Apps & Mobile Entwicklung
Kampfansage von Xiaomi! Dieses Handy soll das iPhone 17 schlagen
Die Flaggschiff-Smartphones von Xiaomi, wie die 15er-Serie, sind starke Konkurrenten aus der Android-Welt. Deshalb richtete sich die Aufmerksamkeit natürlich auf den erwarteten Nachfolger, das Xiaomi 16. Doch im Vorfeld der für diesen Monat erwarteten Markteinführung hat die große chinesische Marke eine andere Richtung eingeschlagen. Anstatt das 16 zu veröffentlichen, bringt Xiaomi direkt das 17 auf den Markt – ein klares Zeichen dafür, dass das Unternehmen mit Apples iPhone 17 konkurrieren will.
Xiaomi 16 ist raus, 17 ist drin
Auf Weibo bestätigte Xiaomi durch seinen Präsidenten Lu Weibing, dass das Unternehmen die Xiaomi-16-Serie zugunsten der Xiaomi-17-Reihe komplett aufgibt. Laut dem Posting können wir das Xiaomi 17, das 17 Pro und ein neues 17 Pro Max erwarten, das als ein abgespecktes Ultra-Modell erscheint. Diese Geräte sollen in den kommenden Wochen angekündigt werden.
„Das wird der größte Sprung in Xiaomis digitalem Telefon-Lineup sein, da es einen Monat früher als die vorherige Generation auf den Markt kommt“, so Weibing.
Er fügte hinzu, dass das Unternehmen die „17er-Serie“ wählt, um fünf Jahre seit dem Eintritt in die Premium-Smartphone-Kategorie zu feiern und gleichzeitig den Generationswechsel in der gesamten Produktreihe zu betonen. Das Standardmodell Xiaomi 17 wird als vollständiges Upgrade bezeichnet, das 17 Pro als das anspruchsvollste Kompaktkamera-Handy und das 17 Pro Max als das leistungsstärkste Flaggschiff der Branche.
Ein strategischer Schachzug, um dem iPhone 17 Konkurrenz zu machen
Über die Hardware hinaus deutet Xiaomi an, dass die Umbenennung auch darauf abzielt, mit dem kürzlich angekündigten iPhone 17 von Apple gleichzuziehen. Es scheint, als wolle das Unternehmen bewusst die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, indem es sich an Apples Produktnamen orientiert.

Xiaomi hat sich schon lange von Apple inspirieren lassen, daher ist dieser Schritt nicht völlig überraschend. Zu den Gemeinsamkeiten gehören iOS-ähnliche UI-Elemente, Namenskonventionen für verschiedene Produktkategorien und eine iPhone-ähnliche Ästhetik bei den Smartphone-Designs.
Neben der Xiaomi-17-Serie wird in dem Post auch bestätigt, dass die neuen Telefone mit dem Snapdragon 8 Extreme Edition der fünften Generation ausgestattet sein werden, dem neuesten Flaggschiff-Chipsatz von Qualcomm und Nachfolger des Snapdragon 8 Elite. Weltweit wird er als Snapdragon 8 Elite Gen 5 gebrandet sein.
Es wird gemunkelt, dass das 17 Pro Max mit einem Display auf der Rückseite ausgestattet sein wird, das in die Kamerainsel integriert ist. Dieses Design erinnert an das Phone 3 von Nothing, das ein monochromes Display auf der Rückseite hat, obwohl Xiaomi anscheinend einen vollwertigen zweiten Bildschirm mit App-Unterstützung einführt. Alle Telefone sollen mit dem Betriebssystem HyperOS 3.0 laufen.
Die Xiaomi-17-Serie wird Ende des Monats auf einer Veranstaltung in China offiziell vorgestellt. Es gibt noch keine Informationen darüber, wann die Geräte auf den internationalen Märkten eingeführt werden.
Apps & Mobile Entwicklung
So gut geht E-Auto schon heute
Der Škoda Enyaq 85 (2025) zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und gleichzeitig dynamisch sein kann. Im Test überzeugt der Enyaq mit hohem Fahrkomfort und cleverem Innenraum – perfekt für Familien, Pendler und alle, die im Alltag ein zuverlässiges Elektroauto suchen.
