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Intel Nova Lake: Ein Quartett mit großem Cache als Core Ultra 400K erwartet

Die Gerüchteküche liefert ein neues Bild dazu, wie das Aufgebot von Intel Nova Lake-S für den Desktop an der Spitze bestückt sein könnte. Die schon zuvor kolportierten 52 Kerne beim Flaggschiff scheinen gesetzt. Vier Schwestermodelle mit großem Zusatz-Cache sollen 42 Kerne, 28 Kerne und 24 Kerne bieten.
Nova Lake-S mit „bigLastLevelCache“ in vier Varianten
Mit Intel Nova Lake wird ein großer Schritt für die Desktop-CPUs von Intel erwartet, ein sehr großer sogar, denn nicht nur die Anzahl der Kerne soll massiv ansteigen. Zusätzlich wird die Einführung eines großen Zusatz-Cache erwartet, der ähnlich wie bei AMDs X3D-Prozessoren unter anderem Spiele deutlich beschleunigen könnte.
Schon vor 10 Monaten gab es Hinweise darauf, dass Nova Lake im Desktop bis zu 52 Kerne bieten könnte. Bis heute spricht nichts dagegen, stattdessen folgt im Grunde eine Bestätigung durch einen neuen Hinweis aus der Gerüchteküche. Dieser listet vier Varianten von Nova Lake-S für den Desktop auf. Allen gemein soll der „bigLastLevelCache“ (bLLC) sein, der auf bis zu 288 MB bei den potenziellen Core Ultra 9 und 144 MB bei den möglichen Core Ultra 7 beziffert wird.
Wie schon vermutet, soll die neue Speerspitze über 16 Performance-Kerne und ganze 32 Effizienz-Kerne sowie vier Low-Power-Efficiency-Cores verfügen. Das macht zusammen jene 52 Kerne. Neu ist der Hinweis auf eine Variante mit 14P-24E-4LPE-Konfiguration und in Summe 42 Kernen. Darunter, mit nur einem statt zwei Compute-Tiles könnten die Core Ultra 7 mit 28 Kernen (8P+16E+4LPE) und 24 Kernen (8P+12E+4LPE) folgen.
Core Ultra 400K könnte die Serie heißen
Es wird momentan erwartet, dass Intel Nova Lake-S mit dem neuen Sockel LGA 1954, der allerdings kühlerkompatibel zum Vorgänger ist, als Core Ultra 400K einführen wird. Anhand der aktuellen Gerüchtelage ergibt sich folgendes Bild
- Core Ultra 9 4xxK mit 52 Kernen (16P+32E+4LPE) und 288 MB bLLC
- Core Ultra 9 4xxK mit 42 Kernen (14P+24E+4LPE) und 288 MB bLLC
- Core Ultra 7 4xxK mit 28 Kernen (8P+16E+4LPE) und 144 MB bLLC
- Core Ultra 7 4xxK mit 24 Kernen (8P+12E+4LPE) und 144 MB bLLC
Daneben sind zahlreiche weitere Modelle ohne jenen Zusatz-Cache zu erwarten, bei denen dann das Suffix „K“ fehlen könnte.
Marktstart Ende 2026 erwartet
Erst vor rund einem Monat soll Nova Lake sein Tape-Out gefeiert haben. Angesichts dessen wird der Marktstart rund ein Jahr später, also frühestens im Herbst 2026 erwartet. Eine ähnliche Zeitspanne gibt es nämlich bei der Familie Intel Panther Lake, die voraussichtlich im Januar in Notebooks startet.
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Was kann diese Babykamera nicht?
Die Tapo C840 wirkt zunächst wie eine gewöhnliche Indoor-Kamera mit Doppeloptik. Doch die smarte Babykamera will mit zahlreichen KI-Funktionen und umfangreichen Installationsmöglichkeiten auftrumpfen.
Die Tapo C840 ist mit einer Babykrippen-Halterung sowie einer etwa 60 cm hohen, gebogenen Stange ausgestattet, die sich am Babybetten-Rand festschrauben lässt. Alternativ kann die Positionierung mithilfe einer zusätzlich mitgelieferten Halterung an der Wand oder Decke angebracht werden. Kann die Tapo C840 auch mit Funktionen im Test überzeugen?
Design und Einrichtung der Tapo C840
Bei der Tapo C840 handelt es sich um eine 9,2 × 9,2 × 10,6 cm große Babycam, mit einem Gewicht von 2,75 kg. Für die Anbringung stehen Euch zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Ihr wählt zwischen einer Kinderbett-Halterung oder der Montage an der Wand oder der Decke. Weiterhin findet Ihr im Verpackungsinhalt noch einen Bluetooth-Drehregler. Damit wird das Nachtlicht gedimmt, ohne dafür das Handy aus der Tasche zu kramen.

