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JavaLand 2026: Vorträge für die Community-Konferenz im Europa-Park Rust gesucht


Vom 10. bis 12. März 2026 findet die JavaLand-Konferenz statt. Nächstes Jahr zieht die Konferenz in den größten deutschen Freizeitpark, den Europa-Park Rust. Ab sofort suchen die Veranstalter im Call for Papers (CfP) Vorschläge für Vorträge und Workshops.

JavaLand ist eine Community-Konferenz, die sich vor allem an Java-Developer richtet. Die Veranstalter sind iJUG, DOAG und heise conferences.

Der Europa-Park Rust ist der perfekte Treffpunkt für die Java-Community. Hier verbindet die JavaLand-Konferenz wieder ein spannendes Programm mit Freizeitpark-Flair.

Inhaltlich gibt es wie gewohnt unterschiedliche Themenschwerpunkte. Gesucht sind Vorträge zu den Bereichen „Core Java“, „Architektur“, „Methodology & Culture“, „Server-side Java“, „Programmiersprachen“, „Security“, „Qualität & Testen“, „Container, Cloud & Infrastruktur“, „UI & UX“, „KI & Data“, „Innovation“ sowie „Tooling“.

Neben regulären Vorträgen mit einer Länge von 40 Minuten sind auch Deep Dive Sessions gesucht, die sich in 105 Minuten detaillierter mit Themen beschäftigen und interaktive Elemente wie Live-Coding bieten können.

Der Call for Papers läuft bis zum 16. September. Auf der CfP-Seite finden sich detaillierte Beschreibungen der einzelnen Themenbereiche.

Auch 2026 wird es wieder ein Programm für Newcomer geben. Es richtet sich an diejenigen, die Vorträge halten möchten, aber keine oder kaum Erfahrung als Speaker haben. Sie erhalten bei der Vorbereitung Unterstützung von erfahrenen Mentoren. Die Bewerbung für das Newcomer-Programm ist bis zum 10. September möglich.

Zum Abschluss der Konferenz wird es auch nächstes Jahr den traditionellen Schulungstag geben. Hierfür sind bis zum 1. September ganztägige Hands-on-Workshops gesucht.


(rme)



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Finanzen: Microsoft wächst im Schlussquartal noch schneller als im Gesamtjahr


Microsoft hat in einem Finanzjahr erstmals mehr als 100 Milliarden Dollar Nettogewinn geschrieben. Das geht aus den am Mittwochabend veröffentlichten Zahlen über das vierte Quartal sowie das volle Finanzjahr 2025 hervor. Das Finanzjahr 2025 des Softwarekonzerns ist am 30. Juni zu Ende gegangen. Wie sich zeigt, ist das vierte Quartal noch besser gelaufen als die drei Quartale davor.

In den drei Monaten bis Ende Juni hat Microsoft 76,4 Milliarden US-Dollar umgesetzt, ein Zuwachs von 18 Prozent im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres. Von den drei Konzernteilen Productivity and Business Processes (insbesondere Office-Software, Dynamics 365, Linkedin), Intelligent Cloud (Azure, SQL-Server, Github, diverse KI-Dienste) und More Personal Computing (Windows, Werbung, Hardware, Computerspiele) ist die Cloud-Sparte am stärksten gewachsen: Sie hat 29,9 Milliarden Dollar umgesetzt, ein Zuwachs von 16 Prozent.

Damit rückt sie der derzeit noch größten Sparte Productivity and Business Processes nahe, die es mit plus 16 Prozent auf 33,1 Milliarden Dollar Quartalsumsatz gebracht hat. Vor allem der Privatkundenumsatz mit Microsoft 365 samt Clouddiensten treibt das Geschäft (+21%). Zum Stichtag zählte das Unternehmen 89 Millionen Privatkundenabos für MS 365 (+8%). Der vergleichbare Umsatz mit Geschäftskunden hat 16 Prozent zugelegt. Dynamics 365 bringt es auf plus 18 Prozent, wobei sich auch hier die Cloudifizierung auswirkt: Der Umsatz mit On-Premise-Lizenzen schrumpft, dafür regnet es aus der Cloud umso mehr Geld. Linkedin meldet sieben Prozent mehr Sitzungen und neun Prozent höheren Umsatz.

Die Abteilung More PC liegt mit 13,5 Milliarden (+9%) deutlich hinter den beiden anderen Konzernteilen. Unter anderem wirkt sich aus, dass der Umsatz mit Xbox-Hardware um 22 Prozent gefallen ist. Immerhin haben die genutzten Xboxen aus Inhalten und Dienstleistungen 13 Prozent mehr Geld eingespielt. Windows-Lizenzen und -Hardware haben drei Prozent zugelegt, Computerspiele zehn Prozent.

