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Kioxia CD9P: Mit BiCS8-Flash gibt es doppelten Speicher und mehr Leistung


Kioxia CD9P: Mit BiCS8-Flash gibt es doppelten Speicher und mehr Leistung

Bild: Kioxia

Nicht zuletzt für KI-Aufgaben im Rechenzentrum hat Kioxia die neue SSD-Serie CD9P konzipiert. Im Formfaktor 2,5 Zoll oder E3.S gibt es bis zu 61,44 TB respektive 30,72 TB Speicherplatz. Dabei kommt Kioxias aktueller BiCS8-TLC-NAND zum Einsatz. In der Spitze werden 14,8 GB/s und 2,6 Millionen IOPS über PCIe 5.0 erreicht.

Knapp zwei Jahre nach dem Vorgänger CD8P lässt Kioxia die CD9P folgen, die nicht nur doppelt so viel Speicherplatz bietet, sondern auch schneller ist. Denn die Kioxia CD8P liegt noch bei 12 GB/s und 2 Millionen IOPS sowie maximal 30,72 TB in 2,5 Zoll. Dementsprechend ändert sich deutlich mehr als nur der Aufkleber auf dem Metallgehäuse der Enterprise-SSDs.

Ob ein neuer Controller zum Einsatz kommt, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Doch sorgt allein der Wechsel von BiCS5 auf BiCS8 für eine wesentlich höhere Speicherdichte und auch mehr Durchsatz.

Kioxia nennt im Vergleich zum Vorgänger CD8P Leistungssteigerungen von 20 Prozent beim sequenziellen Lesen, 25 Prozent beim sequenziellen Schreiben, 30 Prozent beim wahlfreien Lesen (4K Random Read) und satten 125 Prozent beim wahlfreien Schreiben (4K Random Write). Das deckt sich weitgehend mit der Rechnung der Redaktion beim Vergleich mit den Angaben in den Datenblättern. Nur bei 4K Random Write kommt die Redaktion sogar auf 275 Prozent mehr Leistung, denn für die CD8P gibt Kioxia maximal 200.000 IOPS an und für die CD9P nun satte 750.000. Worin diese Diskrepanz beruht, bleibt vorerst unklar.

Eine noch höhere Leistung verspricht Kioxia mit der kürzlich vorgestellten CM9-Serie, die es auf 14,8 GB/s beim Lesen und 11 GB/s beim Schreiben sowie 3,4 Millionen IOPS beim wahlfreien Lesen und 800.000 IOPS beim wahlfreien Schreiben bringen soll.

Weitere Eckdaten zur CD9P benennt Kioxia wie folgt:

  • PCIe 5.0, NVMe 2.0, NVMe-MI™ 1.2c compliant
  • Open Compute Project® Datacenter NVMe SSD specification v2.5 support (not all requirements)
  • Form factors: 2.5-inch 15 mm thickness, EDSFF E3.S
  • Read-intensive (1 DWPD) and mixed-use (3 DWPD) endurances
  • Sequential performance (128 kibibytes (KiB)@QD32) – 14.8 gigabytes per second (GB/s) read and 7 GB/s write
  • Random performance (4KiB@QD512) – 2,600 KIOPS read and 750 KIOPS (4KiB@QD32) write
  • 2.5-inch capacities up to 61.44 terabytes (TB) and E3.S capacities up to 30.72 TB
  • CNSA 2.0 signing algorithm support2 (Prepared for the threat posed by Quantum Computers)

Kioxia

Muster der CD9P-Serie werden laut Kioxia bereits an bestimmte Kunden ausgeliefert. Zu Preisen und allgemeiner Verfügbarkeit wurden keine Angaben gemacht.



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Datei-Manager: Multi-Commander 15.6 führt über 90 Änderungen ein


Datei-Manager: Multi-Commander 15.6 führt über 90 Änderungen ein

Bild: Multi-Commander

1986 führte Norton mit dem Norton Commander den ersten Datei-Manager mit Zwei-Fenster-Ansicht ein. Beinahe vier Jahrzehnte später erfreut sich dieses Konzept weiterhin großer Beliebtheit und hat zahlreiche Nachahmer gefunden – darunter der Multi-Commander für Windows, der nun in Version 15.6 mit zahlreichen Neuerungen erscheint.

Verbesserungen in vielen Bereichen

So wurde in der aktuellen Version mit VFG (Virtual Folder Group) eine neue Erweiterung des virtuellen Dateisystems integriert, durch die sich viele Ordner auf einem virtuellen Gerät gruppieren lassen. Darüber hinaus ist eine MultiScript-Funktion hinzugekommen, die den Umgang mit Unzip vereinfacht. Der Spracheditor kann nun einen Änderungsbericht auf Basis einer älteren Sprachpaketdatei erzeugen, zusätzlich erscheint künftig ein Dialog zum Entsperren des Geräts, wenn versucht wird, auf ein mit Bitlocker verschlüsseltes Laufwerk zuzugreifen.

