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Kindle Colorsoft: Base- und Kids-Version komplettieren Reader-Familie


Kindle Colorsoft: Base- und Kids-Version komplettieren Reader-Familie

Bild: Amazon

Nachdem Amazon im Oktober des letzten Jahres erstmals den neuen Kindle Colorsoft der Öffentlichkeit präsentiert hatte, folgen nun zwei weitere Varianten des E-Book-Readers mit Farb-Display: Der Colorsoft Base soll einen günstigeren Einstieg ermöglichen, während sich die Kids-Version wie gewohnt an Kinder richtet.

Kleinerer Speicher, kleinerer Preis

So besteht der Unterschied zwischen der Base-Version und der bereits veröffentlichten Signature-Ausgabe des Kindle Colorsoft (Test) in einem auf 16 GB reduzierten Speicher, auf dem dennoch tausende Bücher Platz finden dürften. Eng könnte der Platz lediglich dann werden, wenn über die Amazon-Tochter Audible mehrere Hörbücher auf diesen gespeichert werden sollen. Dies gilt es beim Kauf zu berücksichtigen. Im Gegenzug lassen sich beim Erwerb 30 Euro sparen, zudem gehören drei Gratismonate von Amazons Lese-Flat Kindle Unlimited zum Lieferumfang.

Der neue Kindle Colorsoft Base soll einen günstigen Einsteig zu den Readern mit Farb-Display ermöglichen
Der neue Kindle Colorsoft Base soll einen günstigen Einsteig zu den Readern mit Farb-Display ermöglichen (Bild: Amazon)

Abgesehen davon entspricht das Gerät vollständig dem großen Bruder und bietet somit ebenfalls ein sieben Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.264 × 1.680 Pixeln, das dank Kaleido-3-Technologie von E-Ink bis zu 4.096 Farben darstellen kann – diese jedoch nur bei der gewohnten Reduktion der Auflösung. Auch die Bluetooth-Funktion ist vorhanden, über die sich Ausgabegeräte wie etwa Kopfhörer oder Lautsprecher anschließen lassen.

Kids-Edition erhält ebenfalls Farben

Gleichzeitig hat Amazon eine Kids-Edition des Kindle Colorsoft veröffentlicht, die auf der Base-Variante des Kindle Colorsoft basiert und somit ebenfalls über lediglich 16 GB internen Speicher verfügt. Zusätzlich zu den identischen technischen Daten bietet die Kids-Ausgabe wie gewohnt eine Rundum-Sorglos-Garantie, welche über einen Zeitraum von zwei Jahren auch selbstverschuldete Schäden abdeckt und im Bedarfsfall einen schnellen Austausch des Geräts ermöglicht. Zum besseren Schutz ist auch dieses Mal eine passende Schutzhülle im Lieferumfang enthalten.

Der neue Kindle Colorsoft in der Kids-Edition
Der neue Kindle Colorsoft in der Kids-Edition (Bild: Amazon)

Zum Gesamtpaket gehört zudem der einjährige kostenlose Zugang zur kindgerechten Medienbibliothek Amazon Kids+, die Zugriff auf über tausend Bücher und Hörbücher bietet. Nach Ablauf der Testphase erhebt Amazon für Prime-Mitglieder eine monatliche Gebühr von 4,99 Euro oder alternativ 49 Euro jährlich. Ohne Prime-Abo werden hierfür 7,99 Euro pro Monat oder 79 Euro im Jahr fällig.

Ab sofort erhältlich

Der neue Kindle Colorsoft Base ist ab sofort zu einem Preis von 259,99 Euro* bei Amazon erhältlich, für die Kids-Edition des Colorsofts verlangt der Online-Händler 279,99 Euro*.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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3D-Grafiksoftware: Blender kommt auf leistungsfähige Tablets


3D-Grafiksoftware: Blender kommt auf leistungsfähige Tablets

Bild: Blender

Im Zeitalter stetig leistungsfähiger mobiler Endgeräte soll die 3D-Grafiksoftware Blender nicht mehr nur auf den Desktop-PC beschränkt sein. Die Entwickler wollen das Programm deshalb auch auf leistungsfähige Tablets bringen. In einem Blogbeitrag geben die Entwickler Einblick in geplante Funktionen und die Benutzeroberfläche.