Tapo verbaut zwei Kameraoptiken. Zum einen gibt es eine Weitwinkel-Optik mit 4 Megapixeln. Schließlich gibt es eine Tele-Linse, die in Full-HD auflöst. Die beste Eigenschaft ist aber zweifelsfrei, dass die Kamera eine Schwenk- und Neigefunktion hat. Insgesamt fängt die Kamera das Bild 360° horizontal und 140° vertikal ein. Weiterhin verbaut Tapo Infrarot-LEDs, die Nachtsicht ermöglichen, ohne dass das Baby von einem sichtbaren Licht geweckt oder gestört wird. Das dimmbare Nachtlicht hat der Hersteller an der Kamerarückseite verbaut.

Was die Speicheroptionen angeht, stehen Euch ein lokaler oder Cloud-Speicher zur Verfügung. Eure Aufnahmen werden 30 Tage lang in der Cloud gespeichert. Allerdings ist das mit einem Abo verbunden, das 3,49 Euro pro Monat oder 32,99 Euro pro Jahr kostet.
Tapo-App im Detail: Diese KI-Funktionen sind an Bord
Für die Anbindung steht Euch die Tapo-App zur Verfügung. Die Einrichtung geht schnell, denn die Kamera wird beim Einrichtungsprozess sofort gefunden. Praktisch: Die Kamera unterstützt 2,4 GHz als auch 5 GHz und ja, selbst den Wi-Fi-5-Standard.

Die Kompatibilität ist eine Stärke der C840. Die Integration in Apple Homekit, Google Home, Samsung SmartThings oder Amazon Alexa ist nahtlos möglich. Den vollen Funktionsumfang entfaltet Ihr wie üblich in der Hersteller-App. Auf diese Weise stehen Euch dann beispielsweise praktische KI-Funktionen zur Verfügung.
Wählt Ihr in der App den Datenschutzmodus, versenkt sich das Objektiv diskret im Kameragehäuse und blockiert die beiden Linsen auf diese Weise mechanisch und somit zuverlässig. In der Praxis beweist die Babycam, dass sie über viele nützliche Funktionen verfügt. So könnt Ihr das Nachtlicht etwa nach Belieben ändern. Damit können Eltern über die App oder den Bluetooth-Regler ein angenehmes, warmes Nachtlicht anschalten.

Zusätzlich könnt Ihr via App Klänge wie Meeresrauschen oder verschiedene Wiegenlieder abspielen. Insgesamt gibt es vier Einschlaflieder. Wer möchte, kann eigene Aufzeichnungen noch hinzufügen. Erwähnte Wiegelieder könnt Ihr in einer Playlist anlegen und dann entweder einmalig oder in Dauerschleife bis zum Ablauf eines 60-Minuten-Timers abspielen.

