Künstliche Intelligenz
KI-Analyse für Aktien-Diskussionen auf Reddit: Anleitung zum Nachbauen
Das Subreddit r/wallstreetbets ist ein riesiges Forum, auf dem die Mitglieder täglich interessante Aktien und die Entwicklungen am Markt diskutieren. Dabei entsteht kontinuierlich eine enorme Informationsmenge, die sich kaum überblicken lässt. Wertvolle Unterstützung kann eine Text-KI liefern, die ein Python-Skript mit Anweisungen und Informationen füttert.
In diesem Projekt erklären wir Schritt für Schritt, wie Sie eine KI zur Analyse der Gespräche über die Aktien erstellen, die im Forum gerade populär sind. Als Ergebnis liefert das Projekt ein Word-Dokument mit kurzen Diskussionsanalysen. Zu den jeweils relevanten Posts gibt die KI eine Einschätzung, ob die Diskussion auf eine positive oder negative Kursentwicklung hindeutet, begründet die Einschätzung mit den Inhalten aus den Gesprächen und hebt wichtige inhaltliche Punkte hervor.
- Erweiterungsprojekt des Aktien-Crawlers für Reddit: Das Projekt bindet eine KI ein, die die Diskussionen im Kontext der gecrawlten Aktiensymbole analysiert.
- Um die KI effizient einzusetzen besteht das Projekt aus mehreren Skripten, die die relevanten Aktien für die KI-Analyse ermitteln und die zu untersuchenden Posts und Kommentare vorab filtern.
- Das Ergebnis der Analyse erscheint als lesbarer Report in einem Word-Dokument.
Das Projekt eignet sich für Einsteiger in der Programmierung. Die Python-Skripte lassen wir auf Basis von Prompts von einer KI schreiben. Den Code können Sie herunterladen und für sich an wenigen Stellen anpassen. Das Projekt basiert auf unserem Artikel zum Reddit-Aktien-Crawler. Wir raten dazu, dass Sie zunächst das erste Projekt abschließen, bevor Sie die Erweiterung programmieren. Die Skripte haben wir in Windows 11 mit Python 3.13.5 erstellt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „KI-Analyse für Aktien-Diskussionen auf Reddit: Anleitung zum Nachbauen“.
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Künstliche Intelligenz
Defekte Ryzen-9000-Prozessoren: Weitere BIOS-Updates für Asrock-Mainboards
Der taiwanische Hersteller Asrock reagiert mit einem weiteren BIOS-Update auf die gehäuften Ausfälle von Ryzen-9000-Prozessoren. Version 3.40 für AM5-Mainboards mit den Chipsätzen der Serien 600 und 800 aktualisiert unter anderem die AGESA auf Version 1.2.0.3f. Diese Firmware-Bibliothek stammt von AMD und initialisiert Prozessor, Speichercontroller und wesentliche I/O-Funktionen. Die für die Systemstabilität wichtigeren Änderungen im restlichen BIOS betreffen Energiesparfunktionen des Speichers und CPU-Spannungen.
Im März tauchten erste Berichte von Nutzern auf, deren Ryzen-9000-Systeme nach wenigen Wochen bis Monaten Betrieb nicht mehr booteten. Betroffen sind überproportional viele Rechner mit dem Gaming-Prozessor Ryzen 7 9800X3D und AM5-Mainboards von Asrock. In der Folge veröffentlichte der Hersteller im März und nochmals im Mai BIOS-Updates, die mehrere mögliche Ursachen beheben sollten. Version 3.20 verbesserte die Speicherkompatibilität, die spätere Firmware 3.25 reduzierte die Maximalstromstärke im Übertaktungsmodus Precision Boost Overdrive.
BIOS 3.40 im Praxistest
Nun folgt mit Version 3.40 ein erneutes BIOS-Update. Dabei schrauben die Asrock-Entwickler an zwei Stellgrößen. Zum einen deaktiviert das BIOS im Auslieferungszustand die Energiesparfunktion des Arbeitsspeichers. Der Speichercontroller kann bei DDR5-RAM eigentlich abhängig von der anliegenden Last dynamisch den Speichertakt absenken. Vermutlich gibt es DIMMs, die damit nicht zurechtkommen. Zum anderen dreht Asrock an der sogenannten SoC-Spannung VDDCR_SOC des Prozessors. Diese dient zur Energieversorgung des I/O-Dies der Ryzen-CPUs, in dem Speichercontroller, Infinity Fabric und I/O-Interfaces wie PCI Express sitzen.
Um Übertakter-RAM mit XMP- und EXPO-Profil stabil mit hohem Takt und kurzen Latenzen zu betreiben, drehen die Board-Hersteller an zahlreichen Parametern. Darunter auch an der SoC-Spannung des Prozessors.
Wir haben die aktuelle Firmware auf einem System mit Asrock X870E Tachi Lite und Ryzen 7 9800X3D aufgespielt und nachgemessen. Mit JEDEC-konformem DDR5-5600-RAM steigt die SoC-Spannung von BIOS 3.30 zu 3.40 recht drastisch um 20 Prozent von 0,9 auf 1,1 Volt. Bei Übertakter-RAM mit EXPO-Profil stellt Asrock sie wie bisher auf 1,2 Volt ein. Zudem gibt es einen weiteren, undokumentierten Unterschied zwischen den beiden BIOS-Versionen, der allerdings nur EXPO-RAM betrifft. So ändert Asrock die Loadline-Spannungskurve der SoC-Spannung von „Auto“ auf „Level 3“. Die Loadline dient unter anderem dazu, die Gefahr von Spannungsspitzen bei Lastwechseln zu reduzieren.
AMD kritisiert Board-Hersteller
Erst kürzlich kritisierte AMD in Bezug auf die defekten Ryzen 9000 die Mainboard-Hersteller, weil diese sich teilweise nicht an die AMD-Vorgaben halten. Dem können wir uns nur anschließen. Die unnötig hohe SoC-Spannung, vor allem bei JEDEC-konformem Arbeitsspeicher, ist aus unserer Sicht ein Schritt in die falsche Richtung seitens Asrock. Bereits bei der Vorgängergeneration Ryzen 7000 haben zu hohe Spannungen vorwiegend die X3D-Varianten sprichwörtlich durchbrennen lassen.
Aus diesem Grund verwenden wir bei c’t-Bauvorschlägen standardkonforme Module ohne XMP- und EXPO-Profil. Denn vielen Nutzern dürfte nicht klar sein, dass die höhere Speicherspannung der Übertakter-DIMMs von bis zu 1,45 Volt statt 1,1 Volt auch am I/O-Die der Ryzen-Prozessoren anliegt. Die 30 Prozent höhere Spannung kann den empfindlichen, in 6-Nanometer-Technik gefertigten Chip auf lange Sicht nicht gut tun.
(chh)
Künstliche Intelligenz
Segway Ninebot E3 Pro Test: E-Scooter mit Blinker & Vollfederung für unter 400 €
Der Segway Ninebot E3 Pro ist ein guter Einsteiger-E-Scooter mit 368 Wh Akku, 55 km Reichweite und einem ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Segway dominiert den deutschen E-Scooter-Markt seit Jahren. Mit der E-Serie zielt der Hersteller auf Pendler ab, die einen günstigen Begleiter für den täglichen Arbeitsweg suchen. Der Ninebot E3 Pro positioniert sich als Einsteiger-E-Scooter und übertrifft seinen kleinen Bruder E3 durch einen größeren 368-Wh-Akku gegenüber 276 Wh. Außerdem steigt die angegebene Reichweite auf 55 km, während das Gewicht mit 17,9 kg nur minimal höher liegt.
Gegenüber der Vorgänger-E2-Serie bringt der E3 Pro einen Hauch mehr Leistung mit: 800 Watt Peak-Power statt 750 Watt sorgen für zügigere Beschleunigung. Unser Testsieger Segway Ninebot Max G3 (Testbericht) bietet mit einem 2000-Watt-Motor deutlich mehr – kostet aber auch mehr als doppelt so viel. Für 400 Euro bei Amazon richtet sich der E3 Pro an preisbewusste Einsteiger und Pendler. Ob das Gesamtpaket überzeugt, zeigt unser Test.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Der Aufbau des Segway Ninebot E3 Pro gestaltet sich erfreulich einfach. Der E-Scooter kommt vormontiert, nur vier Schrauben müssen den Lenker fixieren. Das Auspacken und die Montage dauern unter zehn Minuten. Danach muss das Gerät ans Netz, erst dann schaltet es sich ein. Wie bei Ninebot üblich, folgt der Registrierungszwang über die App, bevor Firmware-Updates installiert werden.
Optisch zeigt sich der überwiegend matt-graue E3 Pro minimalistisch und modern. Rote, spacige Ringelemente an den Federn setzen Akzente, das rote Bremskabel verschwindet elegant in der Lenkstange und tritt weiter unten wieder aus. Der rote Segway-Schriftzug auf dem Trittbrett komplettiert das Design. Die Optik wirkt premium für diese Preisklasse.
Die Verarbeitung übertrifft die meisten günstigeren Modelle. Schweißnähte sind nicht sichtbar, das IPX5-Chassis und der IPX7-geschützte Akku trotzen Regen. Die 10-Zoll-Reifen mit 2,5 Zoll Profilbreite sehen robust aus. Aufgeklappt misst der E3 Pro etwa 117 × 56 × 124 cm.
Ein Schwachpunkt zeigt sich beim Lenker: Er wackelt etwas, was sich auch durch Anziehen der Schrauben nicht beheben lässt. Das beeinträchtigt das Fahrgefühl, ist aber kein Sicherheitsrisiko.
Segway Ninebot E3 Pro Bilder
Lenker & Display
Der Klappmechanismus des E3 Pro verdient Lob. Er ist robust, einfach und lässt sich praktischerweise nur mit dem Fuß bedienen – ohne Bücken oder Handeinsatz. Der Hebel rastet sicher ein und hält fest. Das Falten dauert nur wenige Sekunden. Im gefalteten Zustand schrumpft der E-Scooter auf kompakte 124 × 56 × 45 cm.
Das 3-Zoll-TFT-Display zeigt Geschwindigkeit, Akkustand und Fahrmodi klar an. Bei direkter Sonneneinstrahlung spiegelt das Displayglas jedoch stark. Die Bedienung am E-Scooter ist selbsterklärend.
Die Beleuchtung umfasst helle vordere und hintere LED-Lichter. Das Frontlicht lässt sich aber nicht in der Höhe anpassen. Das Rücklicht leuchtet beim Bremsen zusätzlich auf. Ein Dämmerungssensor fehlt – die Beleuchtung muss manuell geschaltet werden. Helle Blinker an den Lenkerenden erhöhen die Sicherheit, zusätzliche Heckblinker gibt es nicht.
Fahren
Das Fahren mit dem Segway Ninebot E3 Pro ist auf Asphalt smooth und agil. Die duale Elastomerfederung dämpft Vibrationen effektiv und macht auch Feldwege gut befahrbar. Die Beschleunigung ist für diese Preisklasse zügig, die Reifen greifen gut. Das Handling ist präzise, wird aber durch den etwas wackeligen Lenker leicht schwammig.
Das breite, rutschfeste Trittbrett bietet sicheren Stand. Der Lenker liegt gut in der Hand, die Höhe passt für Fahrer zwischen 1,70 und 1,90 Meter. Die maximale Belastung von nur 100 kg schließt schwerere Fahrer aus – hier bieten Konkurrenzmodelle oft mehr.
Der Motor leistet nominal 400 Watt, in der Spitze 800 Watt. Er sitzt im Hinterrad, beschleunigt schnell auf 20 km/h und arbeitet leise. Für die Preisklasse ist er recht stark, schwächelt aber bei Hügeln. Modelle wie der F2 Pro bieten deutlich mehr Kraft.
Die Bremskombination aus vorderer Trommelbremse und hinterem E-ABS greift gut dosierbar zu. Bei Vollbremsungen blockiert nichts, auch auf Schotter nicht. Aus 20 km/h stoppt der E3 Pro sicher, Scheibenbremsen würden aber direkter und beherzter zugreifen.
App
Die Segway-Ninebot-App ist zwingend erforderlich und will vor der ersten Nutzung eine Registrierung. Gegenüber der umfangreichen App des G3 Max ist sie deutlich eingeschränkt. Die vier Fahrmodi Eco, Standard, Sport und Gehmodus lassen sich über die App steuern. Nutzer können die Startgeschwindigkeit zwischen 3, 4 und 5 km/h wählen und Rekuperationsoptionen anpassen.
Die App zeigt Reichweite und Fahrstatistiken an, kann einen Code zum Entsperren aktivieren und spielt Firmware-Updates over-the-air ein. Apple Find My trackt den E-Scooter. Die Segride-Stabilitätsfunktion verbessert das Handling. Premium-Features wie Navigation gibt es nicht.
Segway Ninebot E3 Pro Screenshot
Akku
Der 36-Volt-Akku bietet 368 Wh Kapazität und ist IPX7-geschützt. Segway verspricht theoretisch 55 km Reichweite. Realistisch sind bei 80 kg Fahrergewicht und gemischtem Gelände etwa 35 km möglich. Der Akku ist fest eingebaut, ein geplanter Range-Extender ist bisher nicht verfügbar.
Preis
Der Segway Ninebot E3 Pro kostet knapp 400 Euro bei Amazon. Wer weiter sparen will, greift zum Segway Ninebot E3 mit etwas kleinerem 276-Wh-Akku für 360 Euro.
Fazit
Der Segway Ninebot E3 Pro ist ein solider Einsteiger-E-Scooter, der seine Zielgruppe der Pendler gut bedient. Die Verarbeitung überzeugt, der einfache Klappmechanismus und das geringe Gewicht von 17,9 kg bieten ihn für den Transport in S-Bahn oder Auto an. Die duale Federung sorgt für Komfort auch abseits perfekter Straßen.
Der 800-Watt-Motor bietet für die Preisklasse angemessene Leistung, schwächelt aber bei steilen Anstiegen. Die realistische Reichweite von 35 km reicht für viele Pendlerstrecken. Die Blinker erhöhen die Sicherheit.
Kritikpunkte sind der wackelige Lenker, die niedrige Gewichtsgrenze von 100 kg und der Registrierungszwang. Für 400 Euro erhält man dennoch ein stimmiges Gesamtpaket in typischer Segway-Qualität.
Künstliche Intelligenz
DxO PhotoLab 9: intelligente Masken und verbesserter iPhone-Workflow
Der französische Softwarehersteller DxO hat seinen Raw-Entwickler PhotoLab 9 mit intelligenter Objekterkennung ausgestattet. Ähnlich wie Lightroom generiert nun auch PhotoLab Masken über künstliche Intelligenz.
Drei Methoden zur KI-Objektauswahl
Die KI von DxO läuft lokal auf dem Rechner des Nutzers, wobei sich der Prozess unterschiedlich steuern lässt. PhotoLab 9 bietet drei Optionen zur KI-Maskierung: Man kann mit der Maus über Bereiche des Fotos fahren und Motive anklicken, einen Rahmen aufziehen, um den Inhalt analysieren zu lassen, oder motivbezogene Objekttypen wie Himmel, Personen, Gesichter und Haare wählen.
Masken kombinieren und übertragen
Objekttypen wie Haare sollen sich als Anweisungen kopieren und als kontextbezogenes Preset speichern lassen. So sollen sich Bilderserien schneller bearbeiten lassen als bisher.
KI-Masken lassen sich laut Hersteller mit anderen Maskierungswerkzeugen wie Kontrollpunkten, Kontrolllinien, Verlaufsfiltern und dem Pinsel-Werkzeug kombinieren. So kann man etwa ein Objekt per KI und den Hintergrund mit einem Verlaufsfilter maskieren, der nach unten weich ausblendet. Die Masken bleiben separat. So können Nutzer sie in einem späteren Arbeitsschritt noch ändern.
iPhone-Fotografie und stapelweise Umbenennen
PhotoLab unterstützt außer HEIF-Fotos auch Apples ProRAW-Format. Ein neues Umbenennen-Werkzeug stellt Bausteine für Metadatenfelder zur Verfügung. Mit ihnen lassen sich Bilder auf intuitive Weise beispielsweise mit Aufnahmedatum, Kameraname und anderen Daten umbenennen.
Rauschminderung mit DeePrime XD3 für Fujifilm-Kameras
DxO bindet seit 2020 Die KI-gestützte Rauschminderung DeepPrime in seine Programme ein. Dessen neueste Version DeepPrime XD3 („eXtra Detail“) steht nun für Fujifilm-Kameras zur Verfügung.
Der Kamerahersteller Fujifilm setzt bei seinen Sensoren für die Anordnung der roten, grünen und blauen Pixel nicht auf das sonst übliche Bayer-Muster, sondern auf die sogenannte X-Trans-Anordnung. Da ist relevant für die Rauschminderung, da DxO diese mit dem Demosaicing kombiniert, bei dem eigenständige Farbpixel zu RGB-Pixeln kombiniert werden.
Die dritte Generation der Rauschminderung DeepPrime steht vorerst nur für X-Trans-Sensoren von Fujifilm zur Verfügung.
(Bild: DxO)
DeepPrime XD3 X-Trans verlässt mit PhotoLab 9 Betaphase und unterstützt nun auch die fünfte Generation von Fujifilm-Kameras. Die dritte DeepPrime-Generation soll anschließend auch für Sensoren mit Bayer-Muster verfügbar sein.
Preise und Verfügbarkeit
DxO Photolab 9 ist laut Hersteller ab sofort verfügbar und kostet 240 Euro. Ein Upgrade von Version 7 und 8 ist für 120 Euro zu haben.
(akr)
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