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Künstliche Intelligenz

iX-Workshop: Mit Keycloak zum sicheren Identity- und Access-Management


Mit dem quelloffenen Anmelde-Provider Keycloak lassen sich Benutzer aus Verzeichnisdiensten wie Active Directory oder LDAP mittels Single Sign-On (SSO) und Mehrfaktor-Authentifizierung sicher an verschiedenen Webanwendungen anmelden.

In der dreitägigen Online-Schulung Identity & Access Management (IDM/IAM) und SSO mit Keycloak lernen Sie, wie Sie Keycloak als Identity Provider für Ihr Unternehmen einrichten, konfigurieren und mit Diensten und Anwendungen integrieren. Das in Keycloak integrierte OTP-Verfahren unterstützt Soft-Tokens (Smartphone und App) und bietet ein Self-Service-Portal zur Konfiguration. Diese integrierte One-Time-Password-Funktion wird in der Schulung demonstriert und erklärt.

Juli
29.07. – 31.07.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 30. Juni 2025
September
23.09. – 25.09.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 25. Aug. 2025
November
25.11. – 27.11.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 27. Okt. 2025

Der Workshop findet in einer browserbasierten Lern- und Übungsumgebung statt und richtet sich an DevOps Engineers und (Linux-)Administrierende, die Keycloak als Identity & Access Management System (DM/IAM) für die eigenen Unternehmensanwendungen einsetzen wollen. Der Trainer Tilman Kranz verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Administration und Einrichtung von Verzeichnisdiensten.

Die Teilnahme an diesem praxisorientierten Workshop ist auf 12 Personen begrenzt, um einen regen Austausch mit dem Trainer und den anderen Teilnehmern zu ermöglichen.


Upgrade für Ihre IT-Skills - Von Experte zu Experte

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(ilk)



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Künstliche Intelligenz

Vorstellung Nissan Leaf 2025: Besser als zuvor, doch reicht das?


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English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

In der schnelllebigen Nachrichtenwelt ist es fast schon ein wenig in Vergessenheit geraten: Über viele Jahre hinweg war der Nissan Leaf das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Doch als die Zulassungszahlen von Elektroautos allgemein deutlich anstiegen, war der Leaf meistens nicht die erste Wahl, obwohl die Preise in den großen Autobörsen zuletzt ziemlich entgegenkommend waren. Drei Dinge wollte Nissan mit dem Modellwechsel vorrangig angehen. Ob das reicht, um an frühere Erfolge anzuknüpfen, ist fraglich.

Bislang gab es zwei Batterien mit 39 und 59 kWh netto. Sie konnten über einen CHAdeMO-Stecker mit maximal 50 kW aufgeladen werden. An Wechselstrom war nur einphasiges Laden mit bis zu 6,6 kW möglich, was sich beispielsweise an öffentlichen Ladesäulen nutzen lässt. Damit war gegen die modernere Konkurrenz nichts mehr auszurichten. Die gute Nachricht ist: Nissan hat hier deutlich nachgelegt. Der Leaf teilt sich unter anderem mit Renault die Plattform CMF-EV.

Der dritte Leaf bekommt den in Europa weitverbreiteten CCS-Stecker, und das offenbar sogar in zweifacher Ausführung. Denn die ersten Bilder zeigen jeweils eine Ladeklappe in den vorderen Kotflügeln. Zwei Antriebsstränge sind geplant. Das Basismodell mit 130 kW und 345 Nm bekommt eine Batterie mit 52 kWh. Geladen werden kann diese Batterie mit maximal 105 kW. Da bietet der größere Speicher mit 75 kWh etwas mehr. Er lässt sich mit bis zu 150 kW laden. Dann bietet der Antrieb mit 160 kW etwas mehr Leistung. Doch auch wenn Nissan betont, in 14 Minuten 250 km Reichweite nachladen zu können: Neue Bestwerte lassen sich hier nicht ablesen.


Ob der dritte Nissan Leaf ein vor Schönheit strotzendes Modell ist – oder eben nicht – sei dem Urteil des Lesers überlassen. (Bild:

Nissan

)

Zumal auch die durchschnittliche Ladeleistung in beiden Fällen keine Spitzenposition anstrebt. Die 60 Prozent zwischen einem Ladestand von 20 und 80 Prozent sollen in rund 30 Minuten nachgeladen sein. Bei der kleinen Batterie wären das 31,2, bei der großen 45 kWh. Die durchschnittliche Nettoladeleistung liegt in diesem Fenster demnach bei etwa 62 bzw. 90 kW. An Wechselstrom kann dreiphasig mit 11 kW geladen werden. Auch an dieser Stelle also keine außergewöhnliche Fähigkeit, wohl aber ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem veralteten Vorgänger. Die Reichweite im WLTP gibt Nissan mit 436 und 604 km an.

Ob eine Wärmepumpe zur Serienausstattung gehören wird, steht noch nicht fest. Nissan zufolge hat man reichlich Entwicklungsarbeit in die Temperaturregelung der Batteriezellen gesteckt. Eine Vorkonditionierung der Zellen lässt sich in die Routenplanung integrieren. Dabei werde unter anderem der Streckenverlauf in die Berechnung einbezogen, schreibt Nissan.

Der Leaf war einst das erste Großserien-Elektroauto, dessen Batterie sich auch als Speicher fürs Haus einbinden ließ. Genutzt haben das vermutlich nur sehr wenige Menschen, denn die Batterie war damals mit einem Energiegehalt von 24 kWh brutto einerseits recht klein, der technische Unterbau in der Garage damals enorm teuer. Die dritte Generation kann auf Vehicle-to-load und Vehicle-to-home, allerdings nicht auf allen Märkten. In Europa kann die Batterie für externe Verbraucher mit bis zu 3,6 kW angezapft werden. In Vorbereitung ist Vehicle-to-Grid. Damit würde die Chance bestehen, sich mit dem Leaf am Strommarkt zu beteiligen.

