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iX-Workshop Advanced Kubernetes Security: Effektive Maßnahmen und Best Practices


Die Orchestrierung und Automatisierung durch Kubernetes erfordert es, die große Angriffsfläche, Multi-Tenancy und die Integration mit CI/CD-Pipelines durch starke Security-Maßnahmen vor Angriffen zu sichern.

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In unserem Workshop Advanced Kubernetes Security: Effektive Maßnahmen und Best Practices lernen Sie, wie Sie Ihre Kubernetes-Umgebungen vor Cyber-Angriffen schützen, die Compliance sicherstellen und effektive Gegenmaßnahmen gegen Fehlkonfigurationen ergreifen. Sie werden zentrale Sicherheitskonzepte kennenlernen, darunter RBAC, Admission Control, Laufzeitsicherheit sowie Best Practices für Kubernetes-Cluster. In einer praktischen Laborumgebung können Sie das Erlernte direkt anwenden und Ihre Kubernetes-Cluster gezielt absichern.

Februar
03.02. – 06.02.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 06. Jan. 2026
Juni
23.06. – 26.06.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 26. Mai 2026
September
01.09. – 04.09.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 04. Aug. 2026
Dezember
01.12. – 04.12.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 03. Nov. 2026

Der zweitägige Praxis-Workshop vermittelt, wie Sicherheitspraktiken dabei helfen, Risiken wie Privilege Escalation, Data Leakage und Supply Chain Attacks in dynamischen Cloud-Native-Umgebungen zu minimieren. In kleinen Gruppen arbeiten Sie an praxisorientierten Übungen zu Themen wie der Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien, der Verwaltung von Zugriffskontrollen und der Absicherung containerisierter Workloads.

Dieser Workshop richtet sich an Kubernetes-Administratoren, Site Reliability Engineers (SRE), DevSecOps-Experten, Pentester und Red-Team-Mitglieder.

Ihr Trainer Benjamin Koltermann ist ein anerkannter Experte für Cloud- und Kubernetes-Sicherheit. Als CEO und Security Architect bei KolTEQ führt er Projekte für große, regulierte Unternehmen und begleitet sie bei der sicheren Transformation hin zu Cloud-Lösungen und Kubernetes.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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Günstige Wärmebildkamera für Einsteiger ab 90 €: Yourealstar YXI96 Pro im Test


Die Yourealstar YXI96 Pro ist robust und leicht zu bedienen. Damit ist sie eine günstige Wärmebildkamera für Einsteiger.

Mit der YXI96 Pro bietet Yourealstar ein Handheld-Gerät, das sich vorwiegend an Einsteiger richtet. Anders als kompakte Smartphone-Adapter kommt hier ein eigenständiges Gerät mit Display und Bedienelementen zum Einsatz. Die Kamera verzichtet zwar auf High-End-Technik, liefert aber solide Ergebnisse für den schnellen Check von Temperaturunterschieden im Alltag.

Die YXI96 Pro ist deutlich größer als die winzigen Adapter des Herstellers. Mit 231 × 79,2 × 84,9 Millimetern und einem Gewicht von 303 Gramm liegt sie angenehm in der Hand und erinnert eher an ein kleines Werkzeug als an ein Gadget. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, wirkt robust und ist für den Außeneinsatz ausreichend stabil. Die Linse ist durch eine Kunststoffabdeckung geschützt, die den empfindlichen Sensor vor Staub und Kratzern bewahrt.

Die Bedienung erfolgt direkt am Gerät, sodass keine App oder Smartphone-Verbindung erforderlich ist. Damit eignet sich die Kamera besonders für Anwender, die eine unkomplizierte Standalone-Lösung bevorzugen. Auch für Nutzer, die ungern Software von Drittanbietern installieren, ist dies ein Pluspunkt. Aktuell kostet die Wärmebildkamera bei Banggood mit dem Code BG842251 nur 83 Euro.