Auch an die Nutzung von Mediendateien wurde gedacht: Mit dem neuen Audio-Werkzeug „MP3 Merger“ können mehrere mp3-Dateien zu einer großen Datei zusammengefügt werden. Wird gleichzeitig der Play-Audio-Button und die CTRL-Taste gedrückt, spielt das Programm einen kleinen Ausschnitt der jeweiligen Audio-Datei ab. Im Bildbetrachter lässt sich außerdem der Dateipfad nun direkt in die Zwischenablage kopieren.

Zahlreiche Fehler behoben

Zahlreiche Fehler wurden in der neuen Version ebenfalls behoben. So besitzt der Multi-Commander 15.6 nun eine verbesserte Fehlerbehandlung für den Fall, dass beim Kopieren oder Verschieben von Dateien als Administrator der Fehler „Zugriff verweigert“ auftritt. Zusätzlich wurden die AutoScaling-Optionen angepasst, um unter Windows 11 bessere Ergebnisse zu erzielen. Auch sollten bei der Sicherung der Konfiguration nun keine Konfigurationsdateien mehr fehlen.

Insgesamt sollen die detaillierten Release-Notes laut Entwickler Mathias Svensson über 90 Neuerungen und Verbesserungen umfassen.

Ab sofort erhältlich

Der kostenlose Multi-Commander 15.6 für Windows ist ab sofort über die Website des Entwicklers erhältlich. Alternativ kann der Datei-Manager auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.



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Diese Stolperfallen drohen Euch nach dem Kauf



Die eSIM (embedded SIM) ist ein Chip, der fest im Gerät verbaut ist und ferngesteuert provisioniert wird. Es ist kein physischer Slot nötig, kein herumfliegender SIM‑Träger, keine Abnutzungserscheinungen durch Einsetzen oder Entfernen. Aber auch die Flexibilität durch das schnelle Wechseln der SIM-Karten von einem Gerät ins andere geht verloren. Mit dem neuen iPhone Air bietet Apple als erster Hersteller in Deutschland erstmals ein Handy an, das ausschließlich die eSIM unterstützt. Bisher war das nur bei Smartwatches üblich, Smartphones hatten stets noch die Möglichkeit der Nutzung einer Plastik-SIM. Das kann euch vor neue Probleme stellen.

Welche Anbieter sind ausgeschlossen – und wieso?

In Deutschland bieten bereits viele Carrier eSIM‑Tarife, doch nicht alle. Zwei Beispiele: freenet FLEX und freenet FUNK. Bei beiden heißt es auf der Webseite: „eSIM oder Multi‑SIM nicht möglich“ – also kein digitales Profil. Damit funktioniert das neue iPhone Air gar nicht, da kein physischer SIM‑Tray vorhanden ist. Warum? Meist sind es Kosten‑ oder Lizenzfragen, eventuell technische Restriktionen in der digitalen Provisionierungsinfrastruktur oder schlicht der Business Case: Wenn viele Kunden keine eSIM Aktivierungen wollen, scheut man die Investition in die Backend‑Linie.

Welche Anbieter sind bereit – und worauf muss man technisch achten?

Telekom, Vodafone, o2, 1&1 – alle offerieren sowohl Postpaid als auch zunehmend Prepaid eSIM. Auch Discounter wie congstar, PENNY Mobil, ja! mobil, LIDL Connect, SIMon mobile haben entsprechende Angebote. Internationalere Anbieter wie Lycamobile und Lebara sind seit August 2025 offiziell in Deutschland mit eSIM aktiv. 

Aber: Die technische Ausstattung variiert. Einige Anbieter schränken ein, für welche Geräteprofile (Smartphone, Tablet, Smartwatch) eSIM‑Profile bereitgestellt werden. Beispiel: o2 meint, Prepaid‑eSIM nur für Smartphones, nicht für Wearables. Auch Unterstützung von Multi‑SIM oder separate Nummern für Apple Watch (Cellular) sind oft limitiert.

Praxisfallen: Was Ihr vor dem Kauf prüfen solltet

  • Vertragstyp prüfen: Postpaid vs. Prepaid: Manche Anbieter bieten eSIM nur im Postpaid‑Bereich.
  • Kompatibilität: Smartphone, Tablet, Smartwatch – unterstützt euer Anbieter eSIM‑Profile für alle Gerätekategorien?
  • Multi‑SIM / Apple Watch Support: Wollt Ihr Uhr und iPhone unter einer Nummer nutzen, müssen beide Komponenten vom Carrier unterstützt werden.