Der Skoda Enyaq 2025 zeigt, dass ein Elektro-SUV praktisch, geräumig und dabei noch formvollendet sein kann. Nach der RS-Version, die wir schon vor zwei Jahren getestet haben, steht nun die Basisvariante Enyaq 85 im Rampenlicht. Wobei Basisvariante nicht ganz zutreffend ist, weil es sich bei der 85er Ausführung um ein Modell mit dem gewissen Maß an Extra-Leistung für sportliche(re)s Fahren handelt. Mit seinem Facelift, effizientem Antrieb und cleverem Innenraum spricht er Familien, Pendler und Elektroauto-Neulinge gleichermaßen an. Wir haben den E-SUV zwei Wochen im Alltag getestet – von der Stadt über Landstraße bis zur Autobahn.
SKoda Enyaq (2025): Frisches Design und moderne Optik
Was sofort auffällt: Das Facelift des Škoda Enyaq wirkt dynamisch und selbstbewusst. Die Front wurde komplett überarbeitet: schmalere Scheinwerfer treffen auf einen markanten Kühlergrill, der dem SUV einen modernen Look verleiht. Die Karosserieproportionen sind ausgewogen: 4,66 m lang, 1,88 m breit und 1,62 m hoch. Damit bleibt der Enyaq alltagstauglich, ohne zu bullig zu wirken.

Auch die Rückansicht überzeugt: LED-Heckleuchten mit feiner Linienführung und der aerodynamisch optimierte Heckspoiler runden den Look ab. Insgesamt wirkt der Enyaq 2025 frischer, sportlicher und dennoch typisch Škoda – bodenständig, aber nicht langweilig.
Innenraum & Platzangebot – Clever, geräumig und familienfreundlich
Im Innenraum setzt Škoda auf Minimalismus mit maximaler Funktionalität. Das digitale Cockpit hinter dem Lenkrad zeigt alle relevanten Informationen übersichtlich, während das 13-Zoll-Infotainment-Display in der Mittelkonsole einfach zu bedienen ist. Optional gibt es ein Augmented Reality Head-up-Display, das Navigationshinweise direkt auf die Straße ins Sichtfeld des Fahrers projiziert – besonders praktisch im dichten Stadtverkehr, aber auch auf der Autobahn oder Landstraße.
Sitzkomfort & Materialien
Die Sitze bieten guten Seitenhalt, hochwertige Materialien und solide Verarbeitung. Das gilt sowohl für die Vorder- als auch für die Rücksitze. In unserem Testmodell kosten die Ledersitze rund 2.500 Euro Aufpreis („Design Selection ecoSuite“) und sind auch auf langen Fahrten angenehm bequem.
Kofferraum & Alltagstauglichkeit
Der Kofferraum bietet 585 bis 1.710 Liter Fassungsvermögen. Getränkekisten, Kinderwagen oder Urlaubsgepäck passen problemlos hinein. Praktisch: Die Ladehöhe beträgt nur rund 70 cm, der Unterboden liegt fast eben, was das Be- und Entladen sehr einfach möglich macht. Zusätzliche Staufächer im Unterboden oder ein Frunk fehlen zwar, dafür hat Škoda clevere Seitentaschen für Ladekabel oder kleinere Gegenstände in den Kofferraum integriert.

Für Haustierbesitzer: Eine große Hundebox (91 x 58 x 61 cm) passt problemlos hinein, ohne die Rückbank umklappen zu müssen – ideal für Familienausflüge samt Vierbeiner in der Größe eines Golden Retrievers oder Labradors.
Antrieb & Fahrleistung – elektrisch, leise und kraftvoll
Der Škoda Enyaq 85 wird von einem Hinterradmotor mit 210 kW (286 PS) angetrieben. Das maximale Drehmoment liegt bei 545 Nm, wodurch der Sprint nach Herstellerangaben von 0 auf 100 km/h in 6,7 Sekunden gelingt.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 184 km/h. Zumindest war das der Wert, den uns das digitale Kombiinstrument anzeigte. Aber das zeigt ja bekanntlich immer etwas höhere Geschwindigkeiten an. Offizell ist das E-Auto über seinen Frontantrieb auf 180 km/h limitiert.

Wer Allradantrieb möchte, kann übrigens zum Enyaq greifen – gleiche Leistung, aber mit zwei Motoren für eine noch optimalere Traktion.
Fahrverhalten & Komfort
Der Enyaq 85 fährt sich im Alltag souverän. Die Federung schluckt Unebenheiten zuverlässig, die Lenkung ist präzise und angenehm leichtgängig. Mit dem optionalen Maxx-Paket (6.810 Euro) inklusive adaptivem Fahrwerk (DCC) und Progressivlenkung steigt der Komfort noch einmal spürbar.