Lieferumfang

Der Lieferumfang ist spartanisch: Neben der Kamera selbst liegt nur ein USB-A-auf-USB-C-Kabel zum Laden im Karton. Immerhin lässt sich der Speicher per microSD-Karte erweitern, um Bilder und Messungen dauerhaft zu sichern. Allerdings ist sie schwer zu wechseln, da die umliegende Öffnung nur sehr klein ist. Weitere Extras oder Zubehörteile liefert der Hersteller nicht mit, was in dieser Preisklasse aber keine Seltenheit ist.

Display & Bedienung

Das 2,4-Zoll-Display löst mit 240 × 240 Pixeln auf und zeigt das Wärmebild in Farbe an. Für Innenräume ist es ausreichend hell. Die Menüführung ist einfach gehalten und beschränkt sich auf das Wesentliche. Mit wenigen Tasten navigieren Nutzer durch die Menüs, wechseln Farbprofile oder aktivieren die Taschenlampe. Die Kamera ist damit auch für Einsteiger ohne Vorkenntnisse schnell verständlich.

Eine App-Anbindung gibt es nicht – was den Funktionsumfang zwar einschränkt, gleichzeitig aber die Nutzung unkompliziert macht, da keine zusätzliche Installation notwendig ist. Wer einfach nur ein Gerät einschalten und sofort Ergebnisse sehen möchte, dürfte die YXI96 Pro als angenehm unkompliziert empfinden.

Funktionen & Bildqualität

Testaufnahmen Yourealstar YXI96 Pro

Der verbaute Infrarotsensor löst mit 96 × 96 Pixeln auf – ein klarer Einsteigerwert, der für grundlegende Temperaturkontrollen im Nahbereich jedoch ausreicht. Der Temperaturbereich reicht von –20 °C bis 550 °C, sodass die Kamera sowohl für den Haushalt als auch für technische Anwendungen im Handwerk nutzbar ist.

Die thermische Empfindlichkeit von ≤ 60 mK ist solide und erlaubt die Darstellung von gängigen Temperaturunterschieden, wenn auch weniger präzise als bei höherwertigen Modellen. Zur Auswahl stehen fünf Farbprofile, mit denen sich die Temperaturdifferenzen optisch hervorheben lassen. Eine kleine Taschenlampe ist integriert und erweist sich bei Einsätzen in schlecht beleuchteten Räumen als nützliches Extra.

Für einfache visuelle Checks reicht die Auflösung aus, allerdings sind die Grenzen schnell erreicht: Feine Risse in der Dämmung oder kleine Kabelbrüche lassen sich nicht zuverlässig erkennen. Auf größere Distanzen verliert das Bild zudem stark an Schärfe, sodass die Kamera wirklich für den Nahbereich gedacht ist.

Praxistest

In der Praxis eignet sich die YXI96 Pro gut für einfache Checks im Haushalt: Ist ein Heizkörper gleichmäßig warm? Entweicht die Wärme durch ein Fenster? Wird ein Ladegerät übermäßig heiß? Solche Fragen beantwortet die Kamera zuverlässig.

Dank der eigenständigen Bauweise braucht es kein Smartphone, keine App und keine Internetverbindung – ein klarer Vorteil für Nutzer, die ein unkompliziertes Gerät suchen. Einschränkungen zeigen sich bei der Bildschärfe: Mit 96 × 96 Pixeln ist die Detailgenauigkeit sehr gering, kleine Objekte oder feine Strukturen lassen sich kaum unterscheiden. Für präzisere Messungen oder professionelle Anwendungen ist die Kamera daher nicht geeignet.

Im Alltag überzeugte die einfache Bedienung: einschalten, Motiv anvisieren, Farbprofil wählen und messen. Gerade für Gelegenheitsnutzer, die schnell eine grobe Einschätzung benötigen, ist dieser unkomplizierte Workflow angenehm. Wer dagegen regelmäßig arbeiten möchte, etwa im Handwerk oder in der Gebäudediagnose, wird die Limitierungen sehr schnell bemerken.

