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Intel-Studie: Wie stark verlagern sich AI-Berechnungen auf lokale PCs?


Wenn heute von AI-Tools die Rede ist, geht es in erster Linie um Cloud-Dienste wie ChatGPT. Immer mehr Anwendungen sollen künftig aber lokal laufen. Entscheider in Unternehmen begrüßen und fördern diesen Trend, wie eine aktuelle Studie von Intel zeigt. Das passt aber auch zur Wette des kriselnden Chip-Riesen.

Intels CEO Lip-Bu Tan verkündete erst Anfang Juli gegenüber Mitarbeitern, dass man kein Top-10-Konzern mehr im Halbleiterbereich sei. Einer der Gründe ist der Rückstand bei den AI-Beschleunigern für das KI-Training. Nvidias Übermacht sei erdrückend, die Lage in dieser Sparte aussichtslos. Eine Alternative ist jedoch Edge-AI – also lokale Lösungen auf PCs, Notebooks und weiteren Geräten, die KI-Anwendungen direkt auf dem Gerät und nicht in der Cloud berechnen.

Hoffnungen und Erwartungen an AI-PCs

Dass für solche AI-PCs ein Markt besteht, bestätigt sich Intel nun mit einer aktuellen Studie. Kern der Untersuchung ist eine weltweite Umfrage unter 5.050 Business- und IT-Verantwortlichen aus Unternehmen mit Sitz in folgenden Ländern durchgeführt: Brasilien, Kanada, Deutschland, Indien, Indonesien, Irland, Israel, Italien, Japan, Saudi-Arabien, Malaysia, Mexiko, Polen, Singapur, Südafrika, Südkorea, Spanien, Taiwan, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, USA und Vietnam.

Die zentrale Erkenntnis: Die große Mehrheit der Entscheider sind mit dem Konzept vertraut, weltweit sind es 86 Prozent, speziell in Deutschland 83 Prozent. Verbunden ist die Einführung, die bei 87 Prozent der Unternehmen läuft, mit hohen Erwartungen. 90 Prozent und mehr versprechen sich eine gesteigerte Produktivität, innovative Neuerungen sowie ein besseres Kundenverständnis.

Intel-Studie zu AI-PCs: Was Befragte beim Upgrade erwarten
Intel-Studie zu AI-PCs: Was Befragte beim Upgrade erwarten (Bild: Intel)

AI PCs haben vor allem den Zweck, KI-Anwendungen zu beschleunigen, die lokal laufen. Das biete etwa Vorteile bei der Datensicherheit und verschafft den Unternehmen mehr Kontrolle, zusätzlich bestehe Kompatibilität zu den bisherigen Betriebssystemen und Programmen. Anwendungen, die man nutzen möchte, sind hingegen die regulären AI-Dienste. Bei der Präsentation nennt Intel folgende Punkte:

  • Zusammenfassungen von Meetings und Transkriptionen
  • Unterstützung bei Video-Schnitt
  • Software-Entwicklung
  • Übersetzungen sowie Echtzeit-Übersetzungen

Die Studie nennt die Suche als den am häufigsten genannten Einsatzzweck. 73 Prozent der Befragten sagen, dass KI-Dienste die Suche nach Daten, Dokumenten und Informationen beschleunige. 72 Prozent nennen Echtzeit-Übersetzungen als Anwendung, bei 71 Prozent ist es das Generieren und überarbeiten von Texten.

Sicherheitsbedenken und Anpassungen

Was den Einstieg in die KI-Dienste begleitet, sind Sicherheitsbedenken. Die existieren bei Cloud-Tools wie ChatGPT, gelten aber auch für lokale Dienste. Fast die Hälfte der Befragten in der Intel-Studie hat Angst vor Datenlecks. In Japan ist der Anteil mit 68 Prozent am höchsten, in Deutschland und Thailand mit 37 Prozent am niedrigsten.

Insbesondere die Datensicherheit ist aber etwas, das Intel als Vorteil der AI-PCs beschreibt. Werden die Daten lokal verarbeitet, gelangen keine womöglich sensiblen Informationen in die Cloud. Weitere Bedenken betreffen schädliche AI-Software und manipulierte Modelle – also im Kern klassische IT-Angriffe, die über die neuen KI-Dienste laufen.

