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Apps & Mobile Entwicklung

Jetzt doch nicht? WhatsApp zieht geplante Werbung im Messenger zurück



Meta hatte erst vor wenigen Tagen angekündigt, die Werbeintegration in WhatsApp deutlich auszuweiten. Nun rudert das Unternehmen zurück. Zumindest Nutzer aus Deutschland und anderen EU-Ländern werden erst einmal verschont. 

WhatsApp: Neue Werbeformate gestoppt

WhatsApp zeigt seinen Nutzern bisher ziemlich wenig Werbung an. Dabei lässt sich die App seit der Übernahme durch Meta im Jahr 2014 kostenfrei nutzen. So verwunderte die Ankündigung vor wenigen Tagen kaum, in Zukunft deutlich mehr Werbung in dem grünen Messenger anzuzeigen. Die Werbung sollte vor allem im WhatsApp-Status zu sehen sein: Vollbild-Anzeigen, analog zu Instagram-Stories, waren vorgesehen. Auch gesponserte Inhalte bei Kanälen zählten zu den geplanten Maßnahmen.

Wie WhatsApp der irischen Datenschutzbehörde mitgeteilt hat, hat man diese Pläne jedoch zunächst gestoppt – zumindest innerhalb der EU. Das Unternehmen informierte die Aufsichtsbehörde selbst über den vorläufigen Verzicht. Ein Start entsprechender Funktionen wird nicht vor dem kommenden Jahr erwartet. Nach Angaben des Politikmagazins Politico laufen aktuell Gespräche zwischen WhatsApp und europäischen Datenschutzbehörden, um regulatorische Fragen zu klären. Meta betont, bei der Werbung besonderen Fokus auf den Datenschutz zu legen. Auch die Datenverknüpfung zwischen WhatsApp, Facebook und Instagram findet laut dem Unternehmen nur nach ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers statt. 

Das war geplant

Die Änderungen sahen vor, mehr Werbung sowie ein Abomodell bei WhatsApp einzuführen. Bei der Werbung fokussiert man sich genau wie bei Instagram auf die Story-Posts der Nutzer, während die Chats selbst frei von Werbung bleiben sollen. Zusätzlich ermöglicht man Unternehmen, ihre Kanäle zu bewerben und zeigt bei der Suche nach neuen Kanälen gesponsorte Ergebnisse an.

Die Kanäle dienen als Newsticker, um über Themen deiner Wahl auf dem Laufenden zu bleiben. In Zukunft soll es auch kostenpflichtige Kanäle zu einer monatlichen Abogebühr geben. Ein Teil der Einnahmen verbleibt bei WhatsApp und dient so als weitere Einnahmequelle neben der Werbung.

Während diese Änderungen innerhalb der EU vorerst aufgeschoben sind, sollen sie in anderen Regionen bereits in den kommenden Wochen ausgerollt werden.



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Der G10+ von 3i: Saugroboter-Neuheit ohne Absaugstation


Schluss mit halben Sachen: Wenn Ihr Euch schon einen Saugroboter anschafft, dann doch bitte einen, der mehr kann als nur Staub schlucken. Genau hier kommt der brandneue G10+ von 3i ins Spiel. Mit cleveren Innovationen im Gepäck will er Euer Zuhause nicht nur sauber, sondern blitzblank machen – und das ganz ohne Absaugstationen. Was zunächst wie ein vermeintlicher Nachteil klingt, entpuppt sich als echter Pluspunkt.

Wenn Ihr gerade überlegt, Euer Zuhause smarter zu gestalten, könnte der G10+ genau das Modell sein, nach dem Ihr gesucht habt. Vor allem dann, wenn Ihr keine Lust auf klobige Absaugstationen habt, aber trotzdem Wert auf gründliche Reinigung legt. Wir zeigen Euch, welche cleveren Funktionen im neuen Saugroboter stecken, was er kostet – und ob sich der Kauf für Euch wirklich lohnt.

Der G10+ von 3i – Was steckt dahinter?

Der neue G10+ von 3i bringt zwei Innovationen mit, die Ihr bei der Konkurrenz nur selten findet: Er verzichtet komplett auf eine sperrige Absaugstation, den Staubbehälter müsst Ihr aber trotzdem nicht täglich wechseln. Zusätzlich punktet der Roboter mit einer ausfahrbaren Seitenbürste sowie einem cleveren Wischmopp. Damit sorgt das Gadget für eine gründliche Reinigung – auch an schwierigen Stellen. Warum genau diese beiden Funktionen so spannend sind, zeigen wir Euch weiter unten im Artikel. Zunächst schauen wir noch mal genauer auf den Hersteller sowie den Preis des G10+.

Hinter dem Gerät steht die Marke 3i, eine Tochter der PICEA Corporation, die seit 2016 hochwertige Saugroboter herstellt. Das Ziel von 3i: smarte Reinigung für alle – zu einem fairen Preis. Innovation, Komfort und Alltagstauglichkeit stehen im Mittelpunkt. Bestellen könnt Ihr den G10+ übrigens bequem über Amazon. 

Der G10+ ist das neueste Modell von 3i und jetzt auch offiziell in Europa erhältlich. Der reguläre Preis liegt bei 499 Euro – derzeit bekommt Ihr ihn aber schon für 399 Euro. Mit dem Rabattcode G10DESAVE10 spart Ihr zusätzlich 10 Prozent und landet bei einem Endpreis von 359 Euro.

Übrigens: Wir haben Euch bereits Anfang des Jahres den S10 Ultra von 3i vorgestellt. Dieses Gerät verfügt über ein integriertes Wasserrecyclingsystem. Für 1.499,99 Euro ist er allerdings doch einen ganzen Batzen teurer als der G10+. Wer trotzdem mehr über den S10 Ultra erfahren möchte, der schaut hier vorbei.

Die besonderen Stärken des G10+

Highlight Nummer eins des Saugroboters ist die spezielle Schmutzkompression: Statt eine Absaugstation zu benötigen, komprimiert der G10+ den eingesaugten Schmutz selbst. Möglich macht das eine mechanische Schaufel im Inneren. Damit entfällt nicht nur der typische Krach beim Absaugen, sondern auch die sperrige Station. Der integrierte Behälter fasst rund 1.000 Milliliter, was bedeutet, dass Ihr ihn erst nach etwa 60 Tagen leeren müsst. Abhängig von der Intensität der Nutzung versteht sich. On top sorgt ein UV-Licht im Inneren dafür, dass Bakterien und Keime im Staubbehälter abgetötet werden.

Nahaufnahme eines G10+ Saugroboters mit einem transparenten lila Schmutzbehälter, der gesammelten Schmutz zeigt.
G10+ Saugroboter von 3i mit Schmutzkompression / © 3i

Da der Roboter lediglich mit einer kompakten Ladestation ausgeliefert wird, ist er flexibel einsetzbar – egal, ob Ihr ihn in kleinen Wohnungen nutzt oder mal eben mit in eine andere Etage nehmt. Und langfristig spart Ihr Geld: Einweg-Staubbeutel benötigt der G10+ nämlich nicht. Gut für Euren Geldbeutel – und für die Umwelt.

Feature Nummer zwei ist der ausfahrbare Wischmopp inklusive der sogenannten UltraReach Seitenbürste. Besonders an schwer erreichbaren Stellen fährt der Roboter die Bürste automatisch aus und schiebt Schmutz zielgerichtet in den Saugpfad. Währenddessen bleibt der Wischmopp immer in Kontakt mit den Kanten Eurer Wohnung, sodass wirklich jede Ecke sauber wird – bis zum allerletzten Zentimeter.

G10+ Saugroboter von 3i, in der Nähe einer Wand auf Holzboden positioniert.
G10+ Saugroboter von 3i Kantenreinigung / © 3i

Noch mehr spannende Features

Für präzise Navigation sorgt beim G10+ ein dToF-LiDAR-System in Kombination mit künstlicher Intelligenz. Damit steht er dem oben erwähnten S10 Ultra in nichts nach. Über die integrierte Kamera erkennt der Roboter mehr als 128 verschiedene Objekte und umfährt Hindernisse souverän. Sowohl die Saugkraft, bis zu 18.000 Pa, als auch der Wasserdurchfluss wird automatisch an den Verschmutzungsgrad angepasst. Und in dunklen Räumen sorgt ein eingebautes LED-Licht dafür, dass kein Staubkorn übersehen wird. Mit einer Akkuladung schafft der Roboter bis zu 240 Minuten Laufzeit. Wird es knapp, fährt er selbstständig zur Ladestation zurück. Der G10+ passt außerdem auf, wenn Ihr Teppiche habt: Sobald er einen erkennt, hebt er den Wischmopp automatisch um bis zu 10 Millimeter an – damit bleibt alles schön trocken.

Steuerung per App oder Sprache

Mit der 3i-App habt Ihr volle Kontrolle über alle Funktionen. Ihr legt Reinigungspläne fest, definiert No-Go-Zonen oder schaltet den Nicht-Stören-Modus ein. Alternativ könnt Ihr den G10+ auch über Google Assistant oder Amazon Alexa per Sprachbefehl steuern. Damit ist der G10+ nicht nur gründlich, sondern ebenso maximal bequem in der Bedienung.

Wenn Ihr bisher noch keinen Saugroboter habt – oder Euer jetziges Modell Euch nervt –, solltet Ihr Euch den G10+ von 3i unbedingt näher ansehen. Gerade jetzt, wo er mit Rabatt für 359 Euro (Code: G10DESAVE10) zu haben ist, bietet er eine spannende Mischung aus Innovation, starker Leistung und Komfort. Viel Technik für wenig Geld – das macht ihn zu einem echten Geheimtipp.

Was haltet Ihr von dem Konzept ohne Absaugstation? Wäre das etwas für Euch?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und 3i. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Samsungs Galaxy S25 Edge: Dünnes Experiment mit schlechtem Akku verkauft sich nicht


Samsungs Galaxy S25 Edge: Dünnes Experiment mit schlechtem Akku verkauft sich nicht

Das dünne und leichte Galaxy S25 Edge von Samsung trifft nur bedingt den Geschmack der Kundschaft, die Verkaufszahlen sind schwach. Da sich die regulären Modelle der S25-Serie weiterhin gemäß den Erwartungen verkaufen, soll nun eine Produktionskürzung für das Edge geplant respektive bereits zum Teil umgesetzt worden sein.

Dünn und leicht haben sich in diesem Jahr respektive für neue Generationen an Smartphones so einige Hersteller auf die Fahne geschrieben und entsprechende Modelle geplant, denn dünne und leichte Technikprodukte fühlen sich schlichtweg mehr nach Zukunft an als dicke und schwere. Als einer der Platzhirsche hier war Samsung nun als erster angetreten, mit mauem Ausgang, wie es nun heißt, denn so richtig gut verkaufen sich die Modelle nicht.

Ein Plus-Ersatz wird das Edge so nicht

Das ist für Samsung nun durchaus ein Problem. Eigentlich sollten die Edge-Modelle in Zukunft das an der Spitze stehenden Plus-Modell ersetzen, welches traditionell die geringsten Verkaufszahlen hat. Nun wurde jedoch nur ein schlecht laufendes Modell im Handel durch ein anderes ersetzt – das dürfte nicht in Samsungs Strategie passen, ab 2026 das Plus durch das Edge ersetzen zu wollen. Die aktuellen Lücken sollen nun erst einmal neue Folds schließen, die in Kürze vorgestellt werden.

Warum sich das Samsung Galaxy S25 Edge (Test) nicht so gut verkauft, erklärt der Medienbericht aus Korea nicht. Die Kritik am Modell war jedoch weltweit ähnlich, wie auch im ComputerBase-Test: Für mehr als als dünn und leicht hat es nämlich nicht gereicht, vor allem die Akkulaufzeit ist schlecht.

Kein Mut beim Akku

Nach einigen nicht so gut laufenden Smartphones war Samsung beim Edge letztlich auch nicht mutig genug beziehungsweise einmal mehr zu stolz. Das S25 Edge wäre für Samsung die Gelegenheit gewesen, von klassischen Lithium-Ionen- zu Silizium-Kohlenstoff-Akkus mit höherer Energiedichte zu wechseln. Und wenn man diese Technologie noch nicht selbst besitzt, dann hätte Samsung über den eigenen Schatten springen und sich bei einem Drittanbieter bedienen müssen. Dass dünne Geräte und große Batterien sich nicht gegenseitig ausschließen, hat Oppo mit dem Find N5 (Test) bewiesen, das in zwei 4,21 mm dünnen Hälften 5.600 mAh unterbringt.

Andere Firmen dürften dies letztlich durchaus mit Interesse verfolgen, es könnte sich eventuell sogar auf ihre Strategie zum Start eines eigenen Smartphones in diese Klasse auswirken. Vor allem schaut die Welt dabei natürlich auf Apple, Gerüchten zufolge soll im Spätsommer ein „iPhone 17 Air“ präsentiert werden, welches angeblich noch dünnere 5,5 mm anvisiert – bei Samsung waren es 5,84 mm. Chinesische Hersteller, aber auch Motorola, hatten da zuletzt bereits einige ähnlich dünne Begleiter im Portfolio.

Dünne Smartphones der letzten Jahre



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„Günstig wie nie“: GeForce RTX 5090 erstmals für unter 2.000 Euro verkauft


„Günstig wie nie“: GeForce RTX 5090 erstmals für unter 2.000 Euro verkauft

Erstmals seit der Markteinführung Ende Januar wurde am Wochenende eine GeForce RTX 5090 (Test) im deutschen Online-Handel gemäß RTX-5000-Verfügbarkeits-Check für unter 2.000 Euro verkauft (UVP: 2.229 Euro). Das Angebot bezog sich auf eine MSI GeForce RTX 5090 Ventus 3X über Mindfactory, inzwischen ist die Produktseite offline.

Konkret wurde die Grafikkarte ohne Hinweis auf einen Rückläufer (Demo, B-Ware etc.) für 1.999 Euro verkauft. Dem Preisverlaufsdiagramm, das sich automatisch aus den vom Verfügbarkeits-Check erhobenen Echtzeitdaten speist, ist der neue Allzeittiefstpreis noch zu entnehmen. Wenige Tage zuvor war der Preis zwischenzeitlich bereits einmal auf 2.002 Euro abgesunken, um später wieder leicht zu steigen.

  • Verfügbarkeit, Preise & Deals: Hier gibt es RTX 5090, 5080, 5070 (Ti) und 5060 Ti zu kaufen

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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