Technische Daten

256 × 192 Pixel
±2 °C
25 Hz
50° x 37.2°
≤40mK
-20 ℃ bis 550 ℃
35,3 × 26 × 19,2 mm
15,6 g
keine

Preis

Regulär kostet die Yourealstar YXI96 Wärmebildkamera knapp 100 Euro. Aktuell ist das Modell etwa bei Banggood mit dem Code BG842251 auf 83 Euro reduziert (inklusive Versandgebühren).

Hinweis: Beim Kauf in China-Shops gilt kein EU-Käuferschutz. Es drohen lange Lieferzeiten, zusätzliche Zoll- und Steuerkosten sowie Probleme bei Garantie und Rückgabe. Bei sicherheitsrelevanten Produkten besteht zudem das Risiko, dass sie nicht europäischen Standards entsprechen.

Fazit

Die Yourealstar YXI96 Pro ist eine einfache und robuste Wärmebildkamera für Einsteiger, die mit eigenem Display und intuitiver Bedienung punktet. Sie ist leicht zu handhaben, sofort einsatzbereit und deckt mit –20 °C bis 550 °C einen breiten Temperaturbereich ab. Die Erweiterung per SD-Karte und die integrierte Taschenlampe erhöhen die Praxistauglichkeit.

Auf der anderen Seite sind die Auflösung von 96 × 96 Pixeln und die Empfindlichkeit von ≤ 60 mK klar begrenzend. Für schnelle Kontrollen im Haushalt oder gelegentliche Hobbyanwendungen ist die Kamera vollkommen ausreichend. Wer jedoch detailliertere Wärmebilder benötigt, sollte zu einem höher auflösenden Modell greifen.

Insgesamt ist die YXI96 Pro ein Gerät, das primär durch seine Schlichtheit und sofortige Einsatzbereitschaft überzeugt. Für den Einstieg in die Welt der Thermografie ist sie brauchbar, für ambitionierte Nutzer jedoch eher ein Zwischenschritt. Wer einmal die Möglichkeiten höher auflösender Geräte kennengelernt hat, wird den Mehrwert schnell zu schätzen wissen.



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Trump legt Mondlandung per Dekret fest


US-Präsident Donald Trump hat per Dekret die Raumfahrt-Prioritäten seiner Regierung festgesetzt. Demnach sollen unter anderem bis 2028 wieder US-Amerikaner auf dem Mond landen, danach soll ein dauerhafter Außenposten auf dem Himmelskörper etabliert werden, wie es in dem Dokument mit dem Titel „Sicherstellen der amerikanischen Überlegenheit im All“ heißt. Außerdem müssten die amerikanischen Verteidigungskapazitäten im All gestärkt werden.

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Die nun offiziell festgelegten Ziele unterscheiden sich allerdings nicht substanziell von den bisher formulierten, die teilweise auch noch aus der ersten Amtszeit von Trump zwischen 2017 und 2021 stammen. So plant die US-Raumfahrtbehörde Nasa – seit dieser Woche offiziell geleitet von dem von Trump vorgeschlagenen Milliardär und Weltraum-Touristen Jared Isaacman – schon seit 2017 mit dem Artemis-Programm die Rückkehr von US-Astronauten zum Mond.

Die einzelnen Teilschritte mussten allerdings immer wieder verschoben werden. Derzeit ist die Artemis 3-Mission, mit der nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder US-Astronauten auf dem Mond landen sollen, für 2027 geplant. Auch das könnte sich allerdings noch verzögern. Das Dekret fordert nach einer Landung auch die Errichtung von ersten Teilen einer dauerhaften Mondbasis bis zum Jahr 2030. Sie soll dann unter anderem für Missionen zum Mars dienen.

An dem Artemis-Programm ist auch die europäische Raumfahrtbehörde ESA beteiligt. Vorgesehen sind bisher drei Teilnahmen von ESA-Astronauten an den Missionen. Erst kürzlich hatte die ESA bekannt gegeben, dass ein Deutscher im Rahmen von Artemis der erste Europäer sein könnte, der einen Fuß auf den Mond setzt. Bis es so weit ist, sind jedoch noch andere Missionen des Programms geplant, die den Mond nur erreichen oder ihn umrunden sollen, ohne zu landen. Der erste, noch unbemannte, Artemis-Flug klappte 2022 sehr erfolgreich.