Selbst auf langen Strecken oder bei sportlicher Fahrweise liegt der Wagen stabil auf der Straße. Überholvorgänge? Kein Problem: das Ansprechverhalten des Motors ist beeindruckend. Wohlgemerkt: bei der Version des von uns getesteten Skoda Enyaq 85. Die aktuelle Basis (Enyaq 60) dürfte weniger dynamisch unterwegs sein.
Technik & Assistenzsysteme – entspannt unterwegs
Škoda hat den Enyaq mit umfangreicher Assistenztechnologie ausgestattet:
- Autobahn- & Spurwechselassistent
- Parkassistent
- Kollisionswarnsysteme
- Multifunktionslenkrad mit schnellen Zugriffstasten
Das Navigationssystem liefert klare Ansagen („An der nächsten Ampel links abbiegen“, „Jetzt dritte Ausfahrt im Kreisverkehr“) und reduziert so Fehler beim Fahren deutlich.
Laden & Reichweite – für Stadt, Landstraße und Autobahn
Die Batterie des Enyaq 85 verfügt über 77 kWh netto (82 kWh brutto). Damit erreicht Ihr laut WLTP bis zu 582 km Reichweite.
Schnellladen
- Max. Ladeleistung: 135 kW
- 20-80 Prozent: 26-30 Minuten (abhängig von Temperatur & Vorkonditionierung)
- AC-Ladung: max. 11 kW
Nach 80 Prozent sinkt die Ladeleistung auf rund 70 kW und fällt dann Schritt für Schritt weiter ab, was für längere Trips berücksichtigt werden sollte.

Verbrauch
Und natürlich haben wir uns im Rahmen unseres Tests auch angesehen, was der Skoda Enyaq des Jahrgangs 2025 verbraucht. Die Ergebnisse im Einzelnen:
- Stadt: 17,2 kWh/100 km
- Landstraße: 17,3 kWh/100 km
- Autobahn (130 km/h): 22,1 kWh/100 km
Dank serienmäßiger Wärmepumpe bleibt die Effizienz auch im Winter stabil. Im Test erreichten wir übrigens eine reale Autobahnreichweite von rund 400 km.
Preis & Varianten – für jeden das passende Modell
Der Škoda Enyaq 85 startet bei 48.900 Euro. Je nach Extras (Metallic-Lack, Panoramadach, Felgen) steigt der Preis schnell wie bei unserem Testwagen auf über 62.000 Euro.
Übersicht der alternativ erhältlichen Varianten
- Enyaq 60 (204 PS): ab 44.400 Euro
- Enyaq 85x (286 PS): ab 51.500 Euro
- Enyaq RS (340 PS): ab 58.600 Euro
- Sportline & Coupé-Varianten: ab 50.400 respektive 46.850 Euro
Fazit: Familienfreundlicher Elektro-SUV mit Rundum-Komfort
Der Škoda Enyaq 85 (2025) überzeugt durch:
- modernes Design
- großzügigen Innenraum
- hohen Fahrkomfort
- praxisnahe Reichweite

Ob Familien, Pendler oder Vielfahrer – der Enyaq 85 ist ein alltagstauglicher, geräumiger und effizienter Elektro-SUV, der Anhänger bis 1.000 kg gebremst ziehen kann. Kurz gesagt: Wer ein Elektroauto sucht, das Alltag, Komfort und Fahrspaß kombiniert, liegt mit dem Škoda Enyaq 85 genau richtig.
Apps & Mobile Entwicklung
Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?
Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um eure Smartphones. Wie lange nutzt ihr euer aktuelles Modell schon, wie groß ist es und wie viel hat es gekostet? Welche Aspekte sind euch bei einer Neuanschaffung besonders wichtig? Und können euch neue Smartphones überhaupt noch begeistern?
Smartphones in der Identitätskrise
Smartphones leben im Jahr 2025 länger denn je und sind auf den ersten Blick so unaufregend wie nie zuvor. Technisch ist das gegenwärtig noch immer vorherrschende Konzept eines dünnen Quaders mit Touchscreen ausgereift und bis ins kleinste Detail zu Ende entwickelt – oder? Tatsächlich wissen Smartphones und deren Hersteller besser denn je, gegenüber Kunden immer höhere Kaufpreise zu rechtfertigen. Sei es mit falt- oder klappbaren Formfaktoren, immer ausladenderen Kamera-Modulen oder besonders dünnen Modellvarianten – oder einer Kombination davon.
