Connect with us

Künstliche Intelligenz

KI-Update Deep-Dive: Videogeneratoren zwischen Hype und holpriger Realität


KI-Videogeneratoren werden oft als das nächste große Ding in der Medienproduktion gefeiert, ein Werkzeug, das auf Knopfdruck beeindruckende Filmszenen erschaffen kann. Doch wie gut ist die Technologie wirklich, wenn man sie jenseits der polierten Demo-Videos betrachtet? André Kramer, Experte von der c’t, hat fünf aktuelle Modelle – Sora von OpenAI, Firefly von Adobe, Kling AI, Luma AI und Runway ML – auf den Prüfstand gestellt. Sein Fazit: Die Realität sieht noch deutlich anders aus als der Hype. Die Vorstellung von langen, perfekten Videos, die einfach so entstehen, entspricht nicht dem aktuellen Stand.


Eigenwerbung Fachdienst heise KI PRO

Eigenwerbung Fachdienst heise KI PRO

Wer auf Hollywood-reife Blockbuster per Texteingabe hofft, wird enttäuscht. Die von Kramer getesteten Modelle erzeugen derzeit lediglich kurze Clips. „Also die Videogeneratoren, die es auf dem Markt gibt und die ich getestet habe, erzeugen fünf Sekunden lange Videoclips“, erklärt Kramer. Einige schaffen zehn Sekunden, doch das sei oft nur eine Verlängerung des Bestehenden. Die Ursache liegt in der Funktionsweise der Modelle, die ähnlich wie Bildgeneratoren arbeiten, aber das gesamte Video als Einheit betrachten. Ein weiterer wichtiger Punkt: „Es wird überhaupt kein Audio mit erzeugt. Also es sind wirklich Stummfilme.“

Die Animation von Standbildern zu Videos bringt zudem eigene Herausforderungen mit sich. Während ein Bild nur stimmig aussehen muss, erfordert ein Video Kontinuität – eine große Hürde für die KI. Kramer nennt Beispiele: „Wenn ein Kind einen Burger isst, dann muss ein Stück abgebissen sein.“ Oder bei einem Hubschrauber, der ein Gebäude umfliegt, darf sich das Gebäude nicht verformen. Probleme mit Geometrie und Physik sind häufig. Auch die „Kinderkrankheiten“ der Bildgeneratoren, wie die Darstellung von Händen oder die korrekte Anzahl von Fingern, finden sich in den Videos wieder. Kramer berichtet von einer Hochzeitsszene, in der Finger und Hände, „einfach all over the place sind“. Selbst bei Action-Szenen können kuriose Ergebnisse entstehen: „In drei Fällen hatte ich einen Kampfjet mit Hubschrauberflügeln.“

Im Test zeigten sich deutliche Qualitätsunterschiede zwischen den fünf Kandidaten. „Kling AI und OpenAIs Sora haben bei weitem die besten Resultate abgeliefert“, fasst Kramer zusammen. Adobe Firefly, Luma und das ältere Runway-Modell im Test fielen „sehr weit dahinter zurück“ – wobei von Runway inzwischen bereits ein neueres Modell verfügbar ist, das im Test noch nicht berücksichtigt werden konnte. Interessant sei die Herangehensweise von Runway, deren Clips oft sehr ruhig und fast in Zeitlupe wirkten. Diese „kluge Selbstbeschränkung“ führe zwar zu weniger Dynamik, aber auch zu weniger Fehlern und mache die Ergebnisse durchaus kommerziell nutzbar, etwa für ästhetische Aufnahmen von Rauch oder Wasser.

Die Qualität des Ergebnisses hängt darüber hinaus stark vom Prompt ab. Kramers Ratschlag: „Nicht zu kompliziert denken.“ Je komplexer die gewünschte Szene, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass die KI scheitert oder unerwartete Elemente vermischt. Text in Bildern ist ebenfalls schwierig. Am besten funktionieren Klischees und wiederkehrende Motive, insbesondere solche mit angloamerikanischem Hintergrund. Szenen wie ein Motel in der Wüste gelingen eher als spezifisch europäische oder skandinavische Ästhetiken. Dies zeige, dass die Modelle „bekanntes Reproduzieren“ und in ihrer Kreativität noch begrenzt sind.


KI-Update

KI-Update

Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im „KI-Update“ von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.

Für den professionellen Einsatz in der Filmproduktion sind die Generatoren laut Kramer derzeit nur bedingt geeignet. Für komplexe Szenen oder gar „Reshoots“ nach Testvorführungen seien sie noch nicht präzise genug. Mögliche Nischen seien etwa die Animation eines Gebäudefotos, wenn keine echte Aufnahme verfügbar ist, oder Workarounds bei Zeitdruck. Kramer sieht die aktuelle Qualität oft noch als „unfreiwillig komisch“.