Rein beispielhaft zählen die Entwickler leistungsfähige Tablets wie das Apple iPad, Microsoft Surface, Huawei MatePad und Wacom MovinkPad auf, für die Blender mit vollem Funktionsumfang angeboten werden soll. Die Entwickler wollen im Vergleich zur Desktop-Version zwar nicht an Funktionen sparen, sie müssen für die Umsetzung aber die Benutzeroberfläche aufgabenspezifisch und mit reduzierter Informationsdichte anpassen. Als initiale Plattform der Entwicklung soll das iPad Pro in Kombination mit dem Apple Pencil dienen. Android- und dedizierte Grafiktablets sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Alle Tablet-Nutzer sollen von den Anpassungen profitieren.

Keine Light-Version von Blender

Als Zielgruppe haben die Entwickler schlichtweg „Blender-Nutzer“ auserkoren, es soll keinesfalls zu einer Verwässerung kommen und Blender nicht für ein Publikum angepasst werden, das sich nicht mit Blender oder 3D auskennt. Geplant ist demnach keine Light-Version von Blender, erreicht werden sollen:

  • Artists that need a pen-device for specialized tasks (painting, sculpting, 2D animation).
  • Artists that have tablets as their main device.
  • Artists that need Blender on-the-go.

Herausforderungen beim UX-Design

Dennoch müssen auch die Entwickler erste Schritte gehen, sodass sich Blender für Tablets zunächst auf Basisfunktionen wie die Objektmanipulation und das Sculpting fokussieren wird. Später sollen der Fettstift und das Storyboarding integriert werden.

In ihrem Blogbeitrag gehen die Entwickler auch auf die Herausforderungen beim UX-Design, den Eingabegeräten eines Tablets, der im Vergleich zu mächtigen Desktop-PCs eingeschränkten Leistung und Batterielaufzeit ein. Erste Mockups zeigen, wie die Objektmanipulation und das Sculpting auf einem Tablet ablaufen könnten.

Erste Demo auf der SIGGRAPH 2025

Die Entwicklung von Blender für Tablets findet in einem eigenen Entwicklungszweig statt. Entwickler mit umfangreicher Erfahrung können sich über einen Chat und die DevTalk Forums am Projekt beteiligen. Dem Entwicklungsfortschritt lässt sich auf der Projektseite folgen. Zur SIGGRAPH 2025 (10. bis 14. August) in Vancouver soll eine erste Demo von Blender auf einem iPad Pro gezeigt werden. Anschließend sind Workshops im Blender HQ in Amsterdam vorgesehen. Weitere Live-Demos sind für die Blender Conference 2025 (17. bis 19. September) in Amsterdam geplant.

Downloads

  • Blender

    4,7 Sterne

    Blender ist ein freies Render-Tool, mit dem man Objekte modellieren, texturieren und animieren kann.

    • Version 4.5.0 LTS Deutsch
    • Version 4.2.12 LTS Deutsch
    • Version 3.6.23 LTS Deutsch



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Dieses Sci-Fi-Epos kehrt zurück – aber so habt Ihr es noch nie gesehen


Am 30. Juli erscheint ein Science-Fiction-Film, mit dem viele nicht mehr gerechnet haben. Satte fünf Jahre nach Fertigstellung wird der Streifen, eine Neuauflage eines echten Sci-Fi-Klassikers, bei Amazon Prime Video ins Rennen gehen. 

Wir leben in Zeiten, in denen wir im Kino mit Franchises, Reboots, Pre- und Sequels leben müssen. Jede gute Idee wird also bis aufs Äußerste ausgereizt, in der Hoffnung auf den nächsten Hit. Das ist manchmal ermüdend, aber es gibt auch Filmklassiker, bei denen man hellhörig wird, wenn sie neu aufgelegt werden. 

Ein silberner alienartiger Dreifuß erhebt sich über die Stadtlandschaft, während ein Mann in einem Videoanruf einen Angriffsbericht bespricht.
Durch die Screenlife-Technik wirkt das Geschehen besonders authentisch. / © Universal

War of the Worlds ist zurück – aber mit einem Twist

Krieg der Welten ist mit Sicherheit ein gutes Beispiel dafür. Das Buch von H. G. Wells erschien bereits 1898 und im Jahr sorgte ein von Orson Welles vertontes Hörspiel im Radio für Tumulte. Es wirkte so realistisch, dass so mancher zufälliger Radiohörer wirklich daran glaubte, die Invasion der Erde habe begonnen. 1953 gab es dann die Hollywood-Verfilmung als „Kampf der Welten“ und 2005 schließlich zog Tom Cruise in der Neuauflage in seinen „Krieg der Welten“.