Aber gibt es für euch bei all der Auswahl das perfekte Smartphone, das keine Wünsche offen lässt? Und nach welchen Kriterien wird das entschieden? Diesen Sonntag soll es darum gehen, welche Aspekte eines Smartphones der Community auf ComputerBase am wichtigsten sind.
Beginnen wir zunächst mit einer Bestandsaufnahme: Welche Smartphones nutzt die Community aktuell? Dass die Leserinnen und Leser in absteigender Reihenfolge auf Modelle von Apple, Google und Samsung setzen, bevor nach größerem Abstand Xiaomi und weitere asiatische Hersteller folgen, ist aus der alljährlich stattfindenden großen Community-Umfrage vom Jahreswechsel bekannt. Der Vollständigkeit halber sei die Frage an dieser Stelle aber dennoch gestellt.
-
Apple
Historie: 20,6 % ➚ 21,9 % ➚ 22,8 % ➚ 25,2 % ➚ 27,2 % ➚ 28,6 % ➚ 30,1 % ➚ 31,5 %
-
BlackBerry
Historie: 0,7 % ➘ 0,5 % ➙ 0,5 % ➘ 0,3 % ➘ 0,2 % ➘ 0,1 % ➙ 0,1 % ➘ 0,0 %
-
Google
Historie: 3,4 % ➘ 3,0 % ➚ 3,7 % ➙ 3,7 % ➚ 9,9 % ➚ 14,5 % ➚ 18,5 % ➚ 20,5 %
-
LG
Historie: 5,2 % ➘ 3,9 % ➘ 2,4 % ➘ 1,7 % ➘ 1,3 % ➘ 0,7 % ➘ 0,5 % ➘ 0,2 %
-
Honor
Historie: 2,3 % ➚ 3,0 % ➘ 2,3 % ➘ 1,7 % ➘ 0,9 % ➘ 0,4 % ➚ 0,5 % ➚ 0,6 %
-
HTC
Historie: 2,7 % ➘ 1,5 % ➘ 0,7 % ➘ 0,4 % ➘ 0,3 % ➘ 0,1 % ➘ 0,0 % ➙ 0,0 %
-
Huawei
Historie: 7,0 % ➚ 9,5 % ➚ 11,2 % ➘ 8,8 % ➘ 6,4 % ➘ 3,7 % ➘ 2,3 % ➘ 1,3 %
-
Motorola
Historie: 5,1 % ➘ 4,7 % ➘ 3,6 % ➘ 3,3 % ➘ 2,4 % ➘ 2,0 % ➚ 2,1 % ➘ 2,0 %
-
Nokia
Historie: 2,5 % ➚ 3,0 % ➙ 3,0 % ➘ 2,1 % ➘ 1,4 % ➘ 1,0 % ➘ 0,8 % ➘ 0,6 %
-
OnePlus
Historie: 7,3 % ➘ 7,1 % ➚ 7,2 % ➚ 7,6 % ➘ 7,0 % ➘ 5,8 % ➘ 4,1 % ➘ 3,0 %
-
Oppo
Historie: 0,1 % ➙ 0,1 % ➙ 0,1 % ➚ 0,3 % ➚ 0,7 % ➚ 0,9 % ➘ 0,5 % ➘ 0,4 %
-
Samsung
Historie: 24,9 % ➘ 22,5 % ➘ 22,0 % ➘ 21,3 % ➚ 21,9 % ➚ 23,2 % ➘ 23,0 % ➚ 24,1 %
-
Sony
Historie: 5,4 % ➘ 4,7 % ➘ 3,7 % ➘ 3,1 % ➘ 2,8 % ➘ 2,5 % ➘ 2,3 % ➘ 2,1 %
-
Xiaomi
Historie: 4,0 % ➙ 4,0 % ➚ 12,7 % ➚ 14,3 % ➙ 14,3 % ➘ 12,4 % ➘ 10,5 % ➘ 9,0 %
-
Sonstiges
Historie: 8,7 % ➘ 7,0 % ➘ 4,3 % ➘ 3,6 % ➘ 3,5 % ➚ 4,1 % ➚ 4,5 % ➚ 4,6 %
Auf der Hand liegt außerdem die Frage nach der Größe des Smartphones. Um das aufwändige Hantieren mit Dimensionen und Volumen zu umgehen, geht der Vergleich der Einfachheit halber über die Diagonale des Bildschirms – bei modernen Geräten bedeckt dieser ohnehin weitestgehend die gesamte Vorderseite.
