Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

iPhone 17 Pro Max im Test: Apples Dampfhammer


Das iPhone 17 Pro Max verpackt seine Technik in einem neuen Aluminium-Unibody und kühlt den schnelleren A19 Pro erstmals mittels Dampfkammer. Neu sind unter anderem auch das überarbeitete Teleobjektiv mit 48 Megapixeln und der größere Akku, der für längere Laufzeiten sorgt. So viel „Pro“ steckte bislang in noch keinem iPhone.

Das iPhone 17 Pro startet mit 256 GB

Apple bietet das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max mit identischen Speichergrößen ab 256 GB an, ein 128-GB-Basismodell für die kleinere der beiden Ausführungen gibt es dieses Jahr nicht mehr. Für das größere Modell steht zudem erstmals eine Konfiguration mit 2 TB zur Auswahl. Seit dem 12. September ließen sich die neuen Modelle in Deutschland vorbestellen, im Handel stehen die Smartphones seit dem 19. September.

iPhone 17 Pro Max ab 1.449 Euro

Das iPhone 17 Pro kostet 1.299 Euro (256 GB), 1.549 Euro (512 GB) und 1.799 Euro (1 TB). Das iPhone 17 Pro Max liegt bei 1.449 Euro (256 GB), 1.699 Euro (512 GB), 1.949 Euro (1 TB) und 2.449 Euro (2 TB). Für den Test lag der Redaktion ein iPhone 17 Pro Max mit 512 GB Speicher in der neuen Farbe Cosmic Orange zur Verfügung, das im Preisvergleich zum ab 1.682 Euro liegt. Deutlich weniger auffällig sind hingegen die Farben Silber und Tiefblau.

Technische Daten der iPhone-17-Familie

Vier Wochen mit dem iPhone 17 Pro Max

Nach dem Erhalt des Testgeräts am 18. September standen für den Tester einmal der Snapdragon Summit 2025 und eine private Auszeit an. Zeit genug also, um sich vier Wochen ausgiebig mit dem neuen Topmodell von Apple auseinandersetzen zu können.

Ein iPhone fast wie ein MacBook

Die neue Farbe Cosmic Orange muss man mögen, oder doch zu Silber oder Tiefblau greifen. Ganz oder gar nicht lautet bei dieser Variante das Motto. Dem Tester gefiel die Farbe auf Anhieb und daran hat sich nach vier Wochen mit dem Smartphone nichts verändert. Weitaus weniger subjektiv fällt das Fazit zum neuen Aluminium-Unibody aus, der Apple zufolge eine „maximale Robustheit, Performance und Batterie­laufzeit“ ermöglichen soll. Zunächst einmal ist das neue Chassis ein wahrer Handschmeichler, der sich hochwertig anfühlt und mit seiner leichten Rundung zur Rückseite besser in der Hand liegt als das iPhone 16 Pro. Der solide Aufbau erinnert an die Unibody-Gehäuse des MacBooks.

Aluminium-Unibody des iPhone 17 Pro
Aluminium-Unibody des iPhone 17 Pro (Bild: Apple)

Plateau für Kameras und Antennen

Das „Plateau“, wie Apple die vollflächige Erhebung rund um die Kameras nennt, führt darüber hinaus ein neues Antennendesign ein, wie die rundherum verlaufende Linie optisch unterstreicht, und macht das iPhone 17 Pro neben der Farbe sofort als das neue Modell von Apple erkennbar. Die Kameralinsen stehen aber noch immer etwas weiter hervor, sodass sich das Smartphone nicht ohne zu wackeln auf den Tisch legen lässt.

TechWoven schlägt FineWoven um Längen

Das wiederum ist dann aber mit dem neuen „TechWoven Case“ möglich, das sich signifikant besser als die alten FineWoven-Hüllen anfühlt und bislang keine Abnutzungserscheinungen zeigt. Das gilt mit der dauerhaften Nutzung der Hülle auch für das Smartphone selbst, dem manche ein „Scratch Gate“ vorwerfen, weil das eloxierte Gehäuse schnell verkratzen soll. Die Redaktion kann diesen Vorwurf zwar nicht nachvollziehen, denkbar sind entsprechende Abnutzungserscheinungen mit der Zeit aber durchaus, sofern gänzlich auf eine Hülle verzichtet wird.