Die einfache Bedienung wirft zudem ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf Deepfakes. Die getesteten kommerziellen Dienste versuchen dem entgegenzuwirken. „Diese Modelle […] kommen in der Regel entweder aus den USA oder wie Kling AI aus China und da ist systembedingt der Einsatz für pornografische Zwecke ausgeschlossen“, erklärt Kramer. Auch die Generierung von Material mit Prominenten oder Politikern werde meist blockiert. Ein weiteres sensibles Thema ist das Trainingsmaterial und das Recht am Bild. Adobe setze auf eigene, lizenzierte Inhalte aus seinem Stock-Dienst, was die generierbaren Motive einschränke, aber rechtliche Sicherheit biete. Andere Dienste nutzten das gesamte Internet, was zwar mehr Vielfalt ermögliche, aber auch zu Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen führe. Das generierte Material selbst sei in der Regel urheberrechtsfrei, da die „kreative Schöpfungshöhe“ durch einen Prompt nicht erreicht werde.

Insgesamt zeigen die getesteten KI-Videogeneratoren eine faszinierende, aber noch unreife Technologie. Die Entwicklung schreitet rasant voran, neue, leistungsfähige Modelle erscheinen in schneller Abfolge, oft ganz überraschend. Neben der reinen Generierung von Clips sieht Kramer Potenzial in pragmatischeren Anwendungen wie der automatischen Videoübersetzung mit Lippensynchronisation oder der Animation von Charakteren per Video-Input. Es bleibt abzuwarten, welche Fortschritte die nächste Generation bringen wird.


(igr)



Source link

Künstliche Intelligenz

Trotz Support-Ende: Windows-10-Installationen bleiben Mehrheit in Deutschland


close notice

This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Windows 11 hat beim weltweiten Anteil der Windows-Versionen seinen Vorgänger Windows 10 überholt, wie aus Zahlen des Analysedienstes Statcounter hervorgeht. Das Betriebssystem hat demnach seit Anfang des Jahres kontinuierlich zulegen können und erreicht Stand Juli 2025 53,51 Prozent. Windows 10, dessen Support am 14. Oktober 2025 ausläuft, fiel im gleichen Zeitraum kontinuierlich auf nunmehr 42,88 Prozent.

Doch während sich die IT-Welt global offenbar auf das Support-Ende und die Migration auf Windows 11 einstellt, zeigt sich in Deutschland laut Statcounter ein ganz anderes Bild: Hier ist Windows 10 mit 56,64 Prozent immer noch an der Spitze und hat damit seit Tiefstand von 54 Prozent im April sogar noch einen leichten Zuwachs zu verzeichnen. Im vergangenen Dezember lag der Anteil noch bei rund zwei Dritteln. Windows 11 macht derweil 41,08 der hiesigen Windows-Installationen aus, ein leichtes Minus von rund 43 Prozent im April. In Österreich ist Windows 10 mit 51,17 ebenfalls noch in der Mehrheit, der Anteil sinkt aber kontinuierlich. Derweil hat sich Windows 11 dort mit 46,84 Prozent kontinuierlich hochgearbeitet. In der Schweiz führt Windows 11 bereits seit März und erreichte im Juli rund 51 Prozent.

Zur Ermittlung der nicht repräsentativen Nutzungsstatistiken wertet Statcounter monatlich fünf Milliarden Zugriffe auf 1,5 Millionen Websites aus, jedoch nicht die individuellen Besucher. Ob hinter dem vergleichsweise hohen Windows-10-Anteil in Deutschland eher verhalten anlaufende Migrationsprozesse bei Firmen und Behörden stehen oder einfach auch viele Endnutzer auf Hardware sitzen, die nicht mehr die Anforderungen von Windows 11 erfüllt, lässt sich aus den Zahlen von Statcounter nicht ablesen.

Allerdings hat Microsoft mit seinem diesmal auch für Endnutzer zugänglichen Programm für erweiterte Sicherheitsupdates (ESU) unmittelbaren Wechseldruck herausgenommen. Zahlende Unternehmenskunden können per ESU drei Jahre Sicherheitsupdates über den 14. Oktober hinaus beziehen, für Privatkunden gibt es ein Jahr bis zum 13. Oktober 2026. Letztere müssen dafür entweder Windows Backup aktivieren, das die Einstellungen in die Cloud synchronisiert, 1000 Microsoft Reward-Punkte einlösen oder als dritte und letzte Option rund 30 US-Dollar zahlen, wobei lokale Preise abweichen können.