Im vierten Quartal ist der Betriebsgewinn um 23 Prozent auf 34,3 Milliarden Dollar gestiegen – und damit stärker als der Umsatz (wie erwähnt +18%). Der operative Cashflow ist um rund 15 Prozent auf 42,6 Milliarden Dollar gestiegen. Der geringere Anstieg im Vergleich zum Betriebsgewinn liegt unter anderem daran, dass Microsoft größenordnungsmäßig fünf Milliarden Dollar weniger offene Rechnungen zu zahlen hatte als vor einem Jahr. Das wirkt sich nicht auf den Gewinn, wohl aber auf den Cashflow aus.

Der Posten Sonstige Gewinne ist nicht nur negativ, sondern mit minus 1,7 Milliarden Dollar auch deutlich negativer als vor einem Jahr (+153%). Diese Zeile in den Finanzdaten beinhaltet unter anderem jenen Anteil der Verluste OpenAIs, der Microsoft entsprechend dessen Aktienanteil zugeschlagen wird. Es ergibt sich ein Vorsteuergewinn von 32,6 Milliarden Dollar (+20%), von dem nach Abzug von rund 16,5 Prozent Steuerrückstellung ein Reingewinn von 27,2 Milliarden Dollar verbleibt (+24%).

Damit ist Microsoft im vierten Quartal relativ gesehen stärker gewachsen als im gesamten Finanzjahr 2025. „Wir haben das Finanzjahr mit einem starken vierten Quartal abgeschlossen“, formuliert es Microsofts Finanzchefin Amy Hood.

In den zwölf Monaten bis Ende Juni hat der Datenkonzern 282 Milliarden US-Dollar umgesetzt (+15%) und davon 129 Milliarden Dollar als Betriebsgewinn lukriert (+17%). Der operative Cashflow ist um 15 Prozent auf 136 Milliarden Dollar gewachsen.

Die Sonstigen Gewinne sind, dank OpenAI, rund fünf Milliarden Dollar negativ – fast das Dreifache des Microsoft-Finanzjahres 2025. Von den 124 Milliarden Dollar Vorsteuergewinn (+15%) bleiben nach Abzug von rund 18 Prozent Steuerrückstellung 102 Milliarden Dollar Reingewinn, exakt 101.832 Millionen Dollar. Damit ist dieser Profit erstmals zwölfstellig.

Nach Bekanntgabe der Finanzzahlen haben Microsoft-Aktien im nachbörslichen Handel rund neun Prozent zugelegt. Bestätigt sich das im regulären Handel, liegt Microsoft Börsenbewertung erstmals über vier Billionen Dollar. In diese Sphäre ist bislang nur Nvidia vorgedrungen.


(ds)



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Samsung beschleunigt One-UI-Entwicklung mit der Hilfe von Google


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This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Der südkoreanische Branchenprimus Samsung folgt Google bei der Art der Entwicklung neuer OS-Versionen. Mithilfe des sogenannten „Trunk-Stable“-Entwicklungsmodells, mit dem Google das Update auf Android 16 Monate früher als bisher fertigstellen konnte, hat es auch Samsung geschafft, One UI 8 schneller denn je auf erste Geräte zu bringen. Neben der flinkeren Entwicklungszeit soll die neue Art der Entwicklung sich auch positiv auf die Softwarequalität auswirken.

Nachdem Samsung sich mit dem Release von One UI 7 enorm viel Zeit gelassen hatte, ging es mit One UI 8 so schnell wie nie. Nur wenige Wochen nach Googles Veröffentlichung von Android 16 für seine Pixel-Geräte und im AOSP, liefert Samsung seine neuen Foldables Galaxy Z Fold 7 und Z Flip 7 mit One UI 8 auf Basis von Android 16 aus. Dies ist kein Zufall: Wie Sally Hyesoon Jeong, Executive Vice President und Leiterin der Abteilung Framework R&D bei Samsung Mobile Experience Business, im Zuge eines Medienroundtables erklärte, arbeitet der Hersteller wie Google nur noch mit einem Entwicklungszweig und verfolge damit das Trunk-Stable-Modell.

Google verlange dies zwar nicht von Smartphone-Herstellern wie Samsung, da diese über unabhängige Entwicklungsprozesse verfügen und lediglich den zugrunde liegenden Plattformcode erhalten. Samsung erkannte jedoch die Vorteile der Trunk-Stable-Entwicklung und stellte die eigene One-UI-Entwicklung auf das Modell um. Sie erklärte weiter, dass das Unternehmen mit Google zusammenarbeitet, um das neue Entwicklungsmodell zu entwerfen.

Laut Jeong ist der Trunk-Stable-Ansatz dafür verantwortlich, dass Samsung One UI 8 so schnell nach der Einführung von Android 16 auf den Markt bringen konnte. Weiter erklärte sie, dass Samsung sich künftig an den Release-Rhythmus von Google anpassen wolle, um „die neuesten Android-Versionen so schnell wie möglich auf die Geräte zu bringen“. Derweil warten Besitzerinnen und Besitzer anderer Galaxy-Modelle noch auf die Verteilung des One-UI-8-Updates. Derzeit bietet der Hersteller immerhin für einige Modelle Betaversionen an – der Rollout des fertigen Updates dürfte bald erfolgen.

Sollte Google am neuen Release-Zyklus festhalten, dürften dann auch Samsungs neue One-UI-Versionen nicht mit der S-Serie, die traditionsgemäß Anfang eines jeden Jahres auf den Markt kommen, erscheinen. Stattdessen könnten die großen One-UI-Versionen im Sommer mit den Foldables kommen.

Mit dem sogenannten Trunk-Stable-Entwicklungsmodell gibt es nur noch einen zentralen Code-Zweig, von dem sämtliche Releases abgehen, sowohl stabile Updates als auch Developer-Versionen werden aus diesem erstellt.

Alle neuen Funktionen, APIs und Fehlerbehebungen werden hinter sogenannten „Feature-Flags“ entwickelt. Sie sind Teil des Codes, können aber in öffentlichen Releases deaktiviert werden, bis sie vollständig fertig sind. Dieses Verfahren führt unter anderem dazu, dass die vierteljährlichen Maintenance-Releases und die Entwicklungsversionen immer ähnlicher werden. Auf diese Weise könnten öfter neue Funktionen Einzug halten. Zudem können Bastler mit Tricks noch unfertige oder schlummernde Funktionen aktivieren.

Der neue Ansatz unterscheidet sich deutlich vom bisherigen verzweigten Modell, bei dem für jede neue Version ein separater Codezweig erstellt wurde. Diesem wurden dann bis zur Finalisierung einer Android-Version neue Funktionen hinzugefügt. Anschließend wurde dieser Zweig in den internen Hauptentwicklungszweig von Android integriert.

Der traditionelle Ansatz klingt zwar logisch, jedoch verursachte er bei einem so hochkomplexen Projekt wie Android erhebliche Probleme, erklärt der ehemalige Android-Entwickler Serban Constantinescu in einer Präsentation zu Trunk-Stable. Denn die Zusammenführung zweier umfangreicher Codebasen verlief selten reibungslos und führte häufig zu Fehlern und Inkonsistenzen, deren Behebung schließlich wertvolle Entwicklungszeit in Anspruch nahm.

Das alte Entwicklungsmodell machte offenbar auch bei der Entwicklung neuer Funktionen Probleme. Denn konnte eine Funktion bis zum Veröffentlichungstermin doch nicht fertiggestellt werden, mussten die Entwickler den unfertigen Code wieder in den Hauptzweig einfügen, sowie alle daraus resultierenden Konflikte lösen und dann ihre Arbeit im Zweig der nächsten Version fortsetzen.


(afl)



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Solarstaffelei mobil und stationär im Garten montieren


Manchmal findet sich partout nicht das richtige Dach, die Fassade oder das Geländer, um die Solarpanels einer Balkonkraftanlage Richtung Sonne zu setzen. Die Flächen sind verschattet, das Dach gehört dem Vermieter oder die Montage am perfekten Ort wäre schlichtweg zu kostenintensiv.

Haben Sie aber im Garten noch einen Platz an der Sonne frei, könnte unsere Solarstaffelei das richtige Bastelprojekt für Sie sein. Im Prinzip ging es dabei um eine einfache Aufgabe: mit möglichst wenig Aufwand bis zu vier Panels zur Sonne auszurichten.

Als Vorbild unserer Konstruktion dient eine einfache Staffelei: Mit ihren drei Beinen steht sie immer stabil und lässt sich durch verschiedene Neigungswinkel der Beine zueinander flexibel ausrichten. Die kostspieligste Investition dabei sind unsere drei Balken. Wegen des Gewichts der vier Panels (rund 80 Kilogramm) sollten die Kanthölzer mindestens 8 × 8 cm stark sein.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Solarstaffelei mobil und stationär im Garten montieren“.
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