Da vor allem das iPhone 17 Pro Max mit Abmessungen von 78,0 × 163,4 × 8,75 mm und einem Gewicht von 231 g weit entfernt von einem kompakten Smartphone ist, fällt selbst eine dickere Hülle bei der alltäglichen Nutzung praktisch nicht ins Gewicht. Das iPhone 17 Pro Max ist in der Hosentasche ein omnipräsentes Smartphone. Ganz anders das iPhone Air (Hands-on), dem jede noch so dünne Hülle auf Anhieb jegliche Magie raubt.

OLED-Display mit bis zu 3.000 cd/m²

Die Größe gibt in erster Linie wieder der Bildschirm vor, den Apple für das iPhone 17 Pro Max bei den bekannten 6,9 Zoll, 1.320 × 2.868 Pixeln und 1 bis 120 Hz belässt. Was sich für den aktuellen Jahrgang allerdings verändert hat, ist die Outdoor-Helligkeit. Gemeint ist damit die Helligkeit bei hellem Umgebungslicht, was auch dann funktioniert, wenn man sich nicht draußen aufhält.

Die maximale Helligkeit steigt auf 3.000 cd/m²
Die maximale Helligkeit steigt auf 3.000 cd/m²
Das Display kommt mit perfekter Kalibrierung ab Werk
Das Display kommt mit perfekter Kalibrierung ab Werk
Dynamic Island mit neuer Selfie-Kamera
Dynamic Island mit neuer Selfie-Kamera

Anstelle von bis zu 2.000 cd/m² gibt Apple neuerdings bis zu 3.000 cd/m² für das iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max, iPhone 17 und iPhone Air an. Die gesteigerte Peak-Helligkeit ist somit kein exklusives Pro-Merkmal. Apples Angabe ist korrekt, sie setzt aber voraus, dass die automatische Helligkeitsregulierung aktiviert ist und entsprechend helles Umgebungslicht vorliegt, was die Redaktion mit einem hellen Fotolicht nachgestellt hat. Damit ließen sich bei einer 10-Prozent-Fläche 3.081 cd/m² ermitteln. Auf 20 Prozent des Bildschirms waren noch 2.693 cd/m² möglich und im Vollbild die vom Vorgänger bekannten 1.057 cd/m².

Google bleibt die Messlatte im Vollbildmodus

An die Vollbildwerte von Google, die bei über 2.000 cd/m² bei 100 Prozent Weißfläche liegen, kommt Apple nicht heran. Die Ablesbarkeit des Bildschirms bei hellem Umgebungslicht fällt dennoch etwas besser als beim iPhone 16 Pro Max aus. Zumal Apple auch dieses Jahr wieder perfekt ab Werk kalibrierte OLED-Displays verbaut, die keinerlei Kritik an der allgemeinen Bildqualität zulassen. Im iPhone 17 Pro (Max) erhalten Käufer einen der besten Smartphone-Bildschirme am Markt.

Etwas bessere Antireflex-Beschich­tung

Laut Apple soll eine neue Antireflex-Beschich­tung zudem Spiegelungen im Vergleich zum iPhone 16 Pro (Max) minimieren. Das trifft im Direktvergleich auch zu, wenngleich das exklusiv von Samsung im Galaxy S25 Ultra (Test) verbaute Corning Gorilla Armor noch besser abschneidet. Apples Ceramic Shield 2 soll den Bildschirm vor Kratzern und Brüchen schützen, explizit dahingehend getestet hat die Redaktion das Schutzglas aber nicht. Gebrauchsspuren zeigt das Smartphone bislang nicht.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Unser Geschenke-Guide für jeden Geldbeutel


Wenn Ihr Euch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie erfolglos durch zahlreiche Online-Shops geklickt habt, solltet Ihr jetzt weiterlesen. Wir haben einen umfangreichen Guide zusammengestellt, der originelle Geschenkideen für wirklich jedes Budget bereithält.

Ihr kennt das sicher: Kaum rückt Weihnachten näher, stellt sich die alljährliche Frage, womit Ihr Eure Liebsten dieses Mal überraschen könnt. Falls Ihr noch nicht alle Geschenke beisammen habt, findet Ihr in unserem Ratgeber garantiert neue Ideen. Wir haben uns quer durch Amazon, MediaMarkt und viele weitere Händler gewühlt – und präsentieren Euch abwechslungsreiche Vorschläge und starke Angebote für jedes Preisniveau.