KI-Funktionen der Tapo C840
Wenig überraschend gibt es zahlreiche KI-gestützte Funktionen, die Ihr im Abo-Modell freischalten könnt. Zunächst stehen Euch 30 Gratistage zum Testen zur Verfügung. Wie bereits erwähnt zahlt Ihr 3,49 Euro pro Monat oder 32,99 Euro pro Jahr. Zu den Funktionen gehören die Erkennung von Babyweinen, Schlafen oder Aufwachen des Babys, Kriechen des Babys und vor allem, ob das Gesicht Eures Kindes abgedeckt ist.
Fazit: Lohnt sich der Kauf der Tapo C840?
Ja, denn im Test wird schnell klar, dass sich der Hersteller wirklich klar überlegt hat, was eine solide Babykamera ausmacht. Ihr könnt zwischen zahlreichen Installationsoptionen wählen und bekommt in der Tapo-App viele nützliche Funktionen an die Hand. Hinzu kommt die überzeugende Kameraqualität – auch die Infrarot-Nachtsicht punktet in der Praxis. Um das ganze Können zu entfalten, benötigt Ihr die KI-Funktionen, die Ihr im Abo-Modell freischaltet. Bei all den Funktionen ist der Kaufpreis dementsprechend nicht gering. Die Tapo C840 kostet bei Amazon nach unverbindlicher Preisempfehlung 169,99 Euro.
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Oura Ring 4 im Preissturz: MediaMarkt mit dem Mega-Deal
Eines der absoluten Trendprodukte des vergangenen Jahres sind smarte Ringe. Sie sind weniger auffällig als Smartwatches, bieten jedoch unzählige Tracking-Funktionen. Der Oura Ring 4 gehört zu den Top-Modellen, kostet jedoch in der Regel deutlich mehr als 300 Euro. Das ändert sich jetzt.
MediaMarkt haut derzeit wieder einige richtig spannende Angebote raus. Einige sind Teil von Aktionen, andere erhalten ihren Rabatt durch spezielle Deals. Letzteres trifft auch auf den Oura Ring 4 zu. Diesen bekommt Ihr gerade in allen Größenvarianten zum bisherigen Bestpreis. Dadurch fallen die Kosten endlich wieder deutlich unter die 300-Euro-Grenze. Allerdings gilt dieses Angebot nur für bestimmte Personen. Wer profitiert und ob sich das Ganze lohnt, klären wir jetzt.
Der Hersteller hat in seiner vierten Generation ordentlich nachgebessert. Die Noppen aus dem Innenleben des smarten Ringes sind verschwunden, wodurch das Wearable deutlich alltagstauglicher und bequemer ist. Die App-Oberfläche hat sich seit dem Release der ersten Iteration ebenfalls gewandelt und die Tracking-Funktionen, insbesondere die Schlaf- und Stressüberwachung, haben sich deutlich verbessert. In unserem Test zum Oura Ring 4 verraten wir Euch allerdings auch, woran es dem Gadget noch mangelt.
Wie sieht es also mit den Kosten aus? Der smarte Ring ist nur sehr selten für weniger als 300 Euro erhältlich. Angebote rund um 330 Euro sind hier deutlich häufiger im Netz zu finden. Allerdings senkt der Elektrofachmarkt die Kosten für den Oura Ring 4 jetzt auf 279 Euro – für alle Größen- und Farbvarianten. Damit erreicht MediaMarkt den bisherigen Bestpreis für den Ring. Das aktuell nächstbeste Angebot gibt es bei Galaxus. Kostenpunkt: 399 Euro.
Deal gilt nicht für alle Kunden
Entscheidend ist, dass Ihr Mitglied beim Treuepunktprogramm myMediaMarkt seid. Dieses ist komplett kostenlos und die Anmeldung dauert keine zwei Minuten. Neben dem aktuellen Oura-Deal bekommt Ihr dadurch auch Zugriff auf die Mehrwertsteuer-Aktion. Seid Ihr aktives Mitglied, wird Euch der Rabatt direkt auf der Produktseite angezeigt. Für alle anderen bleibt ein Preis von 399 Euro bestehen. Die Anmeldung lohnt sich also in jedem Fall.
Für wen lohnt sich der Oura Ring 4 überhaupt?
Treibt Ihr gerne und viel Sport, seid klobige Smartwatches leid oder möchtet einfach mehr über Euren Körper erfahren? Dann ist der Oura Ring 4 eine sinnvolle und bequeme Alternative zu den schlauen Uhren. Vor allem das präzise Tracking des Ringes ist überzeugend. Ist Euch ein integriertes GPS wichtig oder schreckt Ihr vor monatlichen Kosten für den vollen Dateneinblick zurück, solltet Ihr jedoch den Finger (Wortspiel!) vom Ring-Deal lassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Oura Ring 4 eine sinnvolle Anschaffung zu diesem Preis oder denkt Ihr, dass Ihr hier ein unnötiges Wearable kauft? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Meta v21 Release: Das sind die technischen Highlights für Eure Brille

Meta hebt die Funktionalität seiner Smartglasses mit dem Software-Upgrade v21 auf ein neues technisches Niveau. Während klassische Wearables oft nur Informationen anzeigen, greift die neue Firmware durch KI-basierte Funktionen aktiv in die Wahrnehmung Eurer Umgebung ein.
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