(nie)



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HPE: Erstes AMD-basiertes KI-Turnkey-System | heise online


HPE hat auf der jüngsten Kundenveranstaltung Discover sein erstes Turnkey-System auf Grundlage von AMDs KI-Rack-Scale-Architektur „Helios“ mit Ethernet-Scale-Up-Netzwerk angekündigt. Das System nutzt speziell entwickelte Juniper Networking-Hardware und -Software sowie Broadcoms Tomahawk-6-Netzwerkchip. Es basiert auf dem offenen UALoE-Standard (Ultra Accelerator Link over Ethernet) und die auf den ORW-Spezifikationen (Open Rack Wide) des Open Compute Project (OCP) basierende Rack-Scale-Lösung ist für optimierten Energieverbrauch, moderne Flüssigkeitskühlung und einfache Wartung ausgelegt. Damit bietet es eine Alternative zu proprietären GPU-Verbindungen wie Nvidias NVLink.

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Durch die Einbindung von 72 AMD-GPUs des Typs Instinct MI455X pro Rack bietet das System eine aggregierte Scale-up-Bandbreite von 260 TByte/s und bis zu 2,9 KI-Exaflops FP4-Leistung. Dazu gehören 31 Terabyte HBM4-Speicher und eine Speicherbandbreite von 1,4 PByte/s. Ergänzt wird das durch einen neuen Scale-Up-Ethernet-Switch, der optimierte Leistung für KI-Workloads über Standard-Ethernet bietet und in Zusammenarbeit mit Broadcom entwickelt wurde. Der Switch nutzt HPEs KI-native Automatisierungs- und Qualitätssicherungsfunktionen, um den Netzwerkbetrieb zu vereinfachen und zielt auf eine schnellere Bereitstellung und Kosteneinsparungen ab. Abgerundet wird das System durch die Open-Source-Software AMD ROCm und die Netzwerktechnologie AMD Pensando.

Laut HPE unterstützt das System vor allem den Datenverkehr für das Training von extrem großen Modellen mit Billionen an Parametern und hohem Inferenzdurchsatz. Obwohl es als Turnkey-Lösung angekündigt wurde, adressiert es nicht den Großteil der KI-Anwender – ganz im Gegenteil. „Der Einstiegspreis für Rack-Scale-Helios ist derzeit noch recht hoch, daher denke ich, dass die Akzeptanz eher auf der Seite der Modell- und Serviceprovider liegen wird“, sagt Chris Davidson, Vice President HPC und KI bei HPE. Hier sieht er eine Ergänzung der Rack-Scale-Lösung zum Super-Computing. „Das Helios-Rack könnte im HPC-Bereich eine wichtige Rolle als Frontend-System einnehmen“, so seine weitere Einschätzung der Anwendungsbreite.

Des Weiteren ist das neue Rack ein Teil der KI-Fabrik von HPE. Hierbei handelt es sich um Rechenzentren der nächsten Generation, die speziell für KI entwickelt wurden. Sie dienen als zentrale KI-Knotenpunkte mit integrierten Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen, um skalierbare Höchstleistung für komplexe KI-Aufgaben zu gewährleisten. Sie sind global untereinander zu einem großen KI-Fabrik-Gitter vernetzt und bieten eine einheitliche Anwendungsumgebung.

Während das KI-Training in solchen KI-Fabriken oder auf Supercomputern zentralisiert wird, wandert die Inferenz immer näher an die Daten, also an die Edge. HPE adressiert diesen Trend mit neuen Edge-Zugangspunkten in der KI-Fabrik und dem neuen NX 301 Multiservice Edge Router. Ziel ist es, mehr Inferenz aus der Cloud an die Edge zu verlagern, um damit Latenz, Bandbreite und Kosten zu optimieren.


(fo)



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