Apps & Mobile Entwicklung
Ist das das beste Spiel aller Zeiten?
Es ist wieder so weit: Der legendäre Summer Sale von Steam ist da! Gamer auf der ganzen Welt können sich auf massive Rabatte auf Tausende von Titeln aus allen Genres freuen. Egal, ob Ihr auf eine aktuelle AAA-Veröffentlichung scharf seid oder eure Indie-Sammlung vervollständigen wollt, der Summer Sale ist die perfekte Gelegenheit, um Spiele zu unschlagbaren Preisen zu ergattern. Der Summer Sale läuft vom 27. Juni bis zum 11. Juli und ist die perfekte Gelegenheit, tolle Spiele zu ergattern, ohne dass sie einen hohen Preis haben.
Ghost of Tsushima: Darum gehts
Heute freue ich mich, Euch Ghost of Tsushima vorzustellen. Die Veröffentlichung von Assassin’s Creed: Shadows ist vorbei, aber für viele hat das Spiel den Wunsch nach mehr geweckt. Ghost of Tsushima hingegen hat sich bereits als eines der besten Spiele der vergangenen Jahre erwiesen und ist seit Anfang 2024 endlich auch für den PC erhältlich.
Ghost of Tsushima versetzt euch in das Japan des späten 13. Jahrhunderts. Das Mongolenreich, das eine Spur der Verwüstung über die bekannte Welt gezogen hat, steht nun vor Japans Haustür. Tsushima, eine kleine Insel, dient als letzte Verteidigungslinie zwischen Japan und den mongolischen Invasoren. Als der erste mongolische Angriff die Insel zu überwältigen droht, weigert sich ein Krieger, aufzugeben: Jin Sakai.
Jin ist einer der letzten überlebenden Samurai seines Clans und fest entschlossen, seine Heimat und ihre Menschen zu schützen. Koste es, was es wolle. Um Tsushima zu befreien, muss er alte Traditionen aufgeben und einen neuen Weg einschlagen. Als Spielerin oder Spieler steuert Ihr Euren eigenen Weg durch eine atemberaubende, offene Welt und erlernt neue Fähigkeiten sowie Strategien, um die Insel vor der Vernichtung zu retten.
Ghost of Tsushima nimmt Euch mit auf eine emotionale Reise durch eine Zeit, in der Ehre noch eine Rolle spielte. Die Welt des Spiels ist ebenso schön wie brutal, weshalb es nicht für Personen unter 18 Jahren empfohlen wird.

Spart 33% während des Summer Sale
Während des Steam Summer Sale ist das Spiel 33 Prozent unter dem Normalpreis von 60 Euro erhältlich. Das bedeutet, dass Ihr das Spiel bis zum 11. Juli für nur 40 Euro kaufen könnt und dabei genug Geld spart, um noch ein weiteres Spiel zu kaufen. Ihr könntet Euch zum Beispiel das unglaubliche Resident Evil 4 mit 50 Prozent Rabatt für nur 20 Dollar holen
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Electra macht es jetzt möglich
Euer E-Auto an einer Schnellladesäule laden, ohne dass das Konto gleich weint? Klingt in Deutschland erst mal nach Wunschdenken – ist aber tatsächlich möglich! Denn ein neuer Anbieter mischt den Markt ordentlich auf: Electra. Und das Ganze jetzt auch endlich in Westdeutschland.
Wir wissen alle: Schnellladen kann richtig ins Geld gehen. Wer nicht aufpasst, zahlt beim Roaming locker mal über 1 Euro pro kWh – da wird aus umweltfreundlich schnell mal unbezahlbar. Aber es geht auch anders! Zum Beispiel mit EWE Go, wo Ihr für 52 Cent pro kWh laden könnt – allerdings nur an deren eigenen HPC-Säulen. Und jetzt kommt Electra ins Spiel – und unterbietet das Ganze nochmal.
Electra: Günstig, schnell – mit Ausbauoffensive in Deutschland
Gerade mal 49 Cent pro kWh zahlt Ihr über die Electra-App an deren Schnellladesäulen in Deutschland. Ein echter Kampfpreis! Bisher gibt’s die Säulen allerdings noch nicht flächendeckend. Ganz im Gegenteil: Aktuell stehen ein paar rund um München, ein Ladepark wurde bei Speyer errichtet und einer jetzt ganz neu in Dortmund. Aber keine Sorge – da kommt noch was! Bis 2026 sollen über 30 Ladeparks in ganz Deutschland entstehen, unter anderem in Oberhausen, Kaiserslautern, Pforzheim und Lübeck.
Sommer-Specials: Noch günstiger in den Ferien
Ihr habt Euren Urlaub schon mit dem E-Auto geplant? Dann gibt es noch weitere gute Nachrichten. Kurz vor den Sommerferien haut Electra nämlich zusätzlich einen raus: Im Juli und August könnt Ihr in Italien Euer E-Auto für gerade mal 39 Cent pro kWh laden – satte 50 Prozent günstiger als sonst! Und auch in Österreich und der Schweiz gibt es ab sofort einheitliche Preise: 49 Cent bzw. 49 Rappen pro kWh.
Insgesamt betreibt Electra nach eigenen Angaben schon über 2.500 Ladepunkte in zehn Ländern Europas. In Frankreich geht’s laut Website ab 29 Cent pro kWh los – wobei meistens eher 54 Cent anfallen. In Belgien sind es meist 64 Cent, trotz beworbener 39 Cent. Vergleichen lohnt sich!
Und noch ein Bonus für alle Planer unter Euch: Über die Electra-App könnt Ihr Eure Ladesäule vorab reservieren – super praktisch, damit Ihr nicht ankommt und alles belegt ist. Nur an Autobahnraststätten funktioniert das leider nicht.
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P12 Pro & P14 Pro: Arctics neue Lüfter mit „Payback“ ab 7,99 Euro verfügbar
Arctics bereits auf der Liquid Freezer III Pro und im ersten Gehäuse der Marke, dem Arctic Xtender, verbauten neuen Pro-Lüfter sind ab sofort auch separat erhältlich. Den Anfang machen P12 Pro, P12 Pro A-RGB und P12 Pro PST, weitere Modelle inklusive der P14-Serie folgen. Mit „Payback“ starten die Preise bei 7,99 Euro.
Arctic P12/P14 Pro: Das ist neu
Laut Arctic können Lüfter der neuen Pro-Serie bei gleicher Lautstärke und gleichem statischen Druck deutlich mehr Luft fördern als die bekannten P-Modelle. Die neuen Lüfter können am selben Einsatzort bei gleicher Lautstärke also mehr Wärme abführen als die alten.

Dafür macht Arctic vier wesentliche Verbesserungen verantwortlich:
- Das überarbeitete Lüfterblattdesign
- Die automatisierte Fertigung mit geringen Toleranzen, insbesondere beim minimalen Abstand zwischen Laufrad und Rahmen (0,855 mm, Noctuas 120-mm-G2-Lüfter: 0,5 mm)
- Das optimierte Lager mit verlängertem Laufradschaft in Kombination mit einem präziseren Wuchtverfahren
- Die neue Controller-Motor-Kombination, die Motorgeräusche reduzieren und Drehzahlabfälle bei erhöhtem Widerstand automatisch ausgleichen soll




Diese Modelle gibt es zur Auswahl
Zum Start gibt es den Arctic P12 Pro in Schwarz einzeln, einen 5er-Pack mit fünf schwarzen Arctic P12 Pro PST (PWM Sharing Technology, all Lüfter hängen an einem PWM-Signal) sowie den Arctic P12 Pro A-RGB mit zwölf RGB-LEDs in der Lüfternabe.
Das Angebot soll über die nächsten Wochen aber noch deutlich wachsen. Sowohl in der P12-Pro-Serie mit 120 mm als auch der P14-Pro-Serie mit 140 mm sind jeweils neun Varianten geplant – auch weiße Lüfter, ein CO-Modell (Continuous Operation mit doppeltem Kugellager) und 3er-Packs kommen.
Preise ohne und mit Payback
Arctic bietet die Lüfter sowohl selbst als auch über Amazon direkt zum Start teils deutlich unter UVP an, dessen Höhe damit hinterfragt werden darf. Im Webshop von Arctic werden die neuen Lüfter direkt im Warenkorb im Preis gesenkt. Hintergrund ist Arctics „Payback-Aktion“, die auch andere Produkte umfasst. Der Rabatt ist individuell für jedes Produkt anders und erst sichtbar, wenn das Produkt im Warenkorb liegt.
Aber auch auf Amazon liegen die ersten Preise deutlich unter den UVP und nur knapp über den Webstore-Preisen, wo Arctic keine Provision an den Versandriesen zu zahlen hat.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Preise ändern sich über 20 Mal am Tag
Das Bundeskartellamt übt Kritik an Tankstellen: Bis zu 22 Preisänderungen am Tag sorgen für Ärger bei den Endkunden. Zudem werden sinkende Rohölpreise nur schleppend weitergereicht. Doch die Benzinpreise werden auch vom Klima beeinflusst.
Pendler, die täglich mit dem Auto zur Arbeit fahren, kennen das Ärgernis nur zu gut: Die Spritpreise können sich allein im Verlauf eines Tages stark verändern. Diese Beobachtung bestätigt nun auch eine Untersuchung des Bundeskartellamts. Demnach änderten sich die Preise für die Kraftstoffsorten E5, E10 und Diesel bis zu 22-mal pro Tag.
Dabei zeigten sich Muster, über die Autofahrer seit Langem klagen: Abends ist Tanken deutlich günstiger als morgens. Den Auswertungen zufolge sind die Preise in der Regel zwischen 7 und 8 Uhr morgens am höchsten, während sie zwischen 19 und 20 Uhr am niedrigsten liegen.
Niedrigerer Ölpreis kommen nur verzögert an
Auch wenn die Rohölpreise sinken, profitieren zunächst vor allem Produzenten und Händler. So fiel der Ölpreis im April um 9 Cent pro Liter, doch die Raffinerien gaben nur 5 Cent an die Tankstellen weiter. Diese wiederum behielten zunächst 3 Cent des Preisvorteils ein, bevor die Entlastung teilweise an die Kunden weitergegeben wurde.
Auch nach dem letzten Preissprung, der im Juni durch den eskalierenden Iran-Konflikt und daraus resultierende Sorgen um die Versorgungssicherheit verursacht wurde, profitierten Endkunden nur verzögert von der anschließenden Entspannung. Während die Großhandels- und Raffineriepreise schnell nachgaben, mussten die Verbraucher an den Tankstellen mehr Geduld aufbringen. Der niedrigere Ölpreis wurde erst mit Verzögerung weitergegeben.
Regionale Effekte: Auch das Klima beeinflusst die Preise
Die Untersuchung des Bundeskartellamts zeigt außerdem deutliche regionale Preisunterschiede, die durch äußere Einflüsse verursacht oder zumindest verstärkt werden. So lag im April die Differenz zwischen Rohölpreis und Preis der Raffinerien in der Region Seefeld-Schwedt bei nur 0,2 Cent. Im Rhein-Main-Gebiet waren es dagegen 7,1 Cent.
In Schwedt führte etwa die Sperrung eines Bahnabschnitts zu einem Überangebot, da der Abtransport der dort produzierten Kraftstoffe erschwert war. Im Rhein-Main-Gebiet hingegen konnten Binnenschiffe wegen Trockenheit und Niedrigwasser nicht mehr vollständig beladen werden. Die dadurch entstehenden Mehrkosten wurden an die Tankstellen – und letztlich an die Verbraucher – weitergegeben.
Günstiger in der Großstadt? Wettbewerb entscheidend
Die regionale Preisentwicklung zeigt jedoch: Die Höhe der Preise hängt stark vom Wettbewerb zwischen den Tankstellen ab. Obwohl die Großhandelspreise für E5 in Berlin etwas über denen liegen, die in Schwedt gezahlt werden müssen, sind die Endverbraucherpreise in der Hauptstadt niedriger. Das dichte Tankstellennetz sorgt dort für mehr Wettbewerb unter den Händlern als im ländlichen Brandenburg.
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