Ab Mitte August soll dafür ein über Windows-Updates hinzugefügter ESU-Wizard allgemein zur Verfügung stehen, über den Endnutzer in Windows-Benachrichtigungen und den Windows-Einstellungen ihren Beitritt zum ESU aktivieren können. Wer den Wechsel auf Windows 11 ohnehin nicht vollziehen will, kann natürlich auch zu kostenlosen Alternativen wie Linux wechseln.


(axk)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Wegen China-Bann: AMD macht Betriebsminus trotz Rekordumsatz


7,685 Milliarden US-Dollar hat AMD im zweiten Quartal 2025 umgesetzt. Die genaue Zahl ist wichtig, da erst die letzten beiden Nachkommastellen den firmeneigenen Rekord beweisen – Ende 2024 machte AMD 7,658 Milliarden Dollar Umsatz.

Verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum wächst AMDs Umsatz um 32 Prozent. Dennoch bricht das Betriebsergebnis auf ein Minus von 134 Millionen Dollar zusammen. AMD begründet das mit dem zwischenzeitlichen Exportverbot eigens für China angepasster KI-Beschleuniger in Form der Instinct MI308.

Rund 800 Millionen Dollar „Kosten für Inventar und damit verbundene Aufwendungen“ nennt AMD im eigenen Geschäftsbericht. Damit dürften größtenteils Abschreibungen gemeint sein. Inzwischen zeigt sich die US-Regierung für den Export wieder offen, allerdings hat AMD noch keine Lieferlizenz erhalten.

Aufgrund der einmaligen Kosten fällt die Bruttomarge auf 40 Prozent. Laut AMD wäre sie ohne die Abschreibungen elf Prozent höher gewesen. Das Nettoergebnis sieht deutlich freundlicher aus: AMD macht 872 Millionen Dollar Nettogewinn – mehr als dreimal so viel wie ein Jahr zuvor. Das liegt an einer Steuergutschrift von 834 Millionen Dollar. Analog steigt der operative Cashflow von 593 Millionen Dollar auf gut zwei Milliarden.

Laut AMD verkaufen sich insbesondere die eigenen Epyc- und Ryzen-Prozessoren für Server und Desktop-PCs prächtig. Die Epyc-CPUs sollen „den Gegenwind durch die Instinct-MI308-Auslieferung nach China mehr als ausgeglichen“ haben.

So steigt der Umsatz der Data-Center-Sparte binnen eines Jahres um 14 Prozent auf 3,24 Milliarden Dollar. Der Blick auf Anfang 2025 zeigt aber, dass die Sparte durch den Bann dennoch schrumpft – dort machte sie noch 3,6 Milliarden Dollar Umsatz. Zum ersten Mal seit Jahren bleibt wegen der Abschreibung ein Betriebsminus von 155 Millionen Dollar stehen.


(Bild:

AMD

)

Das Client-Segment rund um Ryzen-CPUs blüht dagegen regelrecht auf. 2,5 Milliarden Dollar Umsatz stellen einen Rekord dar – verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum wächst die Sparte um gut 67 Prozent. Laut AMD verkaufen sich vor allem die aktuellen Desktop-Modelle Ryzen 9000 gut.

Ähnlich stark wächst die Gaming-Gruppe – um 63 Prozent auf 1,12 Milliarden Dollar. In ihr fasst AMD alle Radeon-Grafikkarten und Semi-Custom-Chips für Konsolen zusammen. Primär soll das Konsolengeschäft wieder besser laufen.

Das Betriebsergebnis für Client und Gaming gibt AMD ausschließlich zusammengefasst wieder. Es schießt von 166 Millionen auf 767 Millionen Dollar.

Unter „alles andere“ verbucht AMD hauptsächlich die laufenden Kosten für die Xilinx-Übernahme. Dort steht ein Minus von gut einer Milliarde Dollar. Mit den Xilinx-Produkten macht AMD 824 Millionen Dollar Umsatz in der Embedded-Sparte (-4 Prozent). Der Betriebsgewinn sinkt dort um 20 Prozent auf 275 Millionen Dollar.

Im jetzt laufenden dritten Quartal erwartet AMD 8,7 Milliarden Dollar Umsatz (+/- 300 Millionen). Das entspricht im Mittel 28 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr. Laut AMD schließen die 8,7 Milliarden Dollar keine MI308-Beschleuniger für China ein, weil die Lieferlizenz bisher nicht gewährt wurde.

Die Börse zeigt sich traditionell unzufrieden mit AMDs Geschäftsbericht: Die Aktie ist im nachbörslichen Handel fast vier Prozent gefallen.


