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Intel Clearwater Forest mit 288 Kernen im Detail
Bei Clearwater Forest nutzt Intel erstmals das neue Die-Stacking im X3D-CPU-Stil. Die neuen Xeon 6+ sind damit ein Schritt in die Zukunft, denn die Technologie wird bald in weitere Bereiche vordringen – einschließlich PC-Chips. Für Server sind damit zum Auftakt bis zu 288 schnellere Kerne möglich.
Viele Kerne mit einem Server-Prozessor bereitzustellen, funktionierte in den letzten Jahren nur noch über Tiles bzw. Chiplets: Viele relativ kleine, aber immer gleiche Chips wurden zusammen auf dem Package vereint, die Summe ihrer Chips ergab den Vollausbau des Prozessors. Bis zu 16 Chiplets kamen bis dato auf einem Package zum Einsatz – bei AMD. Und um dennoch sehr viel L3-Cache anzubieten, wurde er auf oder unter die Chiplets gelegt – bei AMD.
Auch Intel hatte mit Sierra Forest-AP zuletzt Xeon-CPUs mit bis zu 288 Kernen geboten. Doch sie lagen in zwei großen 144-Chips vor. Mit Clearwater-Forest geht Intel jetzt dem AMD-Weg. Wie bei Panther Lake (Details) setzen die CPU-Chiplets dabei auf Intel 18A.
Das ist Intel Clearwater Forest
- Einsatz in bestehender Plattform (Birch-Stream-AP)
- 288 E-Cores wie Sierra Forest-AP
- Aufgeteilt in 12 × 24 statt 2 × 144 Kerne
- Neue Darkmont-E-Cores
- Großer L3-Cache im Base-Tile unter den CPU-Chiplets
Die Plattform bleibt dieselbe
Intel Clearwater Forest kommt als Xeon 6+ auf den Markt. Warum Xeon 6+? Weil die neuen Prozessoren in den gleichen Sockel wie die CPUs der Serie Intel Granite Rapids-AP alias Xeon 6 passen, die aktuelle Birch-Stream-AP-Plattform wird also weiter genutzt. Weil bei beiden CPU-Familien der gleiche I/O-Tile genutzt wird, sind auch alle Anschlüsse, Ports und PCIe-Lanes identisch.
Sechs Mal mehr Chiplets
Clearwater Forest steht im Endeffekt für die zweite Generation eines Intel-Prozessors im Profi-Bereich, der nur auf Efficiency-Kerne (E-Cores) setzt. Die erste Generation gab es als Xeon 6900E als Sierra Forest-AP bereits mit bis zu 288 Kernen für ausgewählte Kunden, zwei CPU-Tiles mit je 144 aktiven Kernen waren die Basis.
Mit Clearwater Forest geht Intel jetzt den AMD-Instinct-MI300A-Weg: Statt zwei große Dies gibt es 12 kleinere CPU-Tiles mit jeweils 24 Kernen in sechs Clustern zu 4 Kernen mit geteiltem L2-Cache.
Bei einem vor Ort ausgestellten Wafer sind diese Dies mit je sechs Vier-Kern-Clustern auch gut erkennbar. Selbst dieser Sechserblock ist letztlich vergleichsweise klein, der Chiplet (oder Tile-Ansatz, wie Intel ihn nennt) geht auf. Denn größere Chips mit mehr Kernen in einer neuen Fertigung zu produzieren, geht schnell auf die Ausbeute. Kleine Chips hingegen können schneller in größerer Menge voll funktionsfähig bereitgestellt werden. Das hat AMD vor Jahren bei Epyc und Ryzen und auch Instinct erkannt.
Darkmont-Kerne wie bei Panther Lake
Neu sind aber auch die Kerne an sich. In Clearwater Forest wird Intel wie in Panther Lake neue Darkmont-E-Cores verbauen. Diese stellen gegenüber der Vorgängerlösung eine deutliche Verbesserung dar, denn Sierra Forest nutzt lediglich Crestmont-Kerne. Zur Einordnung: Für Lunar Lake und Arrow Lake im Consumer-Markt hatte Intel zwischendrin bereits Skymont aufgelegt, in der Roadmap heißt es also Crestmont -> Skymont -> Darkmont.