-
unter 3,5 Zoll
Historie: 0,3 %
-
3,5 bis 3,9 Zoll
Historie: 0,2 %
-
4 bis 4,4 Zoll
Historie: 0,6 %
-
4,5 bis 4,9 Zoll
Historie: 2,6 %
-
5 bis 5,4 Zoll
Historie: 6,3 %
-
5,5 bis 5,9 Zoll
Historie: 10,9 %
-
6 bis 6,4 Zoll
Historie: 45,2 %
-
6,5 bis 6,9 Zoll
Historie: 32,6 %
-
7 Zoll oder größer
Historie: 1,3 %
Einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Dimensionen hat freilich der Formfaktor: Habt ihr ein Foldable oder ein „normales“ Smartphone?
-
Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Flip)
Historie: 1,8 %
-
Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Fold)
Historie: 3,1 %
-
Nein, aber ich habe mal eines besessen
Historie: 4,1 %
-
Nein, ich hatte auch noch nie eines
Historie: 91,0 %
Wie alt ist euer Smartphone schon?
Wann kam euer aktuelles Smartphone eigentlich in den Handel? Es geht also explizit nicht um das Datum, an dem ihr das Gerät in Betrieb genommen und eingerichtet habt, sondern im Grunde genommen das Alter der Modellreihe.
-
2016 oder früher
Historie: 1,6 %
-
2017
Historie: 1,8 %
-
2018
Historie: 3,9 %
-
2019
Historie: 6,8 %
-
2020
Historie: 12,8 %
-
2021
Historie: 18,1 %
-
2022
Historie: 22,1 %
-
2023
Historie: 26,8 %
-
2024
Historie: 6,3 %
Falls ihr euer Smartphone aber tatsächlich erst weit nach dem Marktstart bekommen und eingerichtet habt, ist die nächste Umfrage interessant: Wie viele Jahre habt ihr euer aktuelles Gerät schon in Betrieb?
Wie teuer war der Spaß?
Ebenfalls offensichtlich ist die Frage nach dem Preis: Wie teuer war euer Smartphone? Falls ihr euer Mobiltelefon im Rahmen eines Mobilfunktarifes erhalten habt und monatlich abbezahlt, so könnt ihr entweder ausrechnen, wie viel Geld ihr für das Smartphone tatsächlich gezahlt habt oder aber euch enthalten.
-
Weniger als 100 Euro
Historie: 2,4 % ➚ 2,6 %
-
100 bis 199 Euro
Historie: 6,8 % ➘ 4,5 %
-
200 bis 299 Euro
Historie: 11,2 % ➘ 9,9 %
-
300 bis 399 Euro
Historie: 14,6 % ➘ 11,6 %
-
400 bis 499 Euro
Historie: 9,7 % ➘ 8,0 %
-
500 bis 599 Euro
Historie: 9,1 % ➘ 8,0 %
-
600 bis 699 Euro
Historie: 7,6 % ➘ 7,5 %
-
700 bis 799 Euro
Historie: 6,7 % ➚ 6,9 %
-
800 bis 899 Euro
Historie: 7,2 % ➘ 6,6 %
-
900 bis 999 Euro
Historie: 4,1 % ➚ 4,8 %
-
1.000 bis 1.099 Euro
Historie: 3,1 % ➚ 5,4 %
-
1.100 bis 1.199 Euro
Historie: 3,0 % ➚ 5,7 %
-
1.200 bis 1.299 Euro
Historie: 4,4 % ➚ 5,7 %
-
1.300 bis 1.399 Euro
Historie: 2,3 % ➚ 3,7 %
-
1.400 bis 1.499 Euro
Historie: 2,6 % ➚ 3,9 %
-
1.500 bis 1.599 Euro
Historie: 1,5 % ➚ 2,4 %
-
1.600 Euro oder mehr
Historie: 2,2 %
-
Ich habe kein Smartphone.
Historie: 0,4 % ➙ 0,4 %
Um die bereits angesprochene Möglichkeit, neue Smartphones nicht nur separat kaufen zu können, sondern auch im Rahmen von Mobilfunkverträgen zu erhalten, geht es in der nächsten Umfrage. Wie kamt ihr an euer aktuelles Gerät?
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif neu gekauft.
Historie: 70,8 % ➚ 71,5 %
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif gebraucht gekauft.
Historie: 9,7 % ➘ 8,3 %
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone im Rahmen meines Mobilfunktarifes erhalten.
Historie: 14,1 % ➚ 14,8 %
-
Ich habe ein Diensthandy.
Historie: 3,8 % ➚ 4,0 %
-
Ich habe mein aktuelles Smartphone geschenkt bekommen.
Historie: 1,6 % ➘ 1,4 %
Was kann euch an Smartphones (noch) begeistern?
Wenn ihr euch ein neues Smartphone kaufen würdet, worauf würdet ihr bei der Wahl des Modells besonders achten? Gerne könnt ihr in den Kommentaren begründen, wieso ihr für eine bestimmte Option gestimmt habt oder aber erklären, wieso etwas ganz anderes eine viel höhere Priorität verdient.
-
Formfaktor (faltbar, klappbar, „normal“ etc.)
-
Größe und Gewicht
-
Design und Farbe
-
Betriebssystem
-
Rechenleistung (CPU, GPU, NPU)
-
Kameras (Bildqualität, Auflösung, Brennweiten etc.)
-
Akkulaufzeit und -ladegeschwindigkeit
-
Selbst schnell austauschbarer Akku
-
Einfache und wirtschaftliche Reparierbarkeit
-
Langlebigkeit, Robustheit und Resistenz gegen bspw. Wasser, Staub oder Kratzer
-
Notfall-Funktionen (Unfallerkennung, Satellitenkommunikation etc.)
-
Software- und Update-Support über die Zeit
-
Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Das Grundkonzept Smartphone kann schon seit einigen Jahren als „ausentwickelt“ bezeichnet werden. Große Revolutionen gibt es kaum noch – und wenn doch, stellt sich zumeist vordergründig die Sinnfrage. Könnt ihr euch also überhaupt noch für neue Smartphones begeistern? Oder lässt euch das Thema zunehmend kalt?
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Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele in der Konsequenz seltener.
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Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele mein Smartphone aber dennoch spätestens jedes zweites Jahr.
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Na ja, ein Stück weit mag das zustimmen, ich kann mich aber immer noch gut und gerne für neue Smartphones begeistern.
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Nein, gar nicht. Ich finde neue Smartphones noch immer genau so spannend wie vor einigen Jahren.
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Nein, im Gegenteil – Smartphones sind gerade so spannend, wie schon lange nicht mehr: Man denke an Foldables, superdünne Modelle oder die immer besser werdenden Kameras.
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Nun, was soll ich sagen, ich war glaube ich schon immer „Smartphone-müde“ und konnte mich noch nie dafür begeistern.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
Apps & Mobile Entwicklung
Bug im optionalen Oktober-Update: Taskmanager lässt sich unter Windows 11 nicht beenden

Wenn Nutzer das optionale Oktober-Update für Windows 11 24H2 und 25H2 (KB5067036) installieren, kann es zu Problemen mit dem Taskmanager kommen. Dieser schließt dann nicht mehr korrekt, sondern läuft im Hintergrund weiter. Mit dem erneuten Öffnen startet dann eine weitere Instanz.
Über den Fehler berichteten etwa zahlreiche Nutzer auf Reddit, Medien wie The Verge registrierten den Bug ebenfalls. Microsoft hat mittlerweile reagiert, der Taskmanager-Hänger befindet sich nun in der Liste der bekannten Probleme.
Wenn Nutzer von dem Fehler betroffen sind, reicht ein Klick auf die X-Schaltfläche nicht aus, um den Prozess vollständig zu beenden. Das Fenster ist zwar geschlossen, der Taskmanager läuft aber im Hintergrund weiter.
Starten Nutzer den Taskmanager nun abermals, wird ein neuer Prozess eröffnet. Damit läuft der Taskmanager in mehreren Instanzen und das Spiel lässt sich beliebig wiederholen, was ab einem gewissen Punkt die Performance des Systems beeinträchtigen kann.
Microsoft empfiehlt Workarounds als vorläufige Lösung
Eine offizielle Lösung existiert noch nicht, Microsoft arbeitet noch daran. Bis dahin empfiehlt man betroffenen Nutzern aber Workarounds. Wenn man den Taskmanager einmalig geöffnet hat, lässt sich der Prozess über die „Task beenden“-Funktion stoppen.
Wer bereits mehrere Taskmanager-Instanzen gestartet hat, kann diese schließen, indem die Eingabeaufforderung als Administrator geöffnet und der Befehl „taskkill.exe /im taskmgr.exe /f“ eingegeben wird. Dadurch werden alle laufenden Instanzen des Taskmanagers geschlossen.
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