Intel-Studie zu AI-PCs: Bedenken der Befragten
Intel-Studie zu AI-PCs: Bedenken der Befragten (Bild: Intel)

Sorgen haben die Befragten zudem angesichts der Ausgaben für die Einführung der AI-PCs (32 Prozent global, 38 Prozent in Deutschland) sowie der Kosten für das Training der Mitarbeiter (28 Prozent global, 38 Prozent in Deutschland). Wenn neue Dienste kommen, sind Schulungen nötig. Befürchtet wird zudem ein Produktivitätsverlust von gut einem Viertel der Befragten. Der globale Wert ist bei dieser Frage jedoch auffallend höher als der Wert in Deutschland.

Schulungen sind am Ende auch das, was Unternehmen als größte Hürde bewerten, die AI-PCs bereits im Einsatz haben. Der Anteil liegt bei 34 Prozent in der Umfrage. Sicherheitsbedenken verlieren in der Praxis an Relevanz (23 Prozent), ein Drittel berichtet von keinerlei Schwierigkeiten bei der Einführung.

Was ist ein AI-PC von Intel

Damit ein Gerät den Status des AI-PCs erfüllt, benötigt es entsprechend von Intels Definition lediglich eine NPU. Das Zusammenspiel der Neural Processing Unit mit der CPU und GPU sei das wichtigste.

Intels neue CPU-Architekturen (Core und Core Ultra) im Vergleich

Bis auf Intels Core-100-Modelle erfüllen damit alle Prozessoren aus Intels neuen CPU-Architekturen diesen Anspruch. Anzumerken ist aber: Ein AI-PC von Intel ist nicht unbedingt ein Copilot+ PC. Um Microsofts Anforderungen für einen AI-PC zu erfüllen, ist eine NPU nötig, die mindestens 40 TOPS liefert. Das schafft bei Intel der Core Ultra 200V (Lunar Lake), auf Arrow Lake basierende CPUs reichen hingegen nicht aus, da die NPUs jeweils nur 13 TOPS bieten.

Hoffnung auf lokale KI-Lösungen

Was sich aber an der Übersicht zeigt: Wenn lediglich eine NPU integriert sein muss, wird der AI-PC auf absehbare Zeit ohnehin zum Standard. Die für Intel entscheidende Frage dürfte eher sein, ob Unternehmen diese tatsächlich als Plattform wählen, um lokal KI-Dienste berechnen zu lassen. Microsoft forciert dieses Konzept bislang mit den Copilot+ PCs. Dass diese einen nennenswerten Eindruck im Markt hinterlassen haben, lässt sich bislang aber nicht sagen.

Klar ist: Bislang ist das Geschäft mit den AI-Diensten von der Cloud bestimmt. OpenAI und ChatGPT sind der Platzhirsch, dort laufen die Berechnungen in der Cloud und sollen es auch künftig, wie etwa das Infrastrukturprojekt Stargate zeigt. Selbst bei Microsoft dominiert im Rahmen des Microsoft-365-Ökosystems das Cloud-Geschäft.

Intel erklärt aber während der Präsentation der Studie, schon heute würden Anwendungen wie etwa Videokonferenz-Tools hybrid laufen und von der neuen AI-Hardware profitieren. Und künftig soll sich dieser Trend noch verstärken. Agenten-Lösungen sind in diesem Kontext etwas, von dem Intel-CEO Lip-Bu Tan bereits sprach.

Im Kern lautet Intels Wette also: Je mehr KI-Dienste zum Einsatz kommen, desto mehr wollen Unternehmen auf lokale Lösungen setzen – allein schon, um die Kontrolle über ihre Daten zu behalten. Und dann bietet sich ein Geschäftsmodell für AI-Beschleuniger, das abseits von Nvidias Vormachtstellung läuft. Konkurrent ist dann vor allem wieder AMD.