Mit den 17 Prozent IPC-Zuwachs von Darkmont in Clearwater Forest gegenüber Crestmont in Sierra Forest lässt sich deshalb auch erst einmal wenig anfangen, außer, dass eben die Leistung pro Takt gestiegen ist. Skymont als nicht genutzte Zwischenlösung wurde im mobilen Segment zwar mit Crestmont verglichen, dort aber in Form der extrem schwachen und kastrierten LPE-Cores, der Zuwachs lag so teils bei über 50 Prozent. Ein sauberer Vergleich war auch da nicht drin. Eventuell wird Intel dies zum echten Marktstart der Produkte mit Darkmont noch einmal nachholen.
Drei Base-Tiles tragen je vier CPU-Tiles
Jeweils vier der 24-Kern-Chips sitzen auf einem Intel-3-Base-Tile, davon wiederum gibt es insgesamt drei. Summa summarum werden so die 288 Kerne bereitgestellt.
Der Base Tile ist aber nicht mehr nur ein passives Element, sondern arbeitet aktiv mit – dank Foveros Direct 3D, wie im kommenden Abschnitt noch etwas näher erläutert wird.
Im Base Tile sind nicht nur die vier Speichercontroller zu finden, sondern zusätzlich auch noch beachtliche 192 MByte L3-Cache – das erinnert auf den bei AMDs X3D-CPUs inzwischen untergeschobenen 3D V-Cache.
Dank dreifacher Ausführung kommt die CPU am Ende so auf 576 MByte L3-Cache und bietet 12 Speicherkanäle. Untereinander kommunizieren die CPU-Dies auf den Base-Tiles weiterhin via EMIB, Intels eigener Bridge-Technologie.
Apropos Speichercontroller: Dieser kann über insgesamt zwölf Kanäle DDR5-8000 ansprechen. MR-DIMM-Support, wie er bei den großen P-Core-Prozessoren verfügbar ist, gibt es auch für Clearwater Forest wie bereits mit Sierra Forest nicht.
Der bekannte I/O-Tile sorgt für Kompatibilität mit Birch Stream
Für die Kommunikation nach außen sorgen die I/O-Tiles. Zwei davon sind verbaut, je einer an jeder Längsseite der CPU. Die bereits angesprochene Besonderheit: Es sind genau die gleichen wie bei Granite Rapids und Sierra Forest. Genau deshalb werden diese Lösungen vollständig kompatibel zu der bisherigen AP-Plattform im großen Sockel LGA 7529 sein. Erste kompatible Server hatte Intel bereits in Arizona ausgestellt.
Foveros Direct 3D mit Hybrid Bonding feiert sein Debüt
Mit dem neuen Serverchip feiert Intels neues Packaging sein Debüt. Der Name Foveros Direct 3D bezieht sich auf die direkte Verbindung zwischen zwei aktiven Chips in der dritten Dimension, also der Höhe. Es ist damit quasi das Gegenstück zu TSMCs 3D-Stacking, welches beispielsweise für die AMD Ryzen X3D genutzt wird. Dort wird ein aktiver Cache-Die unterhalb des eigentlichen CPU-Dies „geschoben“ und miteinander verdrahtet.
Ähnlich ist das nun bei Intel. Auch hier wird ein Die (Chip) mit ganz großem Cache, aber zusätzlich auch den darunterliegenden Speichercontrollern der eigentlichen CPU-Kerne platziert und mittels Hybrid Bonding, wie die Technik heißt, verdrahtet.
Der verdrahtete Base Tile kann bei Intel aber noch mehr. Da die neuen CPU-Kerne in Intel 18A Power Delivery von der Rückseite erhalten, sind im Base Tile auch die stromführenden Leitungen zu finden. Über ein Mesh kann zudem jeder Kern mit dem anderen sprechen und auf den gesamten L3-Cache zugreifen.
Foveros Direct ist erst der Auftakt. Schnell sollen in den kommenden Jahren Verbesserungen Einzug halten, das Stapeln noch weiter optimiert werden. In Zukunft wird es dann auch einen „Core X3D“ geben, vermutlich so gelöst aber erst mit Intel Titan Lake. Intel Nova Lake mit bLCC ( big Last Level Cache) packt Ende 2026 diesen wiederum als insgesamt größerer Chip direkt neben die CPU-Kerne. Dies hat den Vorteil, dass er direkt anliegt und statt 32 oder 36 MByte nun eben 144 MByte groß ist. Der Nachteil ist, dass der CPU-Die so viel größer wird. Da Intel 18A bis dahin aber noch fast ein Jahr reifen kann, dürfte die Ausbeute dafür zufriedenstellend sein.
