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iPhone 17 Pro: Warum die Deutsche Telekom Apple das Ja-Wort gibt


Screenshot aus dem Telekom-Werbespot

Es ist erst sechs Tage her, dass Apple sein jüngstes iPhone 17 Pro der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Jetzt startet die Deutsche Telekom eine gefühlvolle Produktkampagne. Dabei dreht sich alles um den „schönsten Tag im Leben“.

Der Leitgedanke der neuen iPhone-Kampagne: Das brandneue iPhone 17 Pro und der Bonner Telekommunikationskonzern geben sich in „The Big Day“ das Ja-Wor

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„Wake up call from the future: Das ist der Werbefilm von Matthias Schweighöfer für Polestar


Matthias Schweighöfer und der Polestar 5 sind die Stars beim Launchevent in München

Beim Launch des Polestar 5 in München ist Matthias Schweighöfer dabei. Das neue Markengesicht des Elektroautoherstellers mit schwedischen Wurzeln will aber an dem Abend nicht nur reden. Er hat auch den ersten gemeinsamen Film im Gepäck.

Bisher kannte das breite Fernsehpublikum ihn entweder aus mehr oder weniger witzigen Spielfilmen oder als Werbedarsteller für ein großes bundesweites Möbelhaus. Doch Matthias Schweighöfer ist nicht nur Schauspieler, Regisseur und Produzent, sondern auch ein Kämpfer für die Umwelt.

Daher ist es eigentlich gar nicht so abwegig, dass Schweighöfer sich einen Elektroautobauer für seine neue Hauptrolle ausgesucht hat. Mit Polestar, dem in Schweden beheimatetet Ableger des chinesischen Geely-Konzerns, hat er den Partner gefunden, mit dem er „eine neue Perspektive auf Mobilität entwickeln“. Er sei inspiriert von filmischen Erlebnissen, erzählt Schweighöfer bei der Präsentation des neuen Polestar-Werbefilms am Rande der IAA Mobility in München. „Es geht um Atmosphäre, Bewegung und Emotionen. Der Polestar 5 zeigt mir eine völlig neue Art von Mobilität“, lobt er das Vorzeigemodell der Schweden vor den geladenen Gästen im Münchner Werkviertel.
Michael Lohscheller, der CEO von Polestar, schwärmt ebenso: „Polestar steht für mutige Ideen, progressive Technologie und klare Haltung. Mit Matthias Schweighöfer machen wir genau diese Werte noch sichtbarer und schaffen Aufmerksamkeit für den wichtigen Diskurs um Elektromobilität.“
Und das alles nach dem Prinzip: kleines Budget, große Wirkung. Wo andere Hersteller auf aufwendige Dreharbeiten setzten, meistens choreographiert von Agenturen, ist der Schweighöfer-Polestar-Spot weitestgehend selbstgemacht. Das Script habe man in enger Zusammenarbeit mit Matthias entwickelt, verrät eine Polestar- Sprecherin. Und dann hat man es einfach selbst umgesetzt.

Herausgekommen ist ein Video von knapp zwei Minuten Länge, Schweighöfer in einem eher traditionell eingerichteten Hotelzimmer der Luxusklasse, mit Wählscheibentelefon, in dem er das Fenster schließt, um Lärm und Gestank des Autoverkehrs auszusperren. Gedreht in Göteborg, der Heimat von Polestar. Natürlich fehlt auch der Seitenhiebe auf den Konkurrenten Tesla nicht – der Flug zum Mars sei auch kein Ausweg., sagt der als Wissenschaftler aus der Zukunft verkleidete Schauspieler. Ebenso wenig wie der derzeit wieder diskutierte Rückwärtswende zum Verbrenner. Der Ausweg in die Zukunft liegt für Schweighöfer im Video ebenso wie für Polestar-Chef Michael Lohscheller im Elektroauto.

IAAMobility

Schauspieler Matthias Schweighöfer wird Kreativpartner von Polestar

Polestar holt sich nach dem BVB einen weiteren Markenpartner an die Seite. Schauspieler, Regisseur und Produzent Matthias Schweighöfer wird Botschafter für den Elektroautohersteller mit schwedischen Wurzeln.