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Threadripper Pro 9000: 96 Zen-5-Kerne mit bis zu 5,4 GHz kosten 11.699 US-Dollar


Threadripper Pro 9000: 96 Zen-5-Kerne mit bis zu 5,4 GHz kosten 11.699 US-Dollar

Bild: AMD

Für „Juli“ zur Computex noch ohne Preise angekündigt, hat AMD heute dieses letzte fehlende Detail zu den neuen Ryzen Threadripper Pro 9000 enthüllt. Und auch ein Termin wird genannt: Ab dem 23. Juli soll es Systeme geben. Für die HEDT-Varianten fehlen die Angaben zu Preisen und der Starttermin hingegen noch.

Preise und ein Termin für die Pro-Version

Das Topmodell Ryzen Threadripper Pro 9995WX mit erneut 96 Kernen wird AMD für 11.699 US-Dollar vor Steuern verkaufen. Zum Einstieg gibt es den Ryzen Threadripper Pro 9955WX mit 16 Kernen für 1.649 US-Dollar vor Steuern. Den von AMD zur Messe noch genannten Ryzen Threadripper Pro 9945WX mit nur 12 Kernen erwähnt der Hersteller heute überraschend nicht.

Spezifikationen der Ryzen Threadripper Pro 99xxWX im Überblick

Wann kommen die HEDT-Modelle?

Neben den Pro-Modellen für ausgewachsene Workstations wird es auch drei HEDT-Varianten für den „Desktop-Einsatz“ geben. Die Preise für diese Modelle und einen Termin nennt AMD heute noch nicht. Die Ryzen Threadripper 9000 setzen auf den Sockel AMD TRX50, in dem auch die Threadripper Pro 9000 laufen. Die Pro-Modelle werden allerdings erst im Sockel WRX90 richtig ausgefahren. Er bietet acht statt vier Speicher-Kanäle mit bis zu zwei statt einem TB RAM und mehr PCIe-Lanes – die HEDT-Varianten laufen nicht auf dieser Plattform.



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Strom zum Mitnehmen im Angebot


Stellt euch vor, ihr sitzt draußen, die Sonne lacht, die Musik läuft – als plötzlich eine Steckdose dringend gebraucht wird. Könnt ihr euch vorstellen, jederzeit euren eigenen Strom am Start zu haben, egal wo ihr seid? Manchmal schreibt das Leben eben seine eigenen Notfallpläne. Achtet auf die kleinen Alltagsmomente, in denen Energie plötzlich wertvoll wird. Denn tragbare Kraftpakete wie die VTOMAN FlashSpeed 1500 Powerstation verändern nicht nur, wie Ihr Geräte draußen betreibt, sondern auch das gute Gefühl von Unabhängigkeit im eigenen Zuhause. Starten wir gemeinsam in einen Praxistest.

Pro

  • Powerstation zum Angebotskampfpreis
  • 5 Jahre Garantie
  • 3 AC-Ausgänge
  • 2 USB-C-Ausgänge mit 100 Watt Leistung

Contra

  • Nur 400 W Solarladeleistung
  • Keine App-Unterstützung
  • AC-Ausgänge liefern konstant nur 1.500 Watt

VTOMAN FlashSpeed 1500

VTOMAN FlashSpeed 1500


VTOMAN FlashSpeed 1500: Alle Angebote

Preis und Verfügbarkeit der VTOMAN FlashSpeed 1500

Tatsachen auf den Tisch: Eine mobile Powerstation ist meist keine kleine Investition. Doch VTOMAN beweist mit der FlashSpeed 1500, dass starke Technik nicht zwingend teuer sein muss. Der ursprüngliche Verkaufspreis (UVP) liegt bei 1.499 Euro – ein Preis, der im Umfeld der Mitbewerber für eine Kapazität von rund 1.548 Wattstunden absolut kein Ausreißer ist.

Richtig spannend wird’s aber mit Blick auf die aktuellen Angebote. Aktuell wandert die FlashSpeed 1500 schon für 569 Euro über die virtuelle Ladentheke. Wer die Deals im Blick hat, merkt schnell: Powerstations sind inzwischen wahre Schnäppchenjäger-Produkte! Euer Portemonnaie dankt es euch, denn für das gleiche Geld bietet so gut wie kein anderer Hersteller diese Kapazität und Flexibilität – und das mit satten fünf Jahren Garantie.

Für alle, die richtig aufstocken wollen, gibt es noch das Komplettset aus Powerstation plus 220-Watt-Solarpanel für 859 Euro – so generiert ihr Strom ganz unabhängig von Steckdosen, Ladekabeln und Co. Das Top-Modell für Energiesammler: Ihr erweitert die Station mit einer optionalen Zusatzbatterie auf satte 3.096 Wattstunden! Im Komplettpaket müsst ihr dann 1.169 Euro einplanen – immer noch fair im Direktvergleich zum Wettbewerb. So viel Autarkie in der eigenen Energiewahl war selten so günstig.

Noch ein Tipp aus dem Stromspeicher-Nähkästchen: Selbst wenn ihr gerade keine Rabattaktion erwischt – die Preisentwicklung in diesem Segment ist rasant. Es lohnt sich, ein bisschen zu warten oder gleich beim aktuellen Schnäppchen zuzuschlagen. Spätestens, wenn die nächste Preisspirale nach oben dreht, freut ihr euch doppelt! Immer im Hinterkopf behalten: Je günstiger die Anschaffung, desto schneller rechnet sich der mobile Stromspender – besonders, wenn ihr Solarstrom selbst erzeugt oder mehrere Einsatzzwecke abdeckt.

Anschlüsse und Verarbeitung der VTOMAN FlashSpeed 1500

Die VTOMAN FlashSpeed 1500 sieht nicht nur robust aus, sie ist es auch. Angefangen beim Gehäuse, das mit 18,8 Kilogramm satt in der Hand liegt und dabei trotzdem mobil genug bleibt, um von der Werkstatt ins Wohnmobil oder auf die Gartenparty zu wandern. Das Design wirkt extrem durchdacht: Viele Anschlüsse werden durch robuste Kunststoffkappen geschützt – gut für all diejenigen unter euch, die nicht erst den Staubwedel schwingen wollen, bevor sie ein Gerät einstöpseln.

Das echte Highlight für Ordnungsfans (und alle, die im Kabelchaos regelmäßig untergehen): Das clevere Staufach auf der Oberseite! Hier verschwinden alle Adapter, Handy- und Ladekabel ihren Platz. Damit bleibt alles an Ort und Stelle und im Fall der Not seid ihr direkt startklar.

VTOMAN FlashSpeed 1500 im Test
VTOMAN FlashSpeed 1500 im Test / © nextpit

Schauen wir ins Detail, wird schnell klar: VTOMAN fährt nicht nur Masse, sondern auch Klasse auf:

Anschlüsse und Verarbeitung
Anschlüsse
  • 3x 230V AC-Ausgänge* (1.500 Watt)
  • 3x USB-A-Ports-Ausgänge
  • 1x Quick-Charge 3.0
  • 2x USB-C-Ausgänge
  • 1x 12V-Kfz-Anschluss
  • 2x DC-Ausgänge (12V)
  • 1x Anderson-Anschluss für Solarmodule
  • AC-Eingang 220-230V
Gewicht
Maße 

Vorbei die Zeiten, in denen ihr Streit um die beste Ladesteckdose führen musstet, oder ein Adapter-Kuddelmuddel für schlechte Stimmung sorgte. Die Zahl und Leistung der Anschlüsse zählt im Vergleich zu populären Wettbewerbern definitiv zum oberen Ende: Während zum Beispiel bei der Jackery Explorer 2000 v2 nur ein USB-C-Port 100 Watt bietet (der andere gerade 30 Watt), gibt’s bei VTOMAN die Doppel-Dröhnung für alle USB-C-Jünger. Einzig: Die AC-Dauerleistung von 1.500 Watt ist etwas niedriger als bei einigen großen Konkurrenten, reicht aber im Alltag für fast alle Anwendungen locker aus.