Ersteindruck
Intel Clearwater Forest hat zwei große Aufgaben zu erfüllen: Die Architektur ist nicht nur die zweite Phase des Experiments mit einem E-Core-Only-Prozessor, auch führt sie neue Fertigungstechnologien und neue Packaging-Optionen ein. Auf die letztgenannte werden viele weitere Generation an Prozessoren folgen, das erste Produkt aus der Serienfertigung ebnet den Weg.
Was den Prozessor und seine Leistung angeht, dahinter bleiben im Rahmen der Vorstellung einige Fragezeichen stehen. Denn die Vergleiche, die Intel in Arizona zwischen Clearwater Forest mit 288 Kernen und Sierra Forest mit 144 Kernen anstellte, waren Augenwischerei.
Denn Sierra Forest-AP, also die Version, die ebenfalls schon 288 Kerne im gleichen Sockel wie nun Clearwater Forest bietet und auch bereits 12 Speicherkanäle anspricht, unterschlug das Unternehmen vor Ort. In der Tat wollte diese CPU zuletzt kaum ein Kunde einsetzen, sie griffen lieber zu Granite Rapids. Es gibt den Prozessor aber nun einmal, zwar nicht in Großserie und nur für gewissen Kunden, aber sie existiert.
Immerhin hat Intel wenige Stunden vor der Veröffentlichung mit einer zusätzlichen Folie gegensteuerte. Viele der genannten Leistungszuwächse fallen in diesem Duell natürlich geringer aus.
Nichtsdestoweniger sind die einzelnen Darkmont-E-Cores deutlich stärker als zuletzt, daran besteht kein Zweifel. Auch schnellerer Speicher und der größere L3-Cache helfen ungemein. Und mit 450 Watt gegen 500 Watt positioniert sich der Neuling auch etwas effizienter.
Ob Clearwater Forest damit Erfolg haben wird, wird sich aber erst ab Mitte 2026 zeigen. Offiziell ist die finale Vorstellung für das erste Halbjahr 2026 geplant. Der Tenor auf der Intel-Veranstaltung war jedoch, dass es wohl eher gen Ende diese Zeitraums tendiert. So richtig überzeugen konnte das Paket deshalb im Ersteindruck nicht.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Intel im Vorfeld und im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers in Chandler, Arizona, unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und vier Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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The Game Awards: Medien (und Spieler*) wählen das Game of the Year 2025

Die unter dem Deckmantel einer Preisverleihung getarnte Spiele-Dauerwerbesendung The Game Awards wird dieses Jahr am 11. Dezember live übertragen. Jetzt stehen die in insgesamt 29 Kategorien nominierten Titel fest. Auch Spieler können ab sofort für ihre Favoriten abstimmen, wie üblich aber nur mit sehr geringem Gewicht.
The Game Awards am 11. Dezember
Die Game Awards haben inzwischen seit elf Jahren Bestand. Im Fokus steht die Preisverleihung rund um Videospiele in insgesamt 29 Kategorien. Die diesjährige Übertragung aus Los Angeles startet am 11. Dezember 2025 nachts um 1:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird voraussichtlich bis 5:00 Uhr morgens andauern. Erneut dient das Event aber ebenso der marketingwirksamen Platzierung von neuen Trailern für erst bevorstehende Spiele, sodass Spieler abseits der Preise auch mit zahlreichen Ankündigungen und Neuvorstellungen rechnen können.
Schon jetzt und damit 23 Tage vor Beginn des Livestreams stehen die nominierten Spiele fest. Die Liste der möglichen Gewinner umfasst Spiele, die zwischen dem 21. November 2024 und dem 21. November 2025 erschienen sind. Titel, die erst am 22. November 2025 oder später auf den Markt kamen, können dementsprechend erst nächstes Jahr berücksichtigt werden. Ausgewählt wurden die nominierten Spiele von einer Fachjury, die sich aus über 100 Redaktionen von Videospielmagzinen weltweit und Social-Media-Persönlichkeiten rekrutiert. Aus Deutschland vertreten sind Die Zeit, EarlyGame, GamePro, GameStar, Gameswelt, M! Games und PC Games.
* Spieler haben 10 Prozent Stimmgewicht
Mit der Bekanntgabe der Nominierungen startet auch das Public Voting. Erneut ist es aber besagte Fachjury, die den Ausgang der Abstimmung maßgeblich beeinflusst: Ihre Wahl fließt mit 90 Prozent Gewicht in das Ergebnis ein, wohingegen das Abstimmungsverhalten der Spieler weltweit mit lediglich 10 Prozent Gewicht eingeht.
Die Veranstalter begründen diese ungleiche Gewichtung in erster Linie mit Aspekten der Fairness. Einerseits geht es um Spiele, die exklusiv auf einer einzigen Plattform erscheinen und entsprechend weniger Spieler zur Abstimmung mobilisieren können.
Andererseits ist es hinlänglich bekannt, dass rein oder stark publikumsbasierte Preise im Kontext der bei Unterhaltungsmedien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading zu Missbrauch einladen. So haben etwa die Steam Awards schon gezeigt, wie einfach Publikumspreise ins Lächerliche gezogen werden können. Kontrovers bleibt das Wertungssystem der Game Awards dennoch.
Alle Nominierungen im Überblick
Der Preis für das Spiel des Jahres ist die wichtigste Auszeichnung des Events. In diesem Jahr sind folgende Titel als „Game of the Year“ nominiert: Clair Obscur: Expedition 33, Death Stranding 2: On the Beach, Donkey Kong Bananza, Hades II, Hollow Knight: Silksong und Kingdom Come: Deliverance II.
Mit Blick auf die alle Kategorien führt Expedition 33 das Feld mit insgesamt zwölf Nominierungen an. Damit ist es das rundenbasierte Rollenspiel aus Frankreich tatsächlich das meistnominierte Spiel in der Geschichte der Game Awards. Death Stranding 2 und Ghost of Yōtei folgen mit jeweils acht Nominierungen, Hades II kommt auf sechs, Hollow Knight: Silksong auf fünf und Split Fiction erhält vier.
Nachfolgend sind alle Kategorien mit bereits feststehenden Nominierungen aufgelistet. Es fehlt die Kategorie „Player’s Choice“, in der Spieler allein über mehrere Abstimmungsrunden hintereinander den Sieger wählen.
Game of the Year
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
- Hades II (Supergiant Games)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
- Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
Best Game Direction
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Hades II (Supergiant Games)
- Split Fiction (Hazelight Studios / EA)
Best Narrative
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
- Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)
Best Art Direction
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Hades II (Supergiant Games)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
Best Score and Music
- Christopher Larkin – Hollow Knight: Silksong
- Darren Korb – Hades II
- Lorien Testard – Clair Obscur: Expedition 33
- Toma Otowa – Ghost of Yōtei
- Woodkid & Ludvig Forssell – Death Stranding 2: On the Beach
Best Audio Design
- Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)
Best Performance
- Ben Starr – Clair Obscur: Expedition 33
- Charlie Cox – Clair Obscur: Expedition 33
- Erika Ishii – Ghost of Yōtei
- Jennifer English – Clair Obscur: Expedition 33
- Konatsu Kato – Silent Hill f
- Troy Baker – Indiana Jones and the Great Circle
Innovation in Accessibility
- Assassin’s Creed Shadows (Ubisoft)
- Atomfall (Rebellion)
- Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
- EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
- South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)
Games for Impact
- Consume Me (Jenny Jiao Hsia / AP Thomson / Hexacutable)
- Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
- Lost Records: Bloom & Rage (Don’t Nod Montreal / Don’t Nod)
- South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)
- Wanderstop (Ivy Road / Annapurna Interactive)
Best Ongoing Game
- Final Fantasy XIV (Square Enix)
- Fortnite (Epic Games)
- Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
- Marvel Rivals (NetEase Games)
- No Man’s Sky (Hello Games)
- Baldur’s Gate 3 (Larian Studios)
- Final Fantasy XIV (Square Enix)
- Fortnite (Epic Games)
- Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
- No Man’s Sky (Hello Games)
Best Independent Game
- Absolum (Guard Crush Games / Supamonks / Dotemu)
- Ball x Pit (Kenny Sun / Devolver Digital)
- Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Hades II (Supergiant Games)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
Best Debut Indie Game
- Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
- Dispatch (AdHoc Studio)
- Megabonk (Vedinad)
Best Mobile Game
- Destiny: Rising (NetEase Games)
- Persona 5: The Phantom X (Black Wings Game Studio / Sega)
- Sonic Rumble (Rovio Entertainment / Sega)
- Umamusume: Pretty Derby (Cygames)
- Wuthering Waves (Kuro Games)
Best VR/AR Game
- Alien: Rogue Incursion (Survios)
- Arken Age (VitruviusVR)
- Ghost Town (Fireproof Games)
- Marvel’s Deadpool VR (Twisted Pixel Games / Oculus Studios)
- The Midnight Walk (MoonHood / Fast Travel Games)
Best Action Game
- Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
- Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
- Hades II (Supergiant Games)
- Ninja Gaiden 4 (Platinum Games / Team Ninja / Xbox Game Studios)
- Shinobi: Art of Vengeance (Lizardcube / Sega)
Best Action/Adventure Game
- Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
- Indiana Jones and the Great Circle (MachineGames / Bethesda Softworks)
- Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
- Split Fiction (Hazelight Studios / EA)
Best RPG
- Avowed (Obsidian Entertainment / Xbox Game Studios)
- Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
- Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
- The Outer Worlds 2 (Obsididian Entertainment / Xbox Game Studios)
- Monster Hunter Wilds (Capcom)
Best Fighting Game
- 2XKO (Riot Games)
- Capcom Fighting Collection 2 (Capcom)
- Fatal Fury: City of the Wolves (SNK Corporation)
- Mortal Kombat: Legacy Kollection (Digital Eclipse / Atari)
- Virtua Fighter 5 R.E.V.O. World Stage (Ryu Ga Gotoku Studio / Sega)
Best Family Game
- Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
- LEGO Party! (SMG Studio / Fictions)
- LEGO Voyagers (Light Brick Studios / Annapurna Interactive)
- Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
- Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)
- Split Fiction (Hazelight Studios / EA)
Best Sim/Strategy Game
- The Alters (11 Bit Studios)
- Final Fantasy Tactics – The Ivalice Chronicles (Square Enix)
- Jurassic World Evolution 3 (Frontier Developments)
- Sid Meier’s Civilization VII (Firaxis Games / 2K)
- Tempest Rising (Slipgate Ironworks / 3D Realms)
- Two Point Museum (Two Point Studios / Sega)
Best Sports/Racing
- EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
- F1 25 (Codemasters / EA)
- Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
- Rematch (Sloclap / Kepler Interactive)
- Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)
Best Multiplayer
- Arc Raiders (Embark Studios)
- Battlefield 6 (Electronic Arts)
- Elden Ring Nightreign (FromSoftware / Bandai Namco Entertainment)
- Peak (Aggro Crab / Landfall)
- Split Fiction (Hazelight / EA)
Best Adaptation
- A Minecraft Movie (Legendary Pictures / Mojang / Warner Bros.)
- Devil May Cry (Studio Mir / Capcom / Netflix)
- The Last of Us: Season 2 (HBO / PlayStation Productions)
- Splinter Cell: Deathwatch (FOST Studio / Ubisoft / Netflix)
- Until Dawn (Screen Gems / PlayStation Productions)
Most Anticipated Game
- 007 First Light (IO Interactive)
- Grand Theft Auto VI (Rockstar Games)
- Marvel’s Wolverine (Insomniac Games / Sony Interactive Entertainment)
- Resident Evil Requiem (Capcom)
- The Witcher IV (CD Projekt Red)
Content Creator of the Year
- Caedrel
- Kai Cenat
- MoistCr1TiKaL
- Sakura Miko
- The Burnt Peanut
Best Esports Game
- Counter-Strike 2 (Valve)
- DOTA 2 (Valve)
- League of Legends (Riot Games)
- Mobile Legends: Bang Bang (Moonton)
- Valorant (Riot Games)
Best Esports Athlete
- brawk – Brock Somerhalder (Valorant)
- Chovy – Jeong Ji-hoon (League of Legends)
- f0rsakeN – Jason Susanto (Valorant)
- Kakeru – Kakeru Watanabe (Street Fighter)
- MenaRD – Saul Leonardo (Street Fighter)
- Zyw0o – Mathieu Herbaut (Counter-Strike 2)
Best Esports Team
- Gen.G – League of Legends
- NRG – Valorant
- Team Falcons – DOTA 2
- Team Liquid PH – Mobile Legends: Bang Bang
- Team Vitality – Counter-Strike 2
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Änderungen in iOS 26.2: Apple lässt Nutzer erstmals Siri ersetzen

Regulierung zeigt Wirkung: In Japan lässt Apple in iOS 26.2 erstmals eine andere Belegung für den Power-Knopf zu. Nutzer können nun andere Sprachassistenten aufrufen und Siri auf die Sitzbank verweisen. Hintergrund ist ein japanisches Gesetz. Auch in der EU könnte Apple dazu gezwungen werden.
In der vergangenen Nacht hat Apple die dritte Beta zum kommenden iOS 26.2 veröffentlicht. MacRumors ist im Code aufgefallen, dass der „Side-Button“ also der Power-Knopf auf der rechten Seite, über den Siri aufgerufen oder der Bildschirm ausgeschaltet werden kann, wohl bald durch andere Apps ersetzt werden kann.