Mit 4,35 m ist der dritte Leaf rund 14 cm kürzer als sein Vorgänger. Die Umstellung auf das Format SUV bringt eine höhere Sitzposition mit sich, vor allem aber eine Positionierung im global am stärksten nachgefragten Segment. Auf einer ersten kleinen Proberunde erwies sich das Fahrwerk als komfortabel statt übertrieben auf Dynamik geschminkt. Nur Querfugen im kurzen Abstand werden etwas hölzern verarbeitet. Vier Stufen der Rekuperation werden geboten, wobei die Bandbreite von Ein-Pedal-Fahren bis zum Segeln reicht. Auffällig war auf den wenigen Kilometern eine bemerkenswert sorgsame Geräuschdämmung.

Wie die Franzosen hat auch Nissan entschieden, kein Infotainmentsystem mehr selbst zu entwickeln. Genutzt wird stattdessen Android Automotive, versehen mit einer eigenen Oberfläche. Ausgespielt wird das über ein Head-up-Display und zwei Bildschirme, die eine Diagonale von 14,3 Zoll haben. Keine gute Idee sind die glänzenden Kunststoffflächen auf dem Lenkrad, die rasch verschmieren. Gegen Aufpreis bietet Nissan ein großes Glasdach, das sich auf Knopfdruck verdunkeln lässt. Geöffnet werden kann es nicht.


Schatten und Licht: Die Schalter für die Fahrstufen sind grobschlächtig und passen optisch nicht ins Gesamtbild. Ungewöhnlich elegant dagegen ist der Übergang von Armaturenbrett und Türverkleidung. (Bild:

Nissan

)

Der dritte Leaf bietet endlich die gängigen Lademöglichkeiten, kann schneller laden und weiter fahren als sein Vorgänger. Doch das Umfeld hat sich seit der Premiere der Baureihe im Jahr 2010 grundlegend verändert. Die Konkurrenz ist hart, und Nissans Absage an herausragenden Merkmalen wird sich im Preis spiegeln müssen, wenn das E-SUV kein reines Nischenprodukt bleiben soll. Welche Vorstellungen Nissan in dieser Hinsicht hat, wird vermutlich Anfang nächsten Jahres deutlich, wenn die erste Preisliste vorliegt. Der Verkauf in Europa soll im Frühjahr 2026 beginnen.

Mehr zur Marke Nissan


(mfz)



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Künstliche Intelligenz

Daten gehen verloren: Kubernetes verliert seinen privilegierten Slack-Zugang


Kubernetes hat auf GitHub bekannt gegeben, dass die Community ihren privilegierten Slack-Zugang verliert und dieser in einen Standard-Free-Account abrutscht – und zwar bereits am Freitag, dem 20. Juni 2025.

Der Diskussionsbeitrag weist auf die Folgen für die Anwenderinnen und Anwender hin, insbesondere für Channel Owner und Teilnehmer einer User Group. Bis Freitag:

  • Anwender können auf angepinnte Beiträge oder Dateien, die älter als neunzig Tage sind, nicht mehr zugreifen. Die Autoren empfehlen, die Daten an anderer Stelle zu sichern, beispielsweise bei GitHub oder Google Docs.
  • Ähnliches gilt für Beiträge in privaten Kanälen: Kubernetes kann sie nicht mehr sichern. Angeblich suchen die Slack-Admins ein Tool zur Unterstützung, und Betroffene sollen sich an #slack-admins wenden.

In den folgenden Wochen:

  • User Groups werden trotz Mitgliedschaft nicht mehr funktionieren. Wer im Zuge dessen einen neuen Slack-Kanal benötigt, soll ein Issue ausfüllen.
  • Auch wichtige Daten in privaten Nachrichten sollen gesichert werden, da sie verloren gehen.

Ein unprivilegierter, kostenloser Slack-Zugang hat eine Reihe von Einschränkungen. Es gibt nur eine History über neunzig Tage, keine User Groups, keine Workflows, nur zehn Apps und keinen Kundendienst.

Das Team von Kubernetes und die dortigen CNCF-Mitglieder denken über einen Wechsel zu Discord nach. Über die Hintergründe der Änderung liegen der Redaktion noch keine Informationen vor. Kubernetes und Slack wurden um eine Stellungnahme gebeten


(who)



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Künstliche Intelligenz

Software Testing: sichere Software mit Fuzzy Testing – der Zufall hilft


In dieser Episode des Podcasts Software Testing sprechen Richard Seidl und Andreas Zeller über Fuzzy Testing. Andreas Zeller erklärt, wie dieser Ansatz entstanden ist und welche Rolle er bei der Entwicklung robuster Software spielt.

Insbesondere geht Zeller auf die generative Natur von Fuzzy Testing ein, bei der zufällige Eingaben genutzt werden, um Schwachstellen in Programmen aufzudecken. Das Duo spricht sowohl technische Aspekte an als auch die Herausforderungen, die beim Testen neuer Systeme aufkommen, primär angesichts komplexer Datenformate wie der E-Rechnung. Die Episode regt dazu an, Teststrategien zu überdenken und innovative Methoden zu erkunden, die Software sicherer machen.

Bei diesem Podcast dreht sich alles um Softwarequalität: Ob Testautomatisierung, Qualität in agilen Projekten, Testdaten oder Testteams – Richard Seidl und seine Gäste schauen sich Dinge an, die mehr Qualität in die Softwareentwicklung bringen.

Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: „Fuzzy Testing nach Maß – Andreas Zeller“ und steht auf YouTube bereit.


(mdo)



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