbegriffe enthalten. Anstatt beispielsweise einfach „Leckeres Frühstück“ zu posten, könntest Du den Titel präzisieren, z. B. „Proteinreiches Frühstücksrezept mit Haferflocken und Beeren“. Dadurch ist Dein Post nicht nur für Deine Follower auf Instagram attraktiver, sondern auch für Nutzer, die gezielt nach solchen Rezepten in Google suchen.

Statt „Neuer Look“ könntest Du schreiben: „Skandinavischer Einrichtungsstil mit Holz & Naturfarben – Trendige Dekoideen für Dein Zuhause“. Diese detaillierte Beschreibung enthält sowohl relevante Keywords für die Suche als auch eine klare Vorstellung davon, was der Inhalt bietet, was ihn sowohl für Deine Instagram-Community als auch für Google-Nutzer interessant macht.

Keywords wie „skandinavischer Einrichtungsstil“, „Dekoideen für Dein Zuhause“ oder themenspezifische Begriffe erhöhen die Chance, dass Dein Beitrag bei Google auftaucht.

  1. Nutze ALT-Texte für Bilder

Instagram bietet Dir die Möglichkeit, für jedes Bild einen ALT-Text zu hinterlegen. Das ist nicht nur aus Barrierefreiheitsgründen (wenn Dich das Thema interessiert, schau Dir gerne den Blog von Nora „Barrierefreie Website: Internet für Alle“ an) sinnvoll, auch Suchmaschinen nutzen diese Texte, um den Inhalt zu verstehen.

Tipp: ALT-Texte sollen beschreibend und keywordbasiert sein (z. B. „DIY-Möbel aus Paletten – Anleitung und Inspiration“)

  1. Verlinke relevante Inhalte strategisch

Externe Links, wie die Verlinkung auf Instagram, gelten als wertvolle Signale für Suchmaschinen, da sie die Relevanz und Autorität Deiner Seite erhöhen. Google bewertet solche Verweise als Bestätigung dafür, dass Dein Inhalt wertvoll und von Interesse für andere ist, was sich positiv auf das Ranking Deiner Website auswirken kann. Verweise also auf Deiner Website, in Deinem Blog oder Newsletter auf einen Instagram-Post und fördere damit Deine Sichtbarkeit auf Social Media.

Beispiel:

Du veröffentlichst einen Blogbeitrag zum Thema „Sommerdeko für den Balkon“ und bettest darin Deinen Instagram-Post ein, in dem Du bunte Pflanzenideen und DIY-Tipps zeigst. So verlinkst Du Deinen Content sinnvoll miteinander, erhöhst die Chancen, über Google gefunden zu werden, und lenkst gleichzeitig mehr Besucher auf Dein Instagram-Profil.

  1. Binde Instagram in Deine Content-Strategie ein

Verknüpfe SEO-optimierte Website-Inhalte mit passenden Instagram-Posts: So baust Du eine inhaltliche Brücke zwischen Social Media und Google Rankings.

Beispiel:

Du schreibst einen Blogpost über ein Trendthema wie „Butter Boards“ und erklärst darin, wie Du diese kreativen Snackplatten selbst gestalten kannst. Passend dazu erstellst Du ein Reel auf Instagram, in dem Du Schritt für Schritt zeigst, wie Du verschiedene Toppings anrichtest. In der Caption beschreibst Du kurz das Rezept und nennst wichtige Keywords wie „Butter Board Anleitung“ oder „Food Trend 2025“. Den ALT-Text nutzt Du, um Dein Reel barrierefrei zu machen und gleichzeitig Suchbegriffe einzubauen, zum Beispiel: „Rezept für dekoratives Butter Board mit Kräutern und essbaren Blüten“. Mit passenden Hashtags wie #ButterBoard, #FoodTrend und #Fingerfood erreichst Du mehr Reichweite auf Instagram.

Indem Du Blog und Reel miteinander verknüpfst und beides für Google optimierst, steigerst Du die Chance, dass Dein Content in der Google-Suche und in den Instagram-Ergebnissen gefunden wird.

  1. SEO-freundliche Profilgestaltung
    Achte darauf, dass Dein Profilname, Deine Bio und die Highlights aussagekräftig sind und wichtige Suchbegriffe enthalten, nach denen Deine Zielgruppe sucht. So wissen Interessenten auf den ersten Blick, was Du anbietest und Google kann Dein Profil besser einordnen.