- Press and Hold to Speak is not available while the Side Button is assigned to %@.
- Side Button Settings
- Select Another Default Side Button App
- The default Side Button app cannot be hidden. You can change your default apps in Settings.
- The default Side Button app cannot be locked. You can change your default apps in Settings.
- %@ is no longer eligible for use with the Side Button. Contact the app developer for more information.
- %@ is not available for use with the Side Button in your region.
Aus Entwicklerdokumenten geht zudem hervor, dass die Änderungen offizieller Natur sind, wie MacRumors ebenfalls berichtet. Apple beschränkt die Änderungen jedoch auf Japan. Damit lassen sich folglich Googles Gemini oder OpenAIs ChatGPT einfach auf den Power-Knopf legen.
Siri ist dann nicht mehr so einfach aufrufbar, wer die mittlerweile aber relativ inkompetente Smartassistentin ohnehin nicht mehr nutzt, dürfte sich über die Änderung freuen. Erst im Frühjahr soll Apple eine neue KI-Siri vorstellen, davor ist mit einer Besserung der hauseigenen Sprachassistenz des iPhone-Herstellers nicht mehr zu rechnen.
In Japan, people might place an action on the side button of iPhone that instantly launches your voice-based conversational app. People expect the voice-based conversational functionality to be instantly available when they launch your app with the side button, so make sure to let them immediately use it by starting an audio session – for example, with AVFoundation.
Apple
Weitere Änderungen in Japan wie in der EU
Apple fügt aufgrund eines lokalen Gesetzes ebenfalls die Unterstützung für Drittanbieter-App-Stores in Japan hinzu, wie auch eine Auswahl für die Standard-Suchmaschine für Safari. Die Neuerungen ähneln damit den Optionen, die Apple mit iOS 17.4 bereits in der EU eingeführt hat, um den Anforderungen des Gesetzes über digitale Märkte der EU nachzukommen.
Was ist mit der EU?
Der Vorgang in Japan wirft daher unweigerlich die Frage auf, ob auch Nutzer in der EU durch den DMA bald den Power-Knopf neu belegen dürfen. Offiziell hat Apple einen solchen Schritt nicht angekündigt; die Änderung wird explizit auf Japan regional begrenzt. Doch bereits vor einigen Wochen hat Bloomberg berichtet, der Konzern arbeite intern an einer solchen Funktion – speziell wegen des Europäischen DMAs.
- EU-Nutzer mit mehr Wahlfreiheit: Siri soll in Zukunft ersetzt werden können
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Arc Pro B60 48 GB Passive: Sparkles Dual-GPU-Grafikkarte hat einmal HDMI an der Seite

Auch Sparkle hat jetzt eine Intel Arc Pro B60 mit zwei GPUs und 2 × 24 GB GDDR6 im Angebot. Die passiv gekühlte Arc Pro B60 48 GB Passive ist für den Einsatz im Server-Rack gedacht, in dem starke Lüfter den 2-Slot-Radiator mit Frischluft versorgen. Kurios mutet die Platzierung des 2. HDMI-Ports an: Er sitzt an der Seite.
Kaum Platz an der I/O-Blende
Eine passiv gekühlte Arc Pro B60 mit einer GPU und 24 GB Speicher bietet Sparkle schon länger. Sie verfügt über viermal DisplayPort an der I/O-Blende.
An der passiv gekühlten Dual-GPU-Version ist doch kaum noch Platz, weil sie eine große Öffnung zum Austreten der Abluft aufweist. Nur einmal HDMI (2.1a) hat Sparkle an der I/O-Blende noch untergebracht. Ein weiterer HDMI-Anschluss (2.1a) sitzt am Rand der Grafikkarte, wo im Consumer-Umfeld in der Regel der Stromanschluss sitzt. Wie für Server-Grafikkarten üblich, sitzt jener in Form eines 12V-2×6-Anschlusses hingegen am Ende der Grafikkarte. Die TDP beträgt bis zu 400 Watt.
Intel hatte die Intel Arc Pro B60 sowohl in einer Single- als auch in einer Dual-GPU-Variante im Mai zur Computex präsentiert. Anfangs als Sondermodell aus der Feder von MaxSun angesehen, hat das Design Intels offiziellen Segen, aber keinen eigenen Namen erhalten. Beide der GPUs können jeweils 8 PCIe-Lanes nach Standard 5.0 nutzen.
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