Besonderheiten bei Apple Watch und anderen Geräten

Wenn Ihr eine Apple Watch mit eigenständiger Mobilfunkverbindung nutzen wollt, braucht Ihr eine Multi‑SIM oder getrennte Nummern – und der Anbieter muss dies unterstützen. Das geht bei großen Netzbetreibern wie Telekom, Vodafone, o2 oder 1&1 in den Vertragstarifen. Anders sieht das bei Discountern und Prepaid aus: Die gleiche Nummer für Apple iPhone und Apple Watch Cellular wird hier nicht angeboten, nicht einmal bei der Telekom-Discount-Marke congstar. Wer also z. B. Fitnessdaten unabhängig vom iPhone synchronisieren oder Nachrichten empfangen möchte, wenn das iPhone nicht in der Nähe ist, muss auf Zusammenspiel zwischen Watch‑Profil (Cellular) und Anbieterprofil (Multi‑SIM) achten.

Wer diese technischen Hürden kennt und berücksichtigt, kann das neue iPhone voll nutzen – ohne Überraschungen, ohne tote Hardware. Wer sie ignoriert, riskiert ein teures Gerät, das schlicht nicht funktioniert.



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Anleitung: FSR 4 auf Radeon RX 7000 nutzen


Während AMD offiziell noch prüft, ob das qualitativ um Welten bessere FSR 4 nicht nur auf Radeon RX 9000 (RDNA 4), sondern auch auf Radeon RX 7000 (RDNA 3) freigegeben wird, macht ein Leak genau das möglich. Vorausgesetzt Radeon-RX-7000-Nutzer greifen manuell ein. Eine Anleitung, wie das (mit OptiScaler) gelingt.

Doch eine Warnung vorweg: Der Einsatz der gemoddeten DLL bei Spielen mit Anti-Cheat-Schutz ist nicht gänzlich ohne Gefahr, dass diese erkannt und man gebannt wird. Spielt man ein solches Spiel, sollte man auf die Anpassung deshalb lieber verzichten.

Die Ausgangslage

Eine aus Quellcode des von AMD zu früh freigegebenen FidelityFX-SDK kompilierte FSR-4-DLL (Download auf eigene Gefahr) ermöglicht seit dieser Woche FSR 4 grundsätzlich auf Grafikkarten ab Radeon RX 6000, GeForce RTX 2000 und Intel Arc A-Serie. Das Community-Feedback der letzten Tage macht allerdings deutlich: Radeon-RX-6000-Nutzer profitieren davon derzeit nicht, denn es gibt gravierende Grafikfehler. Weil GeForce RTX in der Regel das ebenbürtige oder gar bessere DLSS 4 mit Transformer-Modell zur Verfügung steht und Intel Arc weiterhin wenig verbreitet ist, sind es derzeit also die Radeon-RX-7000-Inhaber, die potenziell am stärksten profitieren.

Wichtig: FSR 4 ist generell nur für DirectX 12 verfügbar. Spiele mit Vulkan können also noch nicht auf diese Generation Upscaler umgestellt werden – auf keiner Radeon.

Details zu den Hintergründen, wie und warum FSR 4 „per Mod“ jetzt auch auf anderen Grafikkarten als auf Radeon RX 9000 genutzt werden kann sowie warum Radeon RX 6000 Probleme macht, liefert der Artikel Windows und Linux: FSR 4 läuft dank Leak auf RX 7000, 6000 und GeForce RTX.

Getestet hat ComputerBase die nachfolgende Anleitung auf einem System mit Radeon RX 7800 XT und Radeon RX 7900 XTX mit RDNA-3-Architektur, die FSR 4 nicht unterstützt. Cyberpunk 2077, das den neuesten Algorithmus seit August bereits von sich aus mitbringt, bietet FSR 4 auf dieser Grafikkarte infolgedessen nicht an.

Das Testsystem nutzt eine Radeon RX 7800 XT mit RDNA-3-Achitektur, die FSR 4 nicht unterstützt. Cyberpunk 2077 bietet den neuesten Upscaler, obwohl das Spiel ihn integriert hat, deshalb nicht an.

Wer das ändern will, kann zwischen zwei verschiedenen Arten von Spielen unterscheiden: Denen, die FSR 4 schon „nativ“ bieten, und denen, die es nicht tun.

Anleitung für Spiele, die FSR 4 bieten

Cyberpunk 2077 ist seit August ein Spiel, das FSR 4 fest integriert hat. Es braucht also keinen Treiber-Override.

Um FSR 4 auf der Radeon RX 7000 in Cyberpunk 2077 nutzbar zu machen, muss lediglich die vom Spiel mitgelieferte Datei „amd_fidelityfx_dx12.dll“ (FSR 4 mit FP8) durch die aus dem geleakten SDK (FSR 4 mit INT8) ersetzt werden (umbenennen!, Download auf eigene Gefahr). Direkt im Anschluss ist FSR 4 auf der Radeon RX 7800 XT in den Grafikeinstellung auswählbar. Auch in anderen Spielen, die FSR 4 schon bieten, dürfte das so einfach sein.

Direkt nach dem Austausch der DLL-Datei ist FSR 4 im Menü auch auf der Radeon RX 7800 XT auswählbar
Anleitung für bestehende FSR-4-Spiele
  • Die Datei „amd_fidelityfx_dx12.dll“ im Spieleordner durch die INT8-Variante ersetzