Künstliche Intelligenz
KI-Überwachung in US-Gefängnissen: Bürgerrechtler schlagen Alarm
Ist das schon wie in „Minority Report“? Ein US-Telekommunikationsunternehmen hat ein KI-Modell anhand jahrelang aufgezeichneter Telefon- und Videoanrufe amerikanischer Gefängnisinsassen trainiert. Jetzt testet es dieses Modell, um Anrufe, SMS und E-Mails der Häftlinge zu scannen. So sollen Straftaten „vorhergesagt und verhindert“ werden. Das ist zumindest die Hoffnung von Kevin Elder, Präsident des Unternehmens Securus Technologies.
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KI-Training mit Gefängnisdaten
Das Unternehmen hat bereits 2023 mit der Entwicklung von KI-Tools begonnen – und dabei seine riesige Datenbank mit aufgezeichneten Anrufen genutzt, um große Sprachmodelle auf die Erkennung krimineller Aktivitäten zu trainieren. So entstand beispielsweise eines der Systeme auf der Grundlage von Telefonaten von Insassen des texanischen Strafvollzugssystems, die aus sieben Jahren stammten. Aber auch aus anderen US-Bundesstaaten flossen Aufzeichnungen ins Training. Gefängnisinsassen müssen derartigen Aufzeichnungen stets zustimmen, sonst dürfen sie nicht kommunizieren.
Laut Elder hat Securus im vergangenen Jahr seine KI-Tools getestet, um die Gespräche von Insassen sogar in Echtzeit zu überwachen. Das Unternehmen lehnte ab, anzugeben, wo dies geschieht – aber zu seinen Kunden gehören Gefängnisse für Untersuchungshäftlinge, Strafvollzugsanstalten für Verurteilte und Haftanstalten der Grenzschutzbehörde ICE, die zuletzt mit rabiaten Razzien von sich reden machte. „Wir können große Sprachmodelle auf einen ganzen Schatz an Daten anwenden“, sagt Elder, „um zu erkennen und zu verstehen, wann Verbrechen geplant oder in Betracht gezogen werden, sodass man sie viel früher in diesem Zyklus aufdecken kann“.
Funktionsweise der Analyse
Wie bei anderen in den USA gesetzlich erlaubten Überwachungswerkzeugen im Strafvollzug könnten Ermittelnde in Haftanstalten laut Elder die KI-Funktionen nutzen, um zufällig ausgewählte Gespräche zu prüfen – oder solche, bei denen Verdächtige beteiligt sind. Das Modell analysiert Telefon- und Videoanrufe, aber auch Textnachrichten und E-Mails. Es markiert dann Abschnitte, die von Prüfenden gegengecheckt werden sollten. Diese Prüfenden, die offenbar Securus selbst beschäftigt, leiten sie dann zur weiteren Bearbeitung an die Ermittelnden weiter.
In einem Interview sagte Elder, dass die Überwachungsmaßnahmen der Firma dazu beigetragen haben, Menschenhandel und Bandenaktivitäten, die aus Gefängnissen heraus organisiert werden, sowie andere Straftaten zu unterbinden. Die Tools des Unternehmens wurden auch bereits dazu verwendet, Gefängnispersonal zu identifizieren, das Schmuggelgut ins Gefängnis bringt. Das Unternehmen legte MIT Technology Review jedoch bislang keine Fälle vor, die speziell durch seine neuen KI-Modelle aufgedeckt wurden.
Rechte von Gefängnisinsassen
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Gefängnisinsassen und die Personen, die sie anrufen, werden stets darüber informiert, dass ihre Gespräche aufgezeichnet werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie sich bewusst sind, dass diese Gespräche zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden könnten, meint Bianca Tylek, Exekutivdirektorin der Organisation Worth Rises, die sich für die Rechte von Gefängnisinsassen einsetzt.
„Das ist eine erzwungene Einwilligung; es gibt buchstäblich keine andere Möglichkeit, mit der Familie zu kommunizieren“, sagt Tylek. Und da Insassen in den meisten Bundesstaaten für diese Anrufe bezahlen, „entschädigt man sie nicht nur nicht für die Nutzung ihrer Daten, sondern berechnet ihnen sogar Gebühren, während man ihre Daten sammelt.“ Ein Unternehmenssprecher sagte, dass Justizvollzugsanstalten ihre eigenen Richtlinien für Aufzeichnungen und Überwachung festlegen, an die sich Securus nur halte. Er antwortete nicht direkt auf die Frage, ob Insassen die Verwendung ihrer Aufzeichnungen für das Training von KI ablehnen können.
Andere Aktivistinnen und Aktivisten für Strafgefangene meinen, dass Securus in der Vergangenheit deren Bürgerrechte verletzt hat. Beispielsweise zeigten Leaks aus den Aufzeichnungsdatenbanken des Unternehmens, dass es Tausende von Anrufen zwischen Insassen und ihren Anwälten unrechtmäßig aufgezeichnet habe. Corene Kendrick, stellvertretende Direktorin des National Prison Project der US-Bürgerrechtsorganisation ACLU, meint, dass der neue KI-Ansatz ein „System der invasiven Überwachung“ ermögliche und die US-Gerichte nur wenige Grenzen für diese Befugnis setzen. „Werden wir Verbrechen verhindern, bevor sie geschehen, weil wir jede Äußerung und jeden Gedanken von Inhaftierten überwachen?“, fragt sie. „Ich denke, dies ist eine von vielen Situationen, in denen die Technologie dem Gesetz weit voraus ist.“
Der Sprecher von Securus betonte, das Tool „konzentriere sich nicht auf die Überwachung oder gezielte Erfassung bestimmter Personen, sondern vielmehr auf die Identifizierung allgemeiner Muster, Anomalien und rechtswidriger Verhaltensweisen im gesamten Kommunikationssystem“. Der Sinn bestehe darin, die Überwachung angesichts von Personalmangel effizienter zu gestalten, „und nicht darin, Personen ohne Grund zu überwachen“. Securus wird es zudem bald leichter haben, sein KI-Tool zu refinanzieren, da das Unternehmen kürzlich einen Streit mit den zuständigen US-Regulierungsbehörden gewonnen hat. Es ging darum, wie Telekommunikationsunternehmen die Einnahmen aus den Telefonaten von Häftlingen verwenden dürfen.
Streit bei der FCC
Im Jahr 2024 verabschiedete die Federal Communications Commission (FCC) eine umfassende Reform, die von Unterstützenden der Rechte von Strafgefangenen mitgestaltet und sogar gelobt wurde – und die es Telekommunikationsunternehmen zumindest untersagte, die Kosten für die Aufzeichnung und Überwachung von Telefonaten auf die Häftlinge abzuwälzen. Unternehmen durften den Insassen weiterhin einen begrenzten Tarif für Anrufe berechnen. Doch Gefängnisse und Haftanstalten wurden angewiesen, die meisten Kosten für diese Verfahren aus ihren eigenen Budgets zu bezahlen.
Die negativen Reaktionen auf diese Änderung ließen nicht lange auf sich warten. Verbände von US-Sheriffs (die als lokale Polizeiinstanz in der Regel Bezirksgefängnisse leiten) beklagten, dass sie sich eine ordnungsgemäße Überwachung der Anrufe nicht mehr leisten könnten, und Generalstaatsanwältinnen und Generalstaatsanwälte aus 14 Bundesstaaten reichten Klage gegen die Entscheidung ein. Einige Gefängnisse und Haftanstalten drohten gar, den Zugang zu Telefonaten zu sperren.
Während der Entwicklung und Erprobung seines KI-Tools hielt Securus Treffen mit der FCC ab und setzte sich dabei für eine Regeländerung ein. Die Firma argumentierte, dass die Reform von 2024 zu weit gehe, und forderte die Behörde auf, den Unternehmen wieder zu erlauben, von Insassen erhobene Gebühren zur Finanzierung der Überwachung zu verwenden. Im Juni erklärte Brendan Carr, den Präsident Donald Trump zum Leiter der FCC ernannt hatte, dass alle Fristen für die Umsetzung der Reformen von 2024 durch Gefängnisse und Haftanstalten verschoben werden. Er signalisierte sogar, dass die Behörde Telekommunikationsunternehmen dabei helfen will, KI-Überwachungsmaßnahmen mit den von Insassen gezahlten Gebühren zu refinanzieren. In einer Pressemitteilung schrieb Carr dazu, dass eine Rücknahme der Reformen von 2024 „zu einer breiteren Einführung nützlicher Instrumente für die öffentliche Sicherheit führen würde, darunter fortschrittliche KI und maschinelles Lernen“.
Kosten auf Gefängnisinsassen abgewälzt
Am 28. Oktober ging die Behörde noch einen Schritt weiter: Sie stimmte dafür, neue, höhere Preisobergrenzen zu verabschieden. Gleichzeitig wurde Unternehmen wie Securus erlaubt, die Sicherheitskosten im Zusammenhang mit der Aufzeichnung und Überwachung von Anrufen – wie beispielsweise die Speicherung von Aufzeichnungen, deren Transkription oder die Entwicklung von KI-Tools zur Analyse solcher Anrufe – auf die Insassen abzuwälzen. Der Sprecher von Securus erklärte, dass das Unternehmen ein „Gleichgewicht zwischen Erschwinglichkeit und der Notwendigkeit der Finanzierung wichtiger Sicherheitsinstrumente“ anstrebe.
„Diese Werkzeuge, zu denen auch unsere fortschrittlichen Überwachungs- und KI-Funktionen gehören, sind von grundlegender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Sicherheit.“ Das gelte sowohl für das Gefängnis als auch für dessen Insassen und die Öffentlichkeit. FCC-Kommissarin Anna Gomez stimmte in einer Entscheidung vom letzten Monat dagegen. „Die Strafverfolgungsbehörden“, schrieb sie in einer Erklärung, „sollten die Kosten für nicht damit zusammenhängende Sicherheitsmaßnahmen tragen, nicht die Familien der inhaftierten Personen“. Die FCC will nun vor dem endgültigen Inkrafttreten der neuen Regelungen Stellungnahmen einholen.
Dieser Beitrag ist zuerst bei t3n.de erschienen.
(jle)
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Amiga reparieren: Diskettenlaufwerk retten oder mit USB-Floppy-Emulator ersetzen
Der 1985 gestartete Commodore Amiga war seiner Zeit voraus. Schon lange vor dem PC bot er Multitasking, flüssiges Scrolling, Kultspiele wie „Turrican 2” und Musik mit Gänsehaut-Garantie. Mit seinen leicht zu kopierenden 3,5-Zoll-Disketten hatte er jedoch einen Schwachpunkt, der ihm gleich in zweierlei Hinsicht zu schaffen machte: Einerseits leiteten Raubkopien den Untergang der Plattform in den 90-ern ein, und andererseits leiden heutzutage viele der Magnetscheiben unter Verfallserscheinungen. Auch ihre Laufwerke verweigern inzwischen reihenweise den Dienst, statt mit sonorem Schnurren die Disk zu lesen.
Die gute Nachricht: Es gibt mehrere Auswege aus dem Magnetdaten-Kollaps. Manchmal genügt bereits die Reinigung von Diskette und Laufwerk, um sie zu neuem Leben zu erwecken. Wer genug vom Ärger mit dem Laufwerk hat, kann an seiner Stelle einen Floppy-Emulator von Gotek einbauen. Diese kleinen Hardware-Emulatoren kosten je nach Ausführung nur rund 35 bis 70 Euro und können auch von Anfängern montiert werden – ganz ohne zu löten. Danach lassen sich ganz einfach ADF-Images (Diskettenabbilder) mit einem Drehknopf vom USB-Stick laden. Erlaubt ist das natürlich nur bei Sicherheitskopien eigener Originale oder bei freier Public-Domain-Software.