Das hat natürlich nichts von der Faszination des Automobils verloren, das seit über 100 Jahren die Mobilität bestimmt. In exakt 3,2 Sekunden will Matthias am Auto sein – solange braucht der Polestar 5, um von null auf 100 zu beschleunigen. Ein Wakeup Call from the future soll es sein – die Zukunft sei schon da – das zumindest versprechen der Polestar 5 und Matthias Schweighöfer. Deshalb wird der Film digital gestreut, unter anderem über Youtube und Instagram.
Am 13. November wird Schweighöfer wieder in München erwartet. Dieses Mal zur Deutschlandpremiere seines neuen Spielfilms „Das Leben der Wünsche“. Er wird wohl in einem Polestar vorfahren.



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Die neuen Instagram Shots: Einmalfotos à la Snapchat


Mit Shots liefert Instagram ein Feature, mit dem Fotos für ausgewählte User einmalig angezeigt werden können. Die Shots tauchen neben den Notes auf.

Instagrams neuestes Feature erinnert an eine Kernfunktion Snapchats und bringt Usern ein ganz neues Darstellungsumfeld. Shots tauchen für ausgewählte Rezipient:innen auf, verschwinden aber nach dem ersten Ansehen. Das funktioniert wie bei den 2024 getesteten Instagram Quick Snaps. Dabei möchte die Plattform dafür sorgen, dass die Funktion nicht missbraucht wird.


Instagram testet Quick Snaps:

Einmal ansehen, dann verschwindet es

Hand hält Smartphone. Auf diesem ist Instagram geöffnet und die neue Testfunktion Quick Snaps ist zu sehen.
© Adwaith Varma (Änderungen vorgenommen via Canva)

Was du mit Instagram Shots machen kannst und was nicht

Der Social-Media-Experte und Creator Jonah Manzano hat die neue Instagram-Funktion Shots entdeckt und via Threads Insights dazu geteilt. Er selbst kann über das Create-Menü darauf zugreifen. Der Reiter befindet sich direkt unter den Spendenaktionen. Wir selbst können noch nicht darauf zugreifen, was auf einen limitierten Test oder frühen Roll-out hindeutet.

Das Feature Shots soll dabei helfen, kleine Momente unkompliziert zu teilen. Dabei sollen User Fotos ohne Bearbeitung und ohne Limit in einen Bereich hochladen können, der direkt neben den Notes erscheint. Dort ist er für diejenigen User zu sehen, die den Creatorn zurückfolgen. Doch es können auch Personen ausgewählt werden, die die Shots nicht erhalten sollen. Während die geschickten Shots im Archiv zu finden sind und sich anschauen, speichern oder löschen lassen, möchte Instagram dafür sorgen, dass die Inhalte unproblematisch bleiben. Das Unternehmen gibt an, dass die Shots im Rahmen der Community-Standards überprüft werden. So sollen sexualisierte Inhalte, Gewaltverherrlichung, Hate Speech und dergleichen ausgeschlossen werden; immerhin würden sich derlei verschwindende Visuals dafür eignen. Ob allerdings tatsächlich die Einschränkung durch den Richtlinien-Check umfassend greift, lässt sich mit Blick auf die Menge der Instagram User und Content-Bereitstellung zumindest in Zweifel ziehen.

Das Shots Feature stellt eine kleine Content-Optimierung für Instagram dar, die möglicherweise aber nicht vom Großteil der User regelmäßig eingesetzt werden wird. Ähnlich wie Notes kann es allerdings zur Content-Variabilität beitragen und besonders als verschwindendes Element zumindest für kurzzeitige Interessephasen sorgen.

Derweil experimentiert Instagram aber ebenso mit der Integration von Links in Posts. Und die Einführung dieser Funktion würde sicher den Großteil der Creator sehr freuen.


Instagram arbeitet an Links in Posts

Hölzernes Instagram-Logo inmitten von grünen Pflanzen an weißer Wand, Treppengeländer im Vordergrund
© Meta via Canva





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„Feierabend, wie das duftet …“: Rügenwalder bringt Kult-Werbesong in neuer Markenkampagne zurück


Rügenwalder bringt wieder einmal viele Menschen zur Brotzeit an den Tisch – und feiert den Feierabend

Mit dem „Feierabend“-Lied, auch als Pommersche-Song bekannt, hat die Rügenwalder Mühle in den 1990er Jahren deutsche Werbegeschichte geschrieben und für einen Dauer-Ohrwurm gesorgt. Nach über zehn Jahren steht das Lied jetzt erstmals wieder im Zentrum einer neuen Markenkampagne des Familienunternehmens.

