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iPhone-Spiegeln auf dem Mac: Nützliche Funktion bleibt in der EU weiter gesperrt
Im Zuge der zunehmend strenger werdenden EU-Regulierungsmaßnahmen gegen Apple müssen sich User darauf einstellen, dass ihnen innerhalb der Europäischen Union weitere Funktionen vorenthalten bleiben. Zumindest macht Apple keine Anstalten, bestehende Sperren zu lockern. Das seit dem vergangenen Jahr bestehende Verbot der iPhone-Mirroring-Funktion für EU-Kunden wird beibehalten. Das teilte der Konzern gegenüber dem französischen IT-Magazin Numerama mit.
Apple fürchtet um den Mac
Demnach wird auch mit Einführung von iOS 26 im kommenden September kein iPhone-Spiegeln auf EU-Macs möglich sein. Apple fürchtet nach eigenen Angaben, mit der Umsetzung der Funktion in die Regulierung zu laufen. Diese wird für das iPhone durch den Digital Markets Act ausgelöst, der Mac bleibt aufgrund geringerer Verkaufszahlen bislang außen vor. Die EU geht bei ihren Vorgaben für iOS mittlerweile sehr weit, die Brüsseler Beamten machen Apple etwa Vorgaben bei den zu verwendenden Schnittstellen.
Apple argumentiert wiederum sinngemäß, die weitere Öffnung seiner Plattform koste den Konzern viel Geld, diene letztlich nicht den Nutzern und gefährde die Sicherheit. Das läuft dann für die Kundschaft schlimmstenfalls darauf hinaus, dass Funktionen gar nicht erst in die EU gebracht werden. Die Kommission will unter anderem, dass andere Geräte als die Apple Watch vollständige iOS-Benachrichtigungen auslesen können.
Was mit dem iPhone-Spiegeln geht
Apple hatte das iPhone-Mirroring in iOS 18 und macOS 15 alias Sequoia eingeführt. Der gesamte iPhone-Bildschirm wird damit auf dem Mac dargestellt und kann bedient werden, auch Benachrichtigungen gehen auf dem Mac ein. So hat man dann alle Geräte auf einem Bildschirm. Mit iOS 26 soll dies noch erweitert werden. Dann kommen auch Live-Aktivitäten vom iPhone auf den Mac und Nutzer können auf diese direkt auf dem gespiegelten iPhone reagieren.
Gegenüber Numerama bestätigte Apple nun aber, dass iOS 26 das iPhone-Spiegeln nicht freischalten werde. Der Konzern will das Feature demnach kompatibel machen, habe aber noch erhebliche Bedenken, wie die EU es bewerten würde. Solange das nicht geklärt ist, bleibt es für EU-Nutzer inaktiv. Es ist damit zu rechnen, dass auch weitere „Kombifunktionen“ von Apple gesperrt werden.
(bsc)
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E-Scooter Ausom GX1 im Test: Mit Blinker, NFC und Doppelfederung für 599 Euro
Der Ausom GX1 vereint NFC-Entsperrung, Blinker und kraftvoller Akku in einem kompakten Paket für 599 Euro. Doch er kommt mit einem großen Haken.
Mit seinem üppigen 748,8 Wh Akku stellt der Ausom GX1 viele etablierte Modelle in den Schatten und verspricht Reichweiten, von denen Besitzer vieler anderer E-Scooter nur träumen können. Die NFC-Entsperrfunktion macht das lästige Hantieren mit Schlüsseln oder App überflüssig, während die helle Beleuchtungsanlage inklusive Blinker für zusätzliche Sicherheit sorgt.
Allerdings gibt es einen massiven Haken: Der Ausom GX1 besitzt keine ABE-Zertifizierung und darf somit nicht auf deutschen Straßen und Radwegen gefahren werden. Seine Nutzung beschränkt sich rechtlich auf Privatgelände – ein entscheidender Nachteil gegenüber zertifizierten Modellen.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Der erste Kontakt mit dem Ausom GX1 hinterlässt einen positiven Eindruck: Anders als bei den meisten anderen E-Scootern muss hier keine einzige Schraube angezogen werden. Der E-Scooter kommt komplett montiert aus dem Karton und ist sofort einsatzbereit. Dennoch empfehlen wir, alle Schrauben nachzuziehen und die Reifen auf den korrekten Luftdruck zu prüfen, bevor die erste Fahrt angetreten wird.
In seiner grün-schwarzen Farbkombination sieht der Ausom GX1 durchaus schick aus. Die ergonomischen Griffe und das rutschfeste Trittbrett sorgen für sicheren Halt.
Bei genauerer Betrachtung zeigen sich jedoch kleine Schwächen in der Verarbeitung. Die Lenkstange wackelt leicht beim Fahren. Gut ist das nach hinten verlängerte Trittbrett, welches das hintere Schutzblech vor versehentlichen Tritten schützt – eine ähnliche Lösung wie beim Trittbrett Fritz.
Mit seiner IP54-Zertifizierung hält der GX1 Spritzwasser stand, ist aber nicht für Regenfahrten konzipiert. Sein Gewicht von 22,4 kg liegt zwischen dem leichten Navee V50 (17 kg) und dem massiven Streetbooster Pollux (36 kg) – schwer genug, um stabil zu sein, aber noch tragbar für den gelegentlichen Transport über Treppen.
Klappmechanismus
Der Klappmechanismus des Ausom GX1 verdient besondere Beachtung. Nach dem Umlegen des Sicherungshebels klappt die Lenkstange nach hinten – soweit nichts Ungewöhnliches. Anders als beim Streetbooster Sirius oder Navee V50 hakt die Lenkstange jedoch nicht am hinteren Schutzblech ein, bleibt aber dennoch in Position. Ein zweistufiger Klappmechanismus ermöglicht zusätzlich das Zusammenfalten des Lenkers selbst, was den Platzbedarf beim Transport oder der Lagerung deutlich reduziert – ähnlich dem Navee V50, aber noch platzsparender.
Lenker & Display
Das runde LC-Display in der Mitte des Lenkers erinnert an eine Smartwatch und ist selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Es zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, den Batteriestand und das gewählte Fahrprofil an. Darunter befindet sich ein separates LED-Panel für die prozentuale Anzeige der Akkukapazität sowie das NFC-Feld zum Sperren und Entsperren des E-Scooters.
Die NFC-Funktion arbeitet zuverlässig und erhöht den Diebstahlschutz. Allerdings wirkt die gesamte Bedieneinheit etwas zusammengewürfelt – als hätte man verschiedene Elemente nachträglich angebracht, statt sie von Beginn an zu integrieren.
Ungewöhnlich ist der Zeigefinger-Gasgriff statt des sonst üblichen Daumengriffs. Nach kurzer Eingewöhnung funktioniert dies jedoch problemlos. Eine App-Anbindung sucht man beim Ausom GX1 vergebens.
Die Beleuchtung ist ungewöhnlich. Ein Leuchtstreifen, der fast die gesamte Höhe der Lenkstange bedeckt, sorgt für gute Sichtbarkeit bei Nacht. Die Taster zur Bedienung der Blinker sind geschickt in die Lenkgriffe integriert, leuchten jedoch nur unten am Trittbrett, was ihre Sichtbarkeit einschränkt. Ungewöhnlich: Die Blinker schalten sich nicht manuell, sondern nach 17 Sekunden automatisch ab.
Fahren
Der Ausom GX1 bietet ein angenehmes Fahrgefühl, auch auf längeren Strecken. Die Lenkerhöhe lässt sich von 90 cm bis 120 cm verstellen – ein Feature, das viele andere E-Scooter vermissen lassen. Für Personen über 190 cm könnte der Scooter dennoch etwas zu klein sein.
Die vordere und hintere Schwingarmfederung dämpft Stöße effektiv ab und sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis auf unebenen Straßen. Die 9 × 3 Zoll großen Luftreifen bieten guten Grip und tragen zur Stabilität bei, erreichen aber nicht die Geländegängigkeit der 12-Zoll-Reifen des Streetbooster Pollux.
Der 500-Watt-Motor bietet drei Fahrprofile mit Geschwindigkeiten von 12 km/h, 19 km/h und maximal 25 km/h. Die angegebene Steigfähigkeit von 25° (etwa 46% Steigung) klingt etwas übertrieben, in der Praxis erreicht er weniger. Für die Preisklasse ist der Motor trotzdem angemessen stark.
Das duale Bremssystem mit E-ABS und Trommelbremsen vorne und hinten sorgt für zuverlässiges Abbremsen.
Akku
Der Akku ist zweifellos die Stärke des Ausom GX1. Mit 48V und 15,6Ah (748,8Wh) übertrifft er viele Konkurrenten in seiner Preisklasse und nähert sich dem 864-Wh-Akku des deutlich teureren Trittbrett Fritz. Die angegebene Reichweite von 65 bis 80 km ist unter Idealbedingungen gemessen – ähnlich optimistisch wie die Herstellerangaben des Streetbooster Sirius.
Im realen Einsatz mit schneller Fahrt, gelegentlichen Hügeln, 85 kg Zuladung und häufigem Stopp-and-Go kommen wir auf etwa 40 Kilometer – ein beachtlicher Wert.
Eine vollständige Aufladung dauert 4 bis 5 Stunden. Der E-Scooter verfügt über zwei Ladeanschlüsse, was theoretisch schnelleres Laden ermöglicht – allerdings müsste man dafür ein zweites Netzteil erwerben.
Preis
Mit 599 Euro bei Geekmaxi positioniert sich der Ausom GX1 im mittleren Preissegment. Für diesen Preis bietet er eine beachtliche Ausstattung, die durch die fehlende Straßenzulassung jedoch erheblich entwertet wird.
Fazit
Der Ausom GX1 bietet für seinen Preispunkt eine beeindruckende Technik, die ihr volles Potenzial in Deutschland jedoch nicht legal entfalten darf. Er überzeugt mit seinem großen Akku, der praktischen NFC-Entsperrung und der cleveren Beleuchtung inklusive Blinkern. Die Federung sorgt für Fahrkomfort, der Klappmechanismus für Transportfreundlichkeit.
Die fehlende ABE-Zertifizierung bleibt jedoch sein größtes Manko. Die leicht wackelnde Lenkstange und die etwas unaufgeräumte Bedieneinheit sind weitere Schwachpunkte in einem ansonsten durchdachten Gesamtpaket.
Wer einen E-Scooter ausschließlich auf Privatgelände nutzen möchte, findet im Ausom GX1 einen preiswerten Allrounder mit beeindruckender Reichweite. Für alle anderen bleibt nur der Blick auf zertifizierte Alternativen – auch wenn diese oft weniger Ausstattung zum gleichen Preis bieten.
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DMA-Streit mit der EU: Apple angeblich zu Zugeständnissen bereit
Apple ringt laut einem Medienbericht in Gesprächen mit der Europäischen Kommission darum, weitere Strafen wegen Verstößen gegen den Digital Markets Act abzuwenden. Die EU hatte gegen den iPhone-Hersteller im April eine Geldbuße in Höhe von 500 Millionen Euro verhängt. Aufhänger war, dass es Entwicklern, die ihre Apps über Apples App Store vertreiben, nicht möglich ist, auf günstigere Angebote außerhalb des App Stores hinzuweisen. Bis Ende dieses Monats muss Apple Maßnahmen ergreifen, ansonsten drohen weitere Bußgelder.
Die Financial Times berichtet unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen, dass Apple derzeit intensive Last-Minute-Verhandlungen mit der Europäischen Kommission führe. Nach Informationen der Verhandlungsbeteiligten werde Apple voraussichtlich Zugeständnisse bei seinen umstrittenen „Steering“-Bestimmungen machen. Diese untersagen es Entwicklern bislang, App-Nutzer auf externe Kaufoptionen hinzuweisen oder zu lenken. Eine Lockerung dieser Regeln könnte Apple Zeit verschaffen, da die Kommission die Änderungen zunächst bewerten müsste.
Auch Kerntechnologiegebühr umstritten
Die Gespräche sollen sich aber auch um Apples „Core Technology Fee“ drehen. Diese Gebühr verlangt von Entwicklern eine Zahlung für jede jährliche Installation nach der ersten Million Downloads. Die EU prüft diese Geschäftsbedingungen bereits seit Juni 2024 und könnte die Untersuchung entweder ausweiten oder einstellen.
Parallel zu Apple muss die Kommission am Donnerstag auch über Meta entscheiden. Der Facebook-Konzern hatte im November 2024 Änderungen an seinem personalisierten Werbemodell angekündigt, um DMA-Strafen zu vermeiden. Ob diese Maßnahmen ausreichend sind, steht noch aus.
Deutlich höhere Strafen möglich
Die Europäische Kommission bestätigte der Zeitung zwar die laufenden Gespräche mit Apple über „effektive Compliance“, wollte aber nicht über mögliche Ergebnisse spekulieren. Man verfüge über „umfangreiche regulatorische Befugnisse“, falls Apple weiterhin gegen DMA-Verpflichtungen verstoße, hieß es aus Brüssel. Apple selbst wollte sich gegenüber der Financial Times nicht zu den Verhandlungen äußern.
Hält sich Apple nicht an die Vorgaben, können die Strafen drastisch ansteigen: Bis zu fünf Prozent des durchschnittlichen weltweiten Umsatzes sind möglich. Im Firmensitz in Cupertino beobachtet man das Vorgehen der EU indessen mit Bestürzung.
(mki)
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„Death Stranding 2 – On the Beach“: Liefern oder sterben
Hideo Kojima ist ein Schelm. Die japanische Entwicklerlegende verbindet in seinen Spielen brachiale Action mit philosophischen Themen und selbstreferentiellem Klamauk. Ein wirrer Mix, den Kojima aber stets mit einer audiovisuellen Wucht und Konsequenz erzählt, die atemloses Staunen oder Kopfschütteln bei den Spielern zurücklässt. Das Open-World-Abenteuer „Death Stranding 2: On the Beach“ ist keine Ausnahme.
Surrealer Spieleblockbuster
„Death Stranding“ ist der Opus Magnum Kojimas. In einer postapokalyptischen und gesellschaftlich zerrissenen Welt trafen im ersten Teil glitschige Riesenmonster auf Geister, Banditen und politische Intrigen. Mittendrin der Paketbote Sam Porter-Bridges, gespielt von „Walking Dead“-Star Norman Reedus, der sich mühsam über Flüsse und Berge quälte und Straßen errichtete, um sich am Ende dem titelgebenden „Gestrandeten Tod“ zu stellen und das Land zu einen. Ein surreales, sperriges Abenteuer.
„On The Beach“ beginnt ein paar Monate nach den Erlebnissen des ersten Teils. Sam hat sich mit seiner Stieftochter Lou in die Einsamkeit zurückgezogen. Doch auch hier holt ihn seine Vergangenheit ein, denn durch seine Taten haben sich Portale zu anderen Kontinenten geöffnet und neue Bedrohungen tauchen auf. Auf Bitte seiner ehemaligen Freundin Fragile bricht Sam mit einigen Helfern noch einmal auf, um die Welt vor dem Untergang zu retten.
Kojima greift auch diesmal in die Vollen. Ähnlich wie im Vorgänger sind die Rollen mit bekannten Schauspielerinnen wie Léa Seydoux und Elle Fanning prominent besetzt. Statt Nordamerika erkundet Sam jetzt Teile Mexikos und Australiens. Es geht um das Ende der Welt, grausame Monster und Einsamkeit. Jeder Bosskampf ein würdiges Finale, jeder Dialog triefend vor Melancholie, tiefgründiger Schwere oder schelmischer Ironie. Darunter geht nichts. Wenn nach über 30 Stunden Spielzeit der Abspann mit Post-Credit-Szene abrollt, muss man erstmal Luft holen. Wer alles sehen will, kann die Spielzeit locker verdoppeln.
Größer und zugänglicher
Es ist alles ein wenig größer und schöner geworden. Wenn Sam von einem Hügel das Tal überblickt, glitzern die Sonnenstrahlen in der Ferne, während sich vor seinen Füßen das Gras wiegt. In den Bergen versperren Stürme die Sicht, Flüsse steigen und Erdbeben zerstören Brücken und andere Bauten. Erreicht Sam dann endlich eine weit entfernte Basis, ertönt im Hintergrund ein meditativer Ambient-Pop-Soundtrack, der die Nerven beruhigt. Keine Frage: „Death Stranding 2: On the Beach“ ist ein audiovisueller Höhepunkt der aktuellen Konsolengeneration.
Zwar überbringt Sam immer noch seine Pakete, um die Menschen zu vernetzen und stellt sich dabei Gegnern in dieser postapokalyptischen Welt, doch hat er nun mehr Möglichkeiten. Erfolgreiche Aufträge schalten Fähigkeiten frei, die Sam bei Bedarf auswählt. Ebenso kann Sam auf neue Waffen wie einen „Blut-Bumerang“ zugreifen, oder er kann einen Truck mit Waffen ausstatten und ein Schienennetz anlegen, um in Minen Rohstoffe abzubauen. Die sind dringend nötig für neue Straßen, Brücken oder Stromgeneratoren. Ganz neu ist die „Magellan“, eine mobile Einsatzbasis, die Sam von einem Ort zum nächsten transportiert.
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Die Gegner sind zahlreicher geworden. Ähnlich wie in einem typischen Open-World-Spiel kann Sam feindliche Basen zerstören oder wichtige Waren stehlen. Obwohl die Action meist auf simples Geballer ohne taktische Finesse hinausläuft, ist das Spiel dadurch abwechslungsreicher geworden. In einigen Gebieten warten nicht nur Banditen, sondern auch Roboter auf Sam, der sich an anderer Stelle unter Zeitdruck durch ein Feuer kämpfen muss. Einmal stellt sich Sam seinen Gegnern auf einer Motorrad-Rennbahn oder er kann durch spezielle Waffen Monster für sich kämpfen lassen. Wer es ruhiger will, sammelt Tiere für das örtliche Tierheim.
Trotz der höheren Actiondichte steht das Ausliefern der Pakete immer noch im Mittelpunkt. Sam plant seine Route, rüstet sich aus und macht sich auf den Weg. Das kann schon mal eine halbe Stunde oder länger dauern. Die Berge werden erst mit Spikes für den Truck zum Kinderspiel, ein Fluss kann zur tödlichen Falle werden. Dazwischen durchquert Sam Gebiete mit Geistern, den „gestrandeten Dingen“, kurz GDs. Hier ähnelt das Spiel einem Mix aus Schleichabenteuer und Horror-Albtraum. Nichts für schwache Nerven.
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