Beispiel:

Statt nur „Hochzeitsdeko ❤️“ als Profilname zu verwenden, wähle lieber „Hochzeitsdeko München – Blumendesign für Deine Feier“. So wird direkt klar, dass Du in München tätig bist, Blumenarrangements anbietest und Dich auf Hochzeiten spezialisierst.

Achtung Datenschutz!

Wenn Du nicht möchtest, dass Deine Inhalte in der Google-Suche erscheinen, kannst Du das in den Privatsphäre-Einstellungen Deines Instagram-Kontos unter dem Punkt „Inhalte in Suchmaschinen anzeigen“ deaktivieren. Diese Option betrifft ausschließlich professionelle Konten, private Profile sind davon nicht betroffen.

Die Funktion "Inhalte in Suchmaschinen anzeigen" dekativierenDie Funktion "Inhalte in Suchmaschinen anzeigen" dekativieren

In Deinen Einstellungen kannst Du diese Funktion deaktivieren.

Wie Social Media SEO beeinflusst: Social SEO als strategischer Erfolgsfaktor

Der Begriff Social SEO beschreibt, wie Deine Aktivitäten auf Social Media – insbesondere Instagram – indirekt Deine Sichtbarkeit bei Google verbessern können. Dabei geht es nicht um klassische Rankingfaktoren wie Backlinks oder Pagespeed, sondern um Signale, die Google helfen, Relevanz, Autorität und Interesse rund um Deine Inhalte besser einzuordnen.

  1. Social Media steigert die Reichweite und das Suchinteresse

Ein viraler Instagram-Post kann dafür sorgen, dass plötzlich viele Menschen nach einem bestimmten Thema googeln. Damit entsteht ein neuer Suchimpuls und wer dazu schnell SEO-optimierten Content anbietet, profitiert vom wachsenden Traffic.

Beispiel:
TikTok und Instagram haben Trends wie Pesto Eggs, Butter Boards oder die Dubai-Schokolade ausgelöst. In der Folge explodierten die Google-Suchanfragen und Blogs, die passende Inhalte parat hatten, erhielten teils tausende neue Zugriffe.

  1. Social Media fördert Verlinkungen

Social Shares allein sind keine direkten SEO-Rankingfaktoren, aber sie erhöhen die Sichtbarkeit. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Artikel oder eine Seite verlinkt wird: etwa von Blogs, Magazinen oder Online-Medien.

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Beispiel:
Du teilst einen fundierten Blogbeitrag auf Instagram. Ein Influencer entdeckt ihn, teilt ihn in seiner Story, ein Fachblog greift das Thema auf und verlinkt auf Deine Seite. Genau diese echten Backlinks sind Gold wert für Dein SEO.

  1. Social Content unterstützt Deine E-E-A-T-Signale

Google bewertet Inhalte nach E-E-A-T: Experience, Expertise, Authoritativeness und Trust.
Ein starker Social-Media-Auftritt (mit hochwertigen Inhalten, echten Followern und Interaktionen) stärkt Deine Markenreputation, nicht nur bei Nutzern, sondern auch in den Augen von Google.

Beispiel:
Du bist als Expert*in regelmäßig auf LinkedIn oder Instagram aktiv, publizierst dort Fachwissen und wirst als Quelle zitiert. Google erkennt Dich oder Deine Marke zunehmend als Autorität, ein wichtiger Pluspunkt für SEO.

Fazit: Instagram-Inhalte gezielt für die Google-Suche nutzen

Die Verknüpfung von Instagram und Google ist mehr als nur ein neues Feature. Sie verändert grundlegend, wie Du Reichweite aufbauen kannst. Wenn Deine Inhalte ab sofort auch außerhalb der App gefunden werden, bietet sich Dir die Chance, sichtbarer zu werden als je zuvor. Ohne zusätzliches Werbebudget.

Wichtig ist: Du musst Instagram nicht komplett anders denken, aber strategischer. Mit den richtigen Keywords, einer klaren Struktur und relevanten Captions kannst Du gezielt steuern, wo und wie Deine Inhalte auftauchen und genau dort präsent sein, wo Deine Zielgruppe sucht.

Kurz gesagt: Social SEO ist kein Trend, sondern die logische Weiterentwicklung moderner Content-Strategien. Nutze diese Entwicklung frühzeitig, denn wer jetzt optimiert, sichert sich langfristige Vorteile im Wettbewerb.

 

Bildnachweis: Grafik Seokratie; Screenshot Instagram von Seokratie



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Direkt aus jeder App: WhatsApp Status jetzt schneller teilen


Diese Funktion ist nicht neu für Android User: Dort wurde sie bereits Anfang Juli 2025 in der Betaversion getestet. Mit dem Update für iOS zieht WhatsApp nun nach und macht das Feature für ein breiteres Publikum verfügbar. Es erscheint in der Teilenleiste (Share Sheet). Wenn du ein Foto oder Video in einer anderen App auswählst, kannst du es sofort in deinen WhatsApp Status hochladen. Bisher war das umständlicher. Du musstest WhatsApp öffnen, auf „Status“ tippen und den Inhalt hochladen. Dieser Extra-Schritt fällt jetzt weg. Nach dem Teilen kannst du in WhatsApp wie gewohnt Text, Emojis oder Zeichnungen hinzufügen.

So funktioniert das neue Feature auf iOS

Wenn die Funktion bei dir aktiv ist, findest du die Schaltfläche „Mein Status“ im iOS Share Sheet. Ein Klick reicht und dein Foto oder Video landet direkt im WhatsApp Status Editor. Dort kannst du den Inhalt bearbeiten und posten.

Nach Angaben von WABetaInfo, einem auf die Messaging App von Meta spezialisierten Publisher, steht das Feature bereits ersten Nutzer:innen zur Verfügung. Die Bereitstellung soll in den kommenden Wochen schrittweise ausgeweitet werden. Das Update ist über den App Store verfügbar. Wir selbst konnten noch nicht auf die neue Funktion zugreifen.

Das Update soll das Teilen einfacher machen. Statt Umwege über WhatsApp zu gehen, können Inhalte nun direkt aus anderen Apps in den Status geladen werden. Das spart Zeit und senkt die Hürde für spontane Posts – was langfristig für mehr Inhalte und damit auch für mehr Interaktion sorgen könnte.


Du kannst Threads Posts jetzt als WhatsApp Status Updates teilen


Meta verstärkt den Fokus auf Status-Formate

Dass WhatsApp diese Funktion einführt, überrascht nicht. Meta will den Status-Bereich schon länger zu einem wichtigen Teil seines Social-Ökosystems machen. Dafür testet die Messaging App regelmäßig neue Features wie Musik, Umfragen, Mentions, Layouts und Reaktionen. Auch Unternehmen nutzen den Status zunehmend, um ihre Kund:innen in einem persönlicheren Umfeld zu erreichen.

Im Status erscheinen diese Inhalte ähnlich wie auf Instagram, eingebettet in einen Visual-Rahmen. Es gibt inzwischen außerdem Status Updates für Gruppen und Creator sollen bald sehen können, wer diese Updates angeschaut hat.

Schneller teilen, länger bleiben: Der Effekt für Nutzer:innen und WhatsApp

Weniger Klicks und bessere Darstellung bedeuten mehr spontane Inhalte – und damit mehr Aktivität im Status-Bereich. Für Nutzer:innen wird das Teilen einfacher, besonders für alle, die Story-Formate schätzen. Marken und Creator profitieren ebenfalls: Sie können ihre Inhalte plattformübergreifend veröffentlichen, ohne zusätzliche Tools oder aufwendige Workflows.

Für Meta bedeutet jeder vereinfachte Schritt: höhere Verweildauer, stärkere Plattformbindung, mehr Werbeflächen. Die Meta CFO Susan Li erklärte bereits, dass Cross-Posting-Funktionen wie diese in die Wachstumsstrategie passen. WhatsApp macht das Teilen also nicht nur bequemer, sondern positioniert den Status-Bereich als festen Bestandteil im Social-Media-Mix – für iOS jetzt genauso wie zuvor für Android.


WhatsApps Power Update:
Geplante Gruppenanrufe, Einblick in Status Viewer
– und Einschränkungen in Russland





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Interview mit Lisa-Charlotte Wolter: So bringt das IU Research Center nachhaltige Mediaplanung voran


Lisa-Charlotte Wolter ist Head of IU Research for Sustainable Media & Marketing

Welche Kennziffern braucht es, um die Mediaplanung künftig nachhaltiger und verantwortungsbewusster zu gestalten? Lisa-Charlotte Wolter, Head of IU Research Center for Sustainable Media & Marketing, hat dazu ein Whitepaper vorgelegt. Im Gespräch mit HORIZONT schildert die Wissenschaftlerin die Tücken des Projektes – aber auch die Hoffnungsschimmer.

Sie entwickeln in einem Forschungsprojekt Ansätze für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Mediaplanung. Das erste von drei Jahr

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Instagrams Posting-Frequenz-Tipp: Wie lang darf die Pause sein?


Allgemein werden drei bis fünf Feed Posts pro Woche als realistische Frequenz eingeordnet, bei Stories und Reels darf die Frequenz gern höher sein. Doch es gibt keine konkreten Zahlen, auf die sich Creator dabei stützen sollten. Ein Sport-Publisher wird deutlich mehr Feed Posts liefern als ein Kunstatelier. Die Ausrichtung des Accounts spielt für die Content-Frequenz also eine große Rolle.

Wenn du wissen möchtest, wann du posten solltest, kannst du auf die besten Posting-Zeiten auf Instagram zurückgreifen. Besonders stark sind die Zeiten zwischen 15 und 18 Uhr an Wochentagen. 


Die besten Zeiten zum Posten auf Instagram 2025

Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025
Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025, © Buffer via Canva

Weitere Posting-Tipps für Reels und Posts

Die optimale Zeit für das Posten von Reels liegt an Wochentagen laut Buffer zwischen 14 und 17 Uhr. Wer noch Inspiration für das nächste Reel benötigt, kann beispielsweise im Professional Dashboard auf das Inspiration Hub und Best Practices von Instagram zurückgreifen. Ein Blick auf andere Plattformen kann sich ebenfalls lohnen. Vielleicht findest du Inspiration in den aktuellen Herbsttrends von Preppy bis Grunge, die Pinterest jüngst vorgestellt hat. Du kannst dich ebenso an den Top-Creatorn der Plattform orientieren. Und vielleicht lohnt sich ja auch eine Kooperation mit anderen Content-Ersteller:innen. Über das Collab Feature oder die Co-Author-Funktion kannst du zusammen mit anderen Content kreieren und teilen Sogar Karussell-Posts von Dritten lassen sich ergänzen. Dank solcher Optionen kannst du etwaige Content-Pausen oder Phasen des Leerlaufs eventuell mit der Unterstützung anderer Creator überbrücken.

Du kannst alternativ aber ebenso auf das neue, wenn auch nicht ganz unumstrittene, Repost Feature zurückgreifen, um Content im Feed wiederzuverwerten. Dieses wird gerade sukzessive weltweit ausgerollt.

Animiertes Vorschau-GIF von Instagram: Es zeigt Schritt für Schritt, wie ein Reel über das Repost Icon geteilt und mit einer eigenen Notiz versehen wird. Die Oberfläche zeigt das Instagram UI auf einem Smartphone Screen.
Um einen Reel oder Beitrag erneut zu veröffentlichen, tippe auf das Repost-Symbol, © Instagram

Die Möglichkeiten zur Optimierung deiner Instagram Performance sind enorm vielfältig. So unterstützt Instagram die Creator mit einigen großen neuen Features bei der Reels-Produktion und -Distribution. Denn die Creator können neuerdings nicht nur umfassend auf die AI Translations setzen – auch in Deutschland – , sondern auch endlich Reels mit Links versehen, allerdings nur zu weiteren Reels. Beides kann für enorme Reichweite sorgen und bei Reposts und Verweisen auf bestehende Inhalte von Nutzen sein – wenn beispielsweise eine (Sommer-)Pause notwendig ist.


Tap for Part 2:

Instagram bringt endlich Reels Links

Verlinkungen in Reels auf Instagram
© @creators/Instagram via Canva

Noch viel mehr aktuelle Updates, Tipps und Insights zu Instagram-Entwicklungen und Features findest du regelmäßig auf OnlineMarketing.de. Lies zum Beispiel unseren Beitrag mit einem Zahlenüberblick aus verschiedenen Erhebungen, der dein Instagram Game nach vorn bringen kann. Und in unserem Podcast TAP INTO MARKETING kannst du wöchentlich mehr über Instagram-Neuerungen hören.






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