Jetzt gibt es also eine Neuauflage, die sich an diesem klassischen Stoff versucht, mit Ice Cube und Eva Longoria in den Hauptrollen. Erzählt wird die Geschichte mit einem besonderen Twist: Man bedient sich des Screenlife-Formats. Das bedeutet, dass Ihr die Geschehnisse oftmals am Handy, dem Notebook oder per Überwachungskamera seht. Ihr erlebt die Geschichte dadurch besonders lebendig – seht es Euch am besten direkt im Trailer an:

Krieg der Welten mit langem Atem

Noch eine Kuriosität dieses Filmes: Der Film wurde bereits 2020, also vor fünf Jahren fertiggestellt. Seinerzeit wollte Universal ihn ins Kino bringen, aber die Coronapandemie machte damals vielen Filmstudios einen Strich durch die Rechnung. Jetzt endlich wird man den Film also auf die Menschheit loslassen, hat sich allerdings gegen einen Kinorelease entschieden. Film-Fans mit Amazon-Prime-Video-Abo wird es freuen, denn dort soll der Film global ab dem 30. Juli zu sehen sein. 

Die Frage ist jetzt natürlich: Wie gut ist ein Film, der eigentlich schon fünf Jahre alt ist und bei dem sich Universal entschieden hat, ihn lieber nicht in die Kinos zu bringen? Ab Ende Juli können wir es selbst herausfinden. Was glaubt Ihr: Kann die Version der Verfilmung mit Tom Cruise das Wasser reichen?



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Jonsbo: Neue AiO-Wasserkühlung bietet vier Displays


Jonsbo: Neue AiO-Wasserkühlung bietet vier Displays

Bild: Jonsbo

Immer mehr AiO-Wasserkühlungen setzen auf ein Display auf der Pumpeneinheit. Jonsbo geht mit der neuen TF3-360SCW und 360SCB einen Schritt weiter und verpasst zusätzlich auch dem Radiatorgespann drei kleine Displays.

4 Displays für den vollen Überblick

Die vier kleinen Bildschirme sind unverkennbar das Aushängeschild der neuen AiO-Kühlung. Während der auf der Pumpe sitzende Hauptbildschirm 3,5 Zoll in der Diagonale misst und mit 640 × 480 Pixeln auflöst, sind es bei den drei kleineren Displays an der Lüfterflanke jeweils 3,38 Zoll bei einer Auflösung von 640 × 180 Pixeln. Über die eigene Jonsbo-Software können entweder Hardware-Parameter wie Temperaturen, Lüfterdrehzahlen oder Taktungen angezeigt werden. Alternativ können eigene JPG-Bilder, GIFs oder sogar kleine MP4-Videos wiedergegeben werden.

Die beiden Modelle TF3-360SCW und TF3-360SCB unterscheiden sich lediglich in der Farbgebung, wobei das Kürzel „W“ für White (Weiß) und das „B“ für Black (Schwarz) steht. Beiden gemein ist somit der Unterbau, der auf einen, wie der Name bereits vermuten lässt, 360-mm-Radiatorgespann. Der Kühlkörper misst 397 × 120 × 27 mm und das Lüftermodul 363,8 × 130 × 28 mm. In Summe beträgt die Höhe des Gespanns somit 55 mm, wobei die Lüfter mit einer Breite von 130 mm sogar leicht über den Radiator stehen.

Jonsbo TF3-360SCB (Bild: Jonsbo)

Die drei Lüfter agieren in einem Drehzahlbereich von 700 bis 2.400 U/min und bieten jeweils einen Luftdurchsatz von 21,46 bis 62,4 CFM (36,46 – 106,02 m³/h). Die Lautstärke der Lüfter wird mit maximal 37,3 dB(A) angegeben. Die Pumpe arbeitet mit 2.500 U/min und soll ihre Arbeit unter 30 dB(A) verrichten. Die neuen Jonsbo TF3-360SCW und TF3-360SCB sind mit den gängigen Sockeln Intel LGA 115X, 1200, 1366, 2011, 1700 und 1851 sowie AMD AM4 und AM5 kompatibel. Preise werden ebenso wie eine Verfügbarkeit noch nicht kommuniziert.



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