VTOMAN FlashSpeed 1500 Frontview
VTOMAN FlashSpeed 1500 Frontview / © nextpit

Das stapelbare Design ist übrigens mehr als Show. Für Outdoor-Teams, Handwerker oder Technikbegeisterte mit schnell wachsendem Energiebedarf ist es praktisch Gold wert: Ihr könnt mehrere Geräte übereinander lagern und so einen kleinen Energieturm bauen, der jederzeit blitzschnell erweitert werden kann.

VTOMAN FlashSpeed 1500 Sideview
VTOMAN FlashSpeed 1500 / © nextpit

Hinzu kommt: Die Powerstation wirkt wertig verarbeitet. Griffe, Gehäuse, das ordentliche Display – nichts klappert, alles fest montiert, die Kanten sind so abgerundet, dass man sich auch beim Tragen keine Schramme einfängt. Das macht Eindruck und lässt die Hoffnung zu, dass die Powerstation auch nach dem hundertsten Einsatz im Garten oder Campingurlaub noch makellos am Start ist.

VTOMAN FlashSpeed 1500 Sideview 2
VTOMAN FlashSpeed 1500 Sideview 2 / © nextpit

 

Leistung der FlashSpeed 1500 – ein solides Einsteigermodell

Wer viel Power möchte, muss oft auf Mobilität verzichten – nicht so bei der VTOMAN FlashSpeed 1500. Das Gerät liefert eine stolze Dauerleistung von 1.500 Watt, im Peak könnt ihr für kurze Zeit sogar bis zu 3.000 Watt abrufen. Damit steht euch für einen Augenblick ordentlich Wums zur Verfügung: Also den Wasserkocher anschmeißen, den kleinen Heizlüfter laufen lassen oder mal schnell den Winkel-Schleifer im Garten bedienen? Alles drin – vorausgesetzt, das Ganze dauert keine halbe Ewigkeit. Für längere und sehr energiehungrige Einsätze empfiehlt sich dann die Zusatzbatterie, sonst sinkt der Ladestand flotter als das Stimmungsbarometer bei Stromausfall.

VTOMAN FlashSpeed 1500 im Outdoor-Einsatz
VTOMAN FlashSpeed 1500 perfekt als Outdoor-Begleiter im Camping / © nextpit

Viel entscheidender für viele von euch: Die Umschaltzeit auf den internen Akku beträgt weniger als 20 Millisekunden. Bedeutet praktisch: Stromausfall? Kein Problem! Der PC bemerkt nicht einmal, dass kurz kein Netzstrom floss, die NAS beginnt kein verzweifeltes Piepsen und der Router bleibt im Online-Modus. Gerade für Menschen, die Homeoffice ernst nehmen oder empfindliche Geräte betreiben, ist das ein Sicherheitsmerkmal der Extraklasse. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.

Doch wie flott ist die FlashSpeed 1500 selbst wieder fit? Einfach an die Haushaltssteckdose klemmen – und in knapp einer Stunde ist die Powerstation vollgeladen. Mit dem Solarmodul müsst Ihr eine Wartezeit von ungefähr vier Stunden in Kauf nehmen – abhängig davon, wie gut ihr euer Solarmodul nach der Sonne ausrichten könnt.

 

Akku und Leistung
Ausgangsleistung
Kapazität
Akkutechnologie

Für wen eignet sich die VTOMAN FlashSpeed 1500?

Powerstations sind längst mehr als nur die besten Kumpels von Campern oder Festivalgängerinnen. Sie sind aus dem modernen Stromalltag kaum noch wegzudenken – von der spontanen Gartenfeier bis zur Absicherung der wichtigsten Technik im Homeoffice. Die FlashSpeed 1500 richtet sich an all jene, die Flexibilität lieben und gern ein Stück Extra-Sicherheit möchten.

Ihr habt keine Lust mehr, Verlängerungskabel durch den Garten zu schlängeln, nur um die Heckenschere in der letzten Ecke einzusetzen? Voilà! Einfach die VTOMAN im Garten platzieren und schon läuft nicht nur das Werkzeug, sondern auch die Lichterkette, die eure Grillparty plötzlich in die Instagram-Liga katapultiert. Für Outdoor-Fans bietet das Gerät die Freiheit, auch abseits jeder Campingplatz-Steckdose elektrische Abenteuer zu erleben. Egal ob Smartphone-Ladung am Lagerfeuer oder die unverzichtbare Kühlbox beim Roadtrip: Ihr seid nie wieder von festen Anschlussmöglichkeiten abhängig.

Auch Technik-Fans profitieren – besonders wenn bei ihnen im Keller der Server oder wichtige PC-Komponenten stehen, die eben keine Stromaussetzer verzeihen. Ein einziger Stromausfall kann hier schon Daten kosten oder für Nächte voller Fehlermeldungen sorgen. Mit der schnellen Umschaltzeit der VTOMAN ist der Spagat zwischen Komfortzone und Vorbereitung auf den nächsten Blackout ein Kinderspiel. Zugegeben, die App-Steuerung fehlt – doch wer einmal das große, klare Display gesehen hat, fragt sich schnell, wozu man eigentlich noch das Handy zücken sollte.

Wenn ihr gerade an euren ersten Stromspeicher denkt und Wert auf solide Verarbeitung, Erweiterbarkeit sowie einen fairen Preis legt, dann sollte die FlashSpeed 1500 ganz oben auf eurer Liste stehen.



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Netflix: Assassin’s-Creed-Serie hat grünes Licht und wird produziert


Netflix: Assassin's-Creed-Serie hat grünes Licht und wird produziert

Bild: Ubisoft

Netflix hat offiziell grünes Licht für die Assassin’s-Creed-Live-Action-Serie gegeben. Die Assassin’s-Creed-Serie ist als Thriller konzipiert, so Ubisoft zur Ankündigung, und soll den verdeckten Konflikt zwischen zwei geheimen Organisationen thematisieren.

Zwei Organisationen ringen um die Zukunft der Menschheit

Während eine Organisation das Ziel verfolgt, die Zukunft der Menschheit durch Kontrolle und Manipulation zu bestimmen, hat sich die andere Organisation dem Erhalt des freien Willens verschrieben. Die Serie folgt Charakteren durch entscheidende historische Ereignisse, während sie darum kämpfen, das Schicksal der Menschheit zu gestalten.

Die Emmy-nominierten Autoren und Produzenten Roberto Patino (DMZ, Westworld, Sons of Anarchy) und David Wiener (Halo, Homecoming, The Killing) übernehmen die Position der Showrunner, Schöpfer und ausführende Produzenten.

Hinter all dem Umfang, dem Spektakel, dem Parkour und dem Nervenkitzel von Assassin’s Creed verberge sich die Grundlage für die grundlegendste menschliche Geschichte – über Menschen auf der Suche nach Sinn, die mit Fragen nach Identität, Schicksal und Glauben ringen, so Wiener und Patino in einem gemeinsamen Statement. Vor allem aber soll es in der Serie um den Wert menschlicher Verbundenheit gehen – über Kulturen und Zeiten hinweg. Und darum, was die Menschheit als Spezies verliert, wenn diese Verbundenheit zerbricht.

De Serie soll sowohl langjährige Fans als auch Neueinsteiger der Assassin’s-Creed-Reihe ansprechen. Einen Termin für den geplanten Start der Serie nennt Ubisoft noch nicht.

Partnerschaft bereits seit 2020

Im Jahr 2020 gaben Ubisoft und Netflix bekannt, dass sie eine Vereinbarung zur Entwicklung von Inhalten basierend auf der Assassin’s-Creed-Videospielreihe geschlossen haben. Diese Live-Action-Adaption ist die erste Serie, die im Rahmen dieser Vereinbarung entwickelt wird. Neben Wiener und Patino sind Gerard Guillemot, Margaret Boykin und Austin Dill für Ubisoft Film & Television sowie Matt O’Toole ausführende Produzenten der Serie.

Netflix wird auch der Streaming-Dienst für Splinter Cell: Deathwatch sein, das diesen Herbst erscheint und letztes Jahr im September angekündigt wurde.



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