- Viele Amiga-Disketten und -Laufwerke verweigern inzwischen den Dienst. Einige lassen sich jedoch mit wenig Aufwand wiederbeleben.
- Neben einfachen Reinigungsmaßnahmen gibt es moderne Hardware-Lösungen, die den Alltag mit dem vielseitigen Computer-Oldie entspannter machen.
- Der Ratgeber zeigt, wie man Diskettenlaufwerke mit oder ohne Ausbau wartet und wie man ein USB-Floppy-Laufwerk von Gotek einbaut, um über einen USB-Stick auf Images zuzugreifen.
Der Umbau macht gemütliche Retro-Abende mit dem Amiga deutlich entspannter. In diesem Artikel erklären wir, wie sich Disketten und Laufwerke mit wenig Aufwand reinigen lassen und zeigen Schritt für Schritt, wie man einen USB-Floppy-Emulator einbaut. Für die Reinigung verwenden wir einen Amiga 600, für den Einbau einen Amiga 1200. Bei anderen Modellen läuft beides ähnlich ab. Im Internet sind Einbaurahmen für viele verschiedene Amiga-Computer erhältlich, darunter auch für die weitverbreiteten Modelle Amiga 500 und 600.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Amiga reparieren: Diskettenlaufwerk retten oder mit USB-Floppy-Emulator ersetzen“.
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US-Forscher laden Elektro-Lkw drahtlos bei Autobahngeschwindigkeit auf
US-Forscher der Purdue University haben ein drahtloses, dynamisch arbeitendes Hochleistungsladesystem zur Integration in Straßen entwickelt, um damit Elektro-Schwerlast-Lkw und Elektroautos während der Fahrt bei 65 mph (etwa 105 km/h) aufzuladen. Die Technik wird auf einem 400 m langen experimentellen Autobahnabschnitt des U.S. Highway 52/U.S. Highway 231 in West Lafayette im US-Bundesstaat Indiana getestet. Es ist die erste Straße in den USA, die mit dieser dynamischen Hochleistungsladetechnik ausgestattet ist.
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Die Ladetechnik der Purdue University arbeitet induktiv. Der Strom wird dabei über in die Fahrbahn eingebettete Senderspulen über ein Magnetfeld an Empfängerspulen übertragen, die an der Unterseite eines Elektro-Lkw angebracht sind. Das Problem: Der Abstand zwischen Sender- und Empfängerspule ist relativ groß und das Fahrzeug bewegt sich mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit über die Ladeeinheiten. In den USA sind das auf den dortigen Highways typischerweise zwischen 65 und 75 mph (etwa 105 bis 120 km/h).
Ladung mit dynamischen Leistungsstufen
Um diese Probleme zu überwinden, nutzen die Forscher hohe Leistungsstufen, die dynamisch dem Bedarf angepasst werden. Bei dem Abschnitt West Lafayette sind das etwa bis zu 190 KW. Als Testfahrzeug kommt ein Prototyp eines batteriebetriebenen Lkws zum Einsatz. Die Wissenschaftler haben ihn dazu an das eigene Hochleistungsstromübertragungssystem angepasst. Die Forscher betonen in einer Mitteilung, dass die drahtlose Energieübertragung nicht nur für Elektro-Lkw geeignet ist, sondern sich prinzipiell in jedes Elektroauto integrieren lässt.
In den USA gibt es bereits mehrere Projekte, die ein drahtloses Ladesystem für Elektrofahrzeuge in Straßen testen. Allerdings seien diese Systeme nicht dazu geeignet, Elektro-Schwerlast-Lkw zu laden, da diese Systeme mit einer geringeren Leistung arbeiten. Zudem benötigen diese Ladesysteme mehrere Empfängerspulen, die in einem Anhänger hinter dem Zugfahrzeug untergebracht sind. Das Ladesystem der Purdue University arbeitet dagegen mit Spulen, die in einem Paket ausschließlich in der Zugmaschine untergebracht sind. Sie sind kompakter bei zugleich hoher Leistungsfähigkeit ausgeführt und vereinfachen dadurch das Stromempfangssystem im Lkw.
Die Forscher haben ihr Ladesystem zum Patent angemeldet. Sie wollen damit den Schwerlastverkehr elektrifizieren, ohne dabei auf sehr große und schwere Akkus in Elektro-Lkws angewiesen zu sein, die zusätzlich Platz für die Fracht wegnehmen. Auch können damit herkömmliche Elektro-Pkw geladen werden, sofern sie mit der Technik der Purdue University ausgerüstet sind. Sie könnten dann ebenfalls mit kleineren und leichteren Batterien auskommen, sofern sie immer wieder über die in Straßen eingebettete Ladetechnik aufgeladen werden. Über die Kosten des Systems, das aufwendig in die Straße integriert werden muss, macht die Purdue University keine Angaben.
(olb)
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Game Over: JetBrains beendet Fleet und startet mit KI‑Plattform neu
Der tschechische Tool-Hersteller JetBrains beendet die Weiterentwicklung der Entwicklungsumgebung (IDE) Fleet und wird sie ab dem 22. Dezember 2025 nicht mehr zum Download anbieten. Fleet war als moderne, leichtgewichtige und plattformübergreifende Entwicklungsumgebung gedacht, die eine Alternative zu den IntelliJ-basierten JetBrains-Tools bieten sollte.
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Zwei parallele IDE-Familien hatten offenbar für Verwirrung gesorgt und wenig zusätzlichen Nutzen gebracht. Trotz moderner Architektur und schlankem Design konnte sich Fleet nicht klar im JetBrains-Portfolio positionieren. Viele Nutzerinnen und Nutzer sahen laut Blogbeitrag keinen überzeugenden Grund, von etablierten Umgebungen wie IntelliJ IDEA, PyCharm oder WebStorm zu wechseln.
Neues Produkt für KI‑gestützte Entwicklung
Statt Fleet fortzuführen, arbeitet JetBrains nach eigenen Angaben an einer neuen Entwicklungsumgebung auf der Grundlage der bestehenden Technologie. Im Mittelpunkt steht das Konzept des Agentic Development, bei dem KI-Agenten selbstständig Aufgaben übernehmen wie das Aktualisieren von Tests, das Refaktorieren von Code oder das Erstellen neuer Funktionen.
Entwicklerinnen und Entwickler geben Anweisungen, prüfen die Ergebnisse und steuern den Prozess. So soll eine neue Art des Zusammenarbeitens zwischen Mensch und Maschine entstehen, die langfristig einen zentralen Platz in der Produktstrategie von JetBrains einnimmt.
Hintergrund zu Fleet
Fleet entstand ab 2019 als Experiment von JetBrains, mit dem Ziel, eine leichtgewichtige und cloudfähige Alternative zu den klassischen IntelliJ‑IDEs zu schaffen. Die in Kotlin entwickelte Umgebung sollte mit modularer Architektur, schnellerem Start und Remote‑Fähigkeiten neue Arbeitsweisen ermöglichen. Nach der Ankündigung 2021 wurde Fleet mehrfach neu positioniert – zunächst als Multi‑Language‑Editor, später als smarter, KI‑gestützter Editor mit IDE‑Funktionen. Viele der dabei erprobten technischen und gestalterischen Konzepte flossen später in andere JetBrains‑Produkte ein.
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(mdo)
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