„Feierabend, wie das duftet: kräftig, deftig, würzig, gut. Pommersche aus dem Buchenrauch, naturgewürzt und das schmeckt man auch. Pommersche aus dem Buchenrauch, frisch auf den Tisch, so ist’s der Brauch.“ Viele Deutsche, die in den 90ern Kinder oder Erwachsene waren, kennen den Text des kultigen Rügenwalder-Werbesongs aus dem Effeff. Im neuen Jahrtausend wurde das Lied kaum noch eingesetzt. Seit über einem Jahrzehnt wirbt das Unternehmen praktisch ausschließlich für seine fleischlosen Produkte und hat in diesem Zuge auch den Pommersche-Song eingemottet – schließlich war der ja einst für deftigen Wurstgenuss geschrieben. Doch jetzt bringt Rügenwalder das Lied durchaus überraschend wieder in die Werbung zurück.

„Unser Feierabend-Song ist ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal, das so nur wenige Marken mitbringen“, sagt Steffen Zeller, CMO bei der Rügenwalder Mühle. Und genau diese Stärke wolle man nun wieder nutzen. Dazu hat das Unternehmen den Song für die neue Kampagne modern interpretiert und zeigt in dem 20-sekündigen TV-Spot – wie bei den vorherigen Auftritten auch – wieder mehrere Menschen, die sich mit fleischlosen Rügenwalder-Produkten zur üppigen Brotzeit versammeln und gemeinsam den Feierabend genießen. Die wichtigste Neuerung beim Feierabend-Lied: Gesungen wird nur der berühmte erste Vers „Feierabend, wie das duftet“. Der restliche Text, der sich auf die Würze der fleischhaltigen Leberwurst bezieht, wird von den Protagonisten gesummt.
„Uns ist wichtig, dass wir den Feierabend so zeigen, wie er jeden Tag millionenfach passiert – menschlich, genussvoll, unbeschwert“, so Zeller weiter. „Dabei ist die Tageszeit ganz egal. Ob nach der Nachtschicht morgens um 6, nach einer Spätschicht abends um 22 Uhr oder klassisch um 18 Uhr. Es gibt kein richtig oder falsch – nur lecker. Denn dabei ist das verbindende Element immer der gemeinsame Genuss mit der Rügenwalder Mühle, bei dem jeder und jede so essen kann, wie es ihm und ihr schmeckt. Eben: Am besten schmeckt’s, wenn’s allen schmeckt.“
Christoph Nann, CCO bei Rügenwalder-Leadagentur Carl Nann, fügt an: „Mit der Kampagne gelingt es der Marke, bei ihren Wurzeln zu bleiben und gleichzeitig im Hier und Jetzt zu stehen. Für uns ist das zeitempathische Markenführung wie aus dem Schulbuch.“ Die Agentur verantwortet die Kreation der Kampagne, mit der Rügenwalder seine Kommunikationsplattform weiterentwickelt und um den Fokus auf den Feierabend ergänzt. 

Serviceplan Culture

So macht Rügenwalder jetzt Culture Marketing

Mit Murals, Plakataktionen, Social-Media-Formaten und Festivalauftritten lädt die Rügenwalder Mühle aktuell junge Menschen zum Nachdenken über Gemeinschaft ein. Entwickelt wurde die neue Kommunikationsplattform „Reise zum neuen Alle“ vom Agentur-Kollektiv Serviceplan Hamburg und Serviceplan Culture.

Die neue Kampagne ist ab sofort im TV, in den Digitalkanälen sowie in den sozialen Netzwerken zu sehen. Zudem gehören Influencer-Kooperationen, Podcast-Formate, OOH sowie PoS-Maßnahmen zum Mediamix. Zum Auftakt bewirbt Rügenwalder den veganen „Schinken Spicker“, in den kommenden Monaten wird die Kampagne aber auch mit anderen Produkten fortgeführt. So sollen  ab Januar 2026 etwa die Produkte der warmen Küche im Fokus stehen. „Mit dieser Kampagne erreichen wir die größte Bruttoreichweite in unserer Zielgruppe in 2025“, so Rügenwalder-CMO Zeller. „Hierdurch und insbesondere durch unsere Aktivitäten am PoS wollen wir noch mehr Aufmerksamkeit auf unsere Marke richten und auch unsere Käuferreichweite steigern.“

Produziert wurde der Spot von Element E, Regie führte Ali Bach. Die Social-Media-Maßnahmen betreut Elbdudler, für Mediaplanung und -einkauf ist Mediaplus zuständig. Die Musik kommt von California Music, die Vertonung übernahm Hello Robin.



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