Digital Business & Startups
Kein Deal bei DHDL – aber 2,5 Millionen für Tuktoro danach
Berliner Edtech-Startup a2zebra sichert 2,5 Mio. Euro für Mathe-Spielzeug Tuktoro – trotz Kritik bei „Die Höhle der Löwen“.

Es ist eine ereignisreiche Woche für das Tuktoro-Team: Am Montag noch im Rampenlicht von „Die Höhle der Löwen“, am Dienstag dürften sie mit Nachdruck Bestellungen abgearbeitet haben – und nun der nächste große Schritt: Das Berliner Edtech-Startup a2zebra verkündet eine Seed-Finanzierung über 2,5 Millionen Euro für sein Mathe-Lernspielzeug Tuktoro.
Neu an Bord sind mehrere namhafte Geldgeber: Dieter von Holtzbrinck Ventures (DvH Ventures), Simon Capital, das Family-Office der Eigentümerfamilie der Krombacher-Brauerei, IBB Ventures, Angel Invest sowie das Falk Family-Office von Just-Spices-Mitgründer Florian Falk.
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Auch bestehende Investoren, die Toniebox-Gründer Patric Faßbender und Marcus Stahl, die bereits 2024 als Business Angels eingestiegen sind, haben ihre Beteiligung deutlich erhöht.

Bei DHDL lief es nicht so gut
Das Startup sorgte bei „Die Höhle der Löwen“ mit einer angestrebten Bewertung von 5 Millionen Euro bei nur 56.000 Euro Umsatz für Kritik – Investoren wie Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler hielten die Bewertung für deutlich überzogen und lehnten einen Deal ab.
Trotz Lob für das Produkt und das Potenzial blieben die Gründer bei ihrer hohen Bewertung stur, was die Löwen abschreckte. Letztlich kam es nicht zu einem Investment in der Show
Spielerisches Lernen für Kinder
Tuktoro ist eine bauchige, leuchtende Figur im lila Pulli, mit der Kinder im Vorschul- und Grundschulalter spielerisch Mathe lernen sollen. Ohne Leistungsdruck zu erzeugen. Über eine App lassen sich Lernspiele starten, bei denen zum Beispiel Würfelbilder erkannt oder Rechenmuster gelöst werden müssen.
Die Figur interagiert über eingesteckte Würfel mit dem Tablet – und soll so ein haptisches, digitales Lernerlebnis schaffen.
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Hin zum KI-Startup
Das frische Kapital soll vor allem in den Ausbau der firmeneigenen KI-Software TukOS fließen. Mit ihr will a2zebra Lerninhalte noch individueller und schneller entwickeln – und so das Spielzeug zur Plattform machen.
Die Figur wurde von Mitgründerin und Industriedesignerin Justyna Zubrycka entworfen. Neben Benner und Zubrycka gehören auch Andreas Häring und Designer Patrick Goehl zum Gründerteam.
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Ungebrochen innovativ – jetzt zeigt sich Israels ganze Stärke
Die vergangenen zwei Jahre waren für Israel alles andere als einfach. Zwischen Terror, gesellschaftlicher Polarisierung und durch ein zunehmend komplexes geopolitisches Umfeld, stand das Land vor vielfältigen Herausforderungen. Die Resilienz und Innovationskraft der Wirtschaft der “Startup Nation” wurde dabei auf eine harte Probe gestellt. Es lohnt sich daher genauer zu analysieren, warum das Land heute weiterhin Investoren anzieht, der Ausblick weiterhin positiv ist und was wir in Europa davon lernen können.
Ein Land im stetigen Aufbruch
Frühsommerliche 25 Grad erwecken in diesen Tagen das Leben in Tel Aviv. Läuft man durch die Straßen und Parks der Stadt, zeigt sich dort die gewohnte Lebensfreude – von den vielen schweren Stunden, die das Land in der letzten Zeit durchstehen musste, ist auf dem Ben-Gurion-Boulevard wenig zu spüren. Auch dies ist ein Ergebnis der starken Widerstandskraft der israelischen Wirtschaft und Bevölkerung. Getragen von Innovation, Anpassungsfähigkeit und einem tief verankerten Unternehmergeist wurde das Land vor einer tieferen Krise bewahrt.
Die sichtbare Lebendigkeit auf den Straßen täuscht jedoch nicht über das hinweg, was das Land an tiefgreifenden und wirtschaftlichen Herausforderungen in den letzten zwei Jahren durchlaufen hat. Viele Unternehmen waren gezwungen, sich neu aufzustellen, ihre Strategien zu überdenken und operative Prozesse an eine sich ständig verändernde Realität anzupassen.
Gerade in diesen Momenten zeigte sich, wie eng Innovationskraft und Pragmatismus in Israels Unternehmertum miteinander verwoben sind – ein Zusammenspiel, das nicht nur Flexibilität, sondern auch kreative Lösungsansätze fördert. Das zeigt sich auch mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen Prognosen. Die OECD geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Israel im Jahr 2025 um 3,4 % und in 2026 sogar um 5,5 % wachsen wird – deutlich über dem globalen Durchschnitt. Und das in einer Zeit, in der viele andere Länder mit konjunkturellen Unsicherheiten, Inflation und Investitionszurückhaltung zu kämpfen haben. Zum Vergleich: Für den Euroraum erwartet die OECD im Jahr 2025 ein moderates Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von etwa 1,0 %. Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas wird ein BIP-Wachstum von 0,4 % im Jahr 2025 und 1,1 % im Jahr 2026 prognostiziert. Für die positive Entwicklung Israels gibt es zwei Gründe, die von Interesse sind.
Was Europa von Israel lernen kann
Grundsätzlich kann Israel auf die allgemeinen wirtschaftlichen Trends bauen. Die strategische Relevanz für den Einsatz von künstlicher Intelligenz, der erhöhte Bedarf von Cybersicherheit und Softwareentwicklung lassen Israel als Vorreiter in diesen Bereichen ökonomisch prosperieren. Die angekündigte Übernahme des israelischen Cybersecurity-Unternehmens Wiz durch Google ist ein prägnantes Beispiel dafür, welche zunehmend wichtige Bedeutung Unternehmen diesen Bereichen beimessen. . Auch die nächsten Jahre werden diesem Trend keinen Abriss tun, somit kann das Land auf dieser guten Grundlage aufbauen.
Zum Anderen zeigt es sich aber auch, dass israelische Unternehmen in den letzten Jahren weitaus sicherer durch Krisen gekommen sind als ihre europäischen Pendants. Während der Krieg in der Ukraine, Lieferketten-Problematiken und andere geopolitische Krisen europäische Unternehmen in eine Schockstarre versetzen, aus denen sie sich bis heute nicht gelöst haben, reagierten die Unternehmen und Startups Israels mit einer großen Resilienz und Anpassungsfähigkeit auf die jüngsten Ereignisse.
Aus dieser Anpassungsfähigkeit kann Europa lernen. In einem geo-politischen und gesellschaftlichen Umfeld, welches in Zukunft noch stärker von Unsicherheiten geprägt sein wird, kann im Stillstand zu verharren keine Lösung sein. Unternehmen müssen eine dynamische Kultur implementieren, die höchst anpassungsfähig auf Krisen reagiert. Hier muss ganz nach Churchills Ansatz agiert werden: “Verbessern bedeutet, sich zu verändern; perfekt zu sein bedeutet, sich oft verändert zu haben.” Lange Prozesse, starre Hierarchien und Festhalten an gewohnten Abläufen müssen der Vergangenheit angehören – nur so besteht die Chance, als Unternehmen im neuen 21ten Jahrhundert zu erfolgreich zu agieren.
Der Standort Israel bleibt weiterhin für Investoren interessant
Israel bleibt weiterhin ein attraktiver Investitionsstandort – nicht nur wegen seiner technologischen Exzellenz, sondern vor allem wegen der einzigartigen Kombination aus Innovationsdichte, Fachkräften mit tiefem technischem Know-how und einer ausgeprägten Startup-Kultur. Als ich im vergangenen Jahr ein signifikantes Investment eines deutschen Unternehmens in Israel begleiten durfte, wurde dies auch mir wieder deutlich vor Augen geführt. Ich durfte ein Team von Ingenieuren und Entwicklern kennenlernen, die nicht nur technisch hervorragend ausgebildet waren, sondern auch durch ihren Pragmatismus und ihren Leistungswillen überzeugten
Die Entscheidung in Israel zu investieren, wurde somit unabhängig von aktuellen weltweiten Krisen getroffen, haben sie doch weniger Auswirkungen auf das tägliche Geschäft als anderswo. In einem volatilen globalen Umfeld, in welchem Unternehmen täglich vor neue Herausforderungen gestellt werden, kann die Kultur und das technische Know-how israelischer Unternehmen ein Game Changer sein.
Israel funktioniert dabei nicht nur als Innovationsquelle, sondern auch als kultureller Impulsgeber. Die tief verwurzelte Mentalität, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und flexibel auf Veränderungen zu reagieren, kann durch ein Investment auch ins eigene Unternehmen geholt werden. Durch frische Impulse für die eigene Unternehmenskultur kann ein Wettbewerbsvorteil entstehen, der über das rein Technologische hinausgeht. Auch dies war eins der Learnings der Investition des vergangenen Jahres.
Der Ausblick ist positiv
All diese Entwicklungen machen eins deutlich: Es ist nicht die Abwesenheit von Krisen, die Israel wirtschaftlich voranbringt – es ist die Fähigkeit, unter Druck zu handeln, Risiken in Chancen zu verwandeln und dabei konsequent auf Innovation zu setzen. So konnte sich das Land in der Vergangenheit stetig wirtschaftlich entwickeln und so hat es auch die Schwierigkeiten der jüngsten Vergangenheit überwunden. All dies sind Punkte, die europäische Unternehmen zum Status quo vermissen lassen.
Somit sprechen nicht nur die aktuellen technologischen Trends dafür, dass die Entwicklung in eine positive Richtung geht, auch die unsere und zahlreiche andere Investitionen zeigen, dass die Zukunft des Landes positiv ist. Europäische Unternehmen sollten diese Chance sehen und ergreifen. Ob nun als Investition oder durch eine Zusammenarbeit, die Partnerschaft mit Israel lohnt sich. Sie kann neue Impulse geben und bietet viel Potenzial. Und für wen beides nicht das richtige ist, der sollte die Lebensfreude Tel Avivs in diesen Tagen genießen, sollte durch die Straßen und Boulevards schlendern und sich kulinarisch bereichern lassen – auch das lohnt sich.
Über den Autor
Marc Jacob ist M&A-Manager bei KARL STORZ und begleitet dort nationale wie internationale Transaktionen. Darüber hinaus ist er an der Schnittstelle von Corporate M&A, Venture Capital und Startup Building aktiv. Er unterstützt Unternehmen und Gründerteams bei Wachstumsfinanzierungen, strategischen Beteiligungen und der Integration von Start-ups. Er studierte Finance in Frankfurt, Budapest und Los Angeles mit einem Schwerpunkt auf M&A und Unternehmensfinanzierung.
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Foto (oben): Shutterstock
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Quiz für Chefs: Bin ich noch der Richtige für mein Unternehmen?
Passt eure aktuelle Rolle im Startup noch zu euch? – Mit diesen acht Fragen findet ihr es heraus.

Bin ich noch der Richtige für mein Startup? Keine andere Frage werde ihm öfter gestellt, sagt Marcus Diekmann.
Der erfahrene Serienunternehmer investiert auch selbst in Startups und unterstützt Gründer und Gründerinnen als Mentor.
Quiz: Bin ich noch die richtige Person, um mein Startup zu führen?
Und er kennt – nicht nur aus eigener Erfahrung – die Krux, die mit dem Führen eines Startups einher kommt: In vielen Fällen sind die Gründer nicht die richtigen Personen, um ihr Unternehmen auch noch in Wachstumsphasen zu führen.

Im Gespräch mit Gründerszene nannte Diekmann vier klare Anzeichen, die darauf hindeuten, dass ein Gründer oder Gründerin die Führung des eigenen Startups lieber abgeben sollte – zum Wohle des Unternehmens, aber auch der eigenen Gesundheit.
Gründerszene hat ein Quiz entwickelt, mit dem ihr prüfen könnt, ob auch ihr eure Rolle überdenken solltet:
Basierend auf den Erkenntnissen von Serienunternehmer Marcus Diekmann.
Beantworte die folgenden 8 Fragen – notiere dir die Punkte pro Antwort.
Frage 1: Wie reagierst du, wenn ein Mitarbeiter dich nach Details zu einem Projekt fragt, das du eigentlich im Griff haben solltest?
a) Ich erkläre ruhig, was ich weiß, und gebe offen zu, wenn mir Informationen fehlen. (0 Punkte)
b) Ich gerate ins Stottern und versuche trotzdem, auf alles eine Antwort zu geben. (1 Punkt)
c) Ich werde schnell ungeduldig und weise die Frage von mir. (2 Punkte)
Frage 2: Wann führst du normalerweise deine letzten geschäftlichen Gespräche?
a) Spätestens um 18 Uhr – danach ist Feierabend. (0 Punkte)
b) Das kommt darauf an, aber meist so gegen 20 Uhr. (1 Punkt)
c) Oft noch um 22 Uhr oder später – „das macht ja Spaß!“ (2 Punkte)
Frage 3: Wie würden deine Mitarbeiter deine Arbeitsweise der letzten Wochen beschreiben?
a) Strukturiert und verlässlich – ich priorisiere klar und delegiere gezielt. (0 Punkte)
b) Manchmal etwas chaotisch, aber im Großen und Ganzen okay. (1 Punkt)
c) Wie aufgescheuchte Hühner – jeden Tag eine neue fixe Idee. (2 Punkte)
Frage 4: Wie gehst du mit deinem To-Do-Management um?
a) Ich habe ein klares System mit Backlog und Priorisierung. (0 Punkte)
b) Ich versuche den Überblick zu behalten, aber es wird immer schwieriger. (1 Punkt)
c) To-Do-Board? Ich arbeite eher spontan nach Gefühl. (2 Punkte)
Frage 5: Wie oft ertappst du dich bei dem Gedanken „Warum mache ich das eigentlich?“
a) Selten bis nie – ich bin noch voll motiviert. (0 Punkte)
b) Gelegentlich, besonders in stressigen Phasen. (1 Punkt)
c) Ziemlich oft – ich lenke mich häufig mit anderen Dingen ab. (2 Punkte)
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Frage 6: Wie beschreibst du deinen aktuellen Stresspegel?
a) Herausfordernd, aber manageable – ich bleibe meist gelassen. (0 Punkte)
b) Manchmal überfordernd, aber ich komme klar. (1 Punkt)
c) Ich reagiere oft hitzig und angespannt. (2 Punkte)
Frage 7: Wie reagierst du auf unerwartete Probleme im Unternehmen?
a) Ich analysiere die Situation und entwickle strukturiert Lösungsansätze. (0 Punkte)
b) Ich versuche schnell zu reagieren, manchmal etwas hektisch. (1 Punkt)
c) Ich werde sofort nervös und neige zu Panikentscheidungen. (2 Punkte)
Frage 8: Wann hattest du das letzte Mal einen komplett arbeitsfreien Tag?
a) Letzte Woche – ich achte bewusst auf Auszeiten. (0 Punkte)
b) Vor ein paar Wochen, aber ungeplant. (1 Punkt)
c) Kann mich nicht erinnern – ich denke immer an das Business. (2 Punkte)
Auswertung:
0–4 Punkte:
Alles im grünen Bereich: Du scheinst die Herausforderungen des Gründerlebens gut im Griff zu haben. Bleib achtsam und prüfe regelmäßig, ob das so bleibt.
5–9 Punkte:
Kritische Phase: Du befindest dich in einer kritischen Phase. Zeit für eine ehrliche Selbstreflexion: Brauchst du Unterstützung oder solltest du deine Rolle überdenken?
10–16 Punkte:
Red flag: Die Warnsignale sind deutlich erkennbar. Es ist Zeit, ernsthaft zu überlegen, ob du noch die richtige Person bist, um dein Startup operativ zu führen. Denk an dein eigenes Wohlbefinden und das deines Teams.
Hinweis: Dieses Quiz ersetzt keine professionelle Beratung, kann aber als Anstoß für wichtige Gespräche mit Mentoren, Coaches oder dem eigenen Team dienen.
Mehr über die Gründe, warum Startups ihren Gründern entwachsen und welche Lösungen es gibt, lest ihr hier:
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17 Millionen Euro für zwei Berliner Gründer – und ja: natürlich mit KI

Das Berliner KI-Startup Mercanis hat neue Investoren an Board. In der jüngst abgeschlossenen Series-A-Finanzierung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar (circa 17 Millionen Euro) haben sich Partech und AVP beteiligt. Partech ist ein Pariser VC, investiert international in Early-Stage-Startups und Later-Stage.
Im Portfolio finden sich deutsche Startups wie Koro, The Exploration Company und Coachhub. AVP hat Büros in New York, London und Paris und ist beispielsweise in Zenjob investiert.
Auch bestehende Investoren sind an der Runde beteiligt: Signals.VC, Capmont Technology und Speedinvest. Ebenso wie mehrere Business Angels, etwa zum Beispiel der Klarna-Mitgründer Victor Jacobsson.
Das Produkt von Mercanis
Mercanis bewegt sich im Bereich Procurement – sperriges Wort, bedeutet Beschaffung. Das Startup hat eine Plattform entwickelt, damit Unternehmen ihre Prozesse in diesem Bereich datengetrieben und transparent gestalten können. Lieferantenmanagement und Vertragsverwaltung mit eingeschlossen. Das alles natürlich mit KI. Die analysiere kontinuierlich Beschaffungsdaten, mit dem Ziel Einsparpotenziale entlang der gesamten Prozesskette zu identifizieren.
Laut eigenen Angaben ermögliche die Plattform von Mercanis Unternehmen hier Einsparpotenziale von bis zu 40 Prozent. Mit seiner Lösung richtet sich das Startup an mittelständische und große Unternehmen. Unter den Kunden sind beispielsweise der Sportgerätehersteller Wilson, die Gasag und BS Energy.
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Gegründet wurde Mercanis 2020 von Fabian Heinrich und Moritz Weiermann. Mittlerweile hat das Startup um die 40 Mitarbeitenden. Im August 2023 schloss es eine Seed-Finanzierung in Höhe von zehn Millionen US-Dollar ab.
Mit dem jetzigen Kapital aus der Series-A wolle Mercanis die Expansion vorantreiben, insbesondere in den US-Markt, und seine KI-Lösung weiterentwickeln. Laut der Vivatech gehört Mercanis zu den 36 deutschen Hoffnungsträgern und ist Teil des diesjährigen Rankings der „Top 100 Rising European Startups“.
Seht hier das Pitchdeck, mit dem Mercanis die Investoren überzeugt hat
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