Etwas teurer – dafür umso praktischer

Wir starten mit dem Zendure SolarFlow 800 Plus. Zugegebenermaßen ist der Solarspeicher ein etwas ungewöhnliches Geschenk, Besitzer eines Balkonkraftwerks dürften sich aber mächtig darüber freuen. Aktuell ist er von 699 Euro auf 399 Euro reduziert und damit eine kleine Investition – auch prima zum Selbstbehalten.

In unserem Test hat der Mova Z60 Ultra Roller Complete Saugroboter mächtig Eindruck hinterlassen, deshalb darf er auch in diesem Geschenke-Guide nicht fehlen. Der Saugroboter mit einer Leistung von 28.000 Pa entfernt Schmutz und Staub im Nu von Hartböden und Teppichen. Dabei saugt er nicht nur, sondern verfügt auch über eine Wischfunktion und nimmt Euch damit beinahe den kompletten Hausputz ab. Aktuell ist er im Weihnachtsangebot für 899 Euro statt 1.399 Euro bei Amazon zu haben.

Geschenkideen für unter 100 Euro: Das gibt’s zu holen

Für Sportler eignet sich eine Smartwatch ganz wunderbar als Geschenk. Die Huawei Watch Fit 3 passt mit einem UVP von 139 Euro genau ins Budget. Aktuell verkauft MediaMarkt sie sogar für nur 99 Euro.

Auch die Bose SoundLink Flex bekommt Ihr bei MediaMarkt aktuell für nur 99 Euro. Sie punktet mit bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit und es gibt sie in vier verschiedenen Farben.

Für Smart Home Einsteiger eignet sich währenddessen das Philips Hue Essential Starterset. Es besteht aus einer Bridge und drei GU10-Lampen. Aktuell könnt Ihr es bei MediaMarkt schon für 55 Euro ergattern, ohne Rabatt liegen wir hier bei einem UVP von 89,99 Euro.

Der Ooono Co-Driver No 2 Plus inklusive Sonnenblendenhalterung ist bei MediaMarkt auf 55 Euro (UVP: 84,99 Euro) reduziert und damit eine spannende Geschenkidee für alle, die oft mit dem Auto unterwegs sind.

Geschenke unter 50 Euro: Gadgets, die Freude machen

Ein praktischer Klassiker, den einfach jeder dabei haben sollte: eine Powerbank. Dieses Modell aus dem Hause Samsung überzeugt mit 20.000 mAh und wird direkt mit einem passenden USB-C-Kabel geliefert. Für 29,99 Euro statt 62,90 Euro bei MediaMarkt zu haben.

Abschließend fassen wir Euch noch einige weitere Produkte für unter 50 Euro in aller Kürze zusammen. Klickt Euch einfach durch die Liste, vielleicht ist ja etwas Spannendes für Euch dabei.





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen


Remote-Software: AnyDesk 9.6.6 soll Stabilität erhöhen

Bild: AnyDesk

Mit der neuen Windows-Iteration 9.6.6 konzentrieren sich die Entwickler von AnyDesk vor allem auf Stabilitätsverbesserungen und die Behebung zahlreicher Fehler. Zwei kleine Neuerungen haben dennoch ihren Weg in die Remote-Software gefunden.

Die aktuelle Version von AnyDesk ermöglicht nun das Entfernen von Hyperlinks. In der macOS-Ausgabe ist es zudem möglich, einen Remote-Neustart mit aktiviertem FileVault durchzuführen. Darüber hinaus wurde das Sortierverhalten der Prozessansicht überarbeitet. Kleinere Anpassungen an der Chat-Benutzeroberfläche sollen außerdem für eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit sorgen.

Konzentration auf Fehlerbeseitigung

Neben diesen Änderungen wurden mehrere Probleme ausgeräumt. So kam es in der Vergangenheit vor, dass die Anwendung beim Ausführen einer Suche im Hauptfenster abstürzte – dieser Fehler wurde in der neuen Version behoben. Ebenso wurde ein Problem mit der Desktop-Vorschau beseitigt. Auch das gelegentliche Fehlen von Benutzerbild und Benutzername bei Verbindungen mit älteren Versionen sollte nicht mehr auftreten. Darüber hinaus wurden in der RMM-Prozessansicht fehlerhafte Angaben bei RAM- und Swap-Einheiten korrigiert.

Ein weiterer Fehler sorgte dafür, dass beim Ziehen einer Datei über die Chat-Liste mehrere Kanäle gleichzeitig ausgewählt wurden – auch dieses Verhalten sollte in dieser Form nun nicht mehr auftreten. Ebenso funktioniert nun die Suche nach Erwähnungen wieder wie vorgesehen. Schließlich wurde ein Problem behoben, durch das die Schaltfläche „Personen hinzufügen“ im Mitglieder-Popup des Chats deaktiviert wurde.

Eine Auflistung aller Verbesserungen und Fehlerbehebungen liefern auch in diesem Fall die Release Notes.

Ab sofort verfügbar

AnyDesk 9.6.6 steht ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ lässt sich die neue Version der Remote-Software wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase beziehen.

Downloads

  • AnyDesk

    3,6 Sterne

    AnyDesk ist eine Software für den Remote-Zugriff auf den eigenen oder externe Rechner.

    • Version 9.6.6 Deutsch
    • Version 9.6.0, macOS Deutsch
    • Version 7.1.1, Linux Deutsch



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM


DDR5, LPDDR5X, GDDR7: Samsungs DRAM hat doppelt so hohe Margen gegenüber HBM

Bild: Samsung Engineering

Zuletzt schon vermeldet untermauern weitere Medienberichte dies nun: Samsung wird viel mehr DRAM fertigen, (auch) weil die Margen sehr hoch sind. Die Zahlen gehen dabei in eine Richtung, die zuletzt schon spekuliert wurden: Um die 75 Prozent könnten es vor allem bei Serverspeicher nun werden, Tendenz steigend.

Die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach klassischem Arbeitsspeicher ist ein (Geld-)Segen für Samsung. Vor allem Arbeitsspeicher für Serversysteme, also DDR5 als RDIMM, rechnet sich. War er ohnehin schon stets etwas teurer als DDR5 für Consumer, werden mit ihm ab Anfang 2026 rekordverdächtige Margen eingefahren. Der Durchschnittspreis für ein 64-GByte-Modul soll dann jenseits der 500-US-Dollar-Marke rangieren, zuletzt wanderte der tagesaktuelle Spotpreis mitunter schon auf 780 US-Dollar, während der Durchschnittspreis noch bei 450 US-Dollar lag.

Die Margen sollen schon jetzt bei um die 75 Prozent liegen, mit der Tendenz zu weiteren Steigerungen. Samsung plant deshalb, zusätzliche Kapazitäten für klassischen DRAM freizumachen, was neben DDR5 auch die Verfügbarkeit von LPDDR5X und GDDR7 verbessern soll. Wie bei SK Hynix vermeldet soll dabei auch eine Aufrüstung der Produktionsanalgen vom 1a-Prozess auf neuere helfen. Die Rede ist von bis zu 80.000 Wafern zusätzlicher Kapazität, die so im Monat bereitstehen könnten.

Bei HBM konzentriert sich das Unternehmen voll auf HBM4. Samsung war bekanntlich viel zu spät im Geschäft mit HBM3E. Dies musste am Ende teuer erkauft werden, denn nun versuchte der südkoreanische Mischkonzern SK Hynix zu unterbieten. Preislich gesehen ist Samsung HBM3E laut Medienbericht nun bis zu 30 Prozent günstiger als der HBM von SK Hynix, doch Langzeitverträge verhindern hier unter anderem einen Durchbruch. Zudem wird erwartet, dass HBM3E ohnehin ab 2026 günstiger wird, da der Fokus zu HBM4 schwenkt – für Samsung gibt es bei HBM3E nicht mehr viel zu gewinnen. Während SK Hynix so bisher auch Margen über 60 Prozent mit HBM einfährt, sind es bei Samsung nur um die 30 Prozent. Dies Aussagen wurden zuletzt durch ähnliche Berichte bereits deutlich.



Source link

Weiterlesen

Beliebt