(mma)



Source link

Weiterlesen

Künstliche Intelligenz

Tödlicher Titanic-Tauchgang: Vernichtender Untersuchungsbericht | heise online


„The company was economically very stressed and as a result, (they) were making decisions that compromised safety.“ Zu Deutsch etwa: „Die Firma war finanziell schwer angeschlagen und daher haben sie Entscheidungen getroffen, die die Sicherheit beeinträchtigten.“ So zitiert der aktuelle Untersuchungsbericht des US Coast Guard Marine Board of Investigation (MBI) auf Seite 237 einen ehemaligen Mitarbeiter der US-Firma Oceangate. Sie baute das Tauchboot Titan. Bei einer Besichtigungsfahrt zum Wrack der Titanic am 18. Juni 2023 implodierte Titan, alle fünf Personen an Bord waren sofort tot.

Das Unglück, bei dem auch Firmenchef Stockton Rush ums Leben kam, war vermeidbar; das macht der über 300 Seiten dicke Bericht deutlich. Er lässt kein gutes Haar am Management der Firma. Diplomatischer formuliert sind die Feststellungen der Unzulänglichkeiten bei Behörden und Gesetzgeber, die das verantwortungslose Vorgehen Oceangates zugelassen haben.

„Ab einem gewissen Punkt ist Sicherheit nur noch Verschwendung.“ So zitiert eine Klage der Familie eines Opfers den Mitgründer und Chef Oceangates, Stockton Rush. Er ist selbst eines der fünf Todesopfer.

Beispielhaft für die mangelnde Sicherheitskultur ist der Fall des 2016 bis 2018 tätigen Betriebsleiters (Director of Marine Operations for Oceangate). Er machte firmenintern wiederholt auf Sicherheitsprobleme aufmerksam, was auf Feindseligkeit des Managements stieß. Am 18. 1. 2018 stellte er für die erste Karbonfaser-Hülle des Tauchboots (damals noch Cyclops II genannt) einen Quality Inspection Control Report aus. Die Inspektion fiel in mehr als zwei Dutzend Punkten negativ aus – bei nur neun erledigten Problemen.

Das kam bei Firmenchef Stockton Rush gar nicht gut an. Er und weitere Manager baten den Betriebsleiter schon am nächsten Tag zu einem Gespräch, das auch aufgenommen wurde. Aus der nun veröffentlichten Abschrift geht hervor, dass Stockton wusste, dass das von Boeing als abgelaufene Ware günstig eingekaufte Material von schlechter Qualität war. Gleich zu Beginn des mehr als zweistündigen Gespräches wird Stockton in folgender Form zitiert: „Ich werde kein Geld dafür verschwenden, Boeing dieses Stück Scheiße testen zu lassen. Ich weiß, dass es Mist ist … Am Ende des Tages muss ich damit tauchen.“

Stockton bestätigt die Aussage grundsätzlich, nicht aber die konkrete Formulierung „Stück Scheiße“, und meint, ein akustisches Warnsystem würde rechtzeitig vor Probleme warnen. Es folgt eine lange, hitzige Diskussion über Sicherheitsmängel, die das Management weitgehend zur Seite wischt. Wenige Tage später wird der Betriebsleiter gefeuert. Dabei verbietet ein US-Bundesgesetz namens Seaman’s Protection Act ausdrücklich solche Rache an Mitarbeitern in der Marinebranche, die auf Sicherheitsprobleme hinweisen.

Der geschasste Betriebsleiter alarmiert die US-Arbeitssicherheitsbehörde OSHA; diese versucht, den Whistleblower-Bericht an die US-Küstenwache per E-Mail weiterzuleiten. Doch diese Nachricht kommt nie an. Die OSHA selbst hat nicht genügend Mitarbeiter, sodass es einen erheblichen Rückstau unbearbeiteter Whistleblower-Berichte gibt.

Als Rache für die Anzeige verklagt Oceangate seinen ehemaligen Betriebsleiter wegen angeblicher Verstöße gegen Immaterialgüterrecht. Das alarmiert den zuständige OSHA-Mitarbeiter, weil solche Unterdrückungsklagen (SLAP) erstens ein schlechtes Zeichen und zweitens in den meisten US-Staaten unzulässig sind. Doch die Klage wirkt: Nach fast elf Monaten ohne Fortschritte in der behördlichen Untersuchung, zieht der Betriebsleiter seinen Anzeige zurück, weil er und seine Frau den psychischen Druck nicht mehr aushalten. Die Anzeige wird nie untersucht, weder von der OSHA noch von der Küstenwache.

Die damals durchgefallen Karbonfaserhülle wird später so stark beschädigt, dass Oceangate eine neue herstellt. Diese wird zur Todesfalle, auch für Firmenchef Rush selbst.



Source link

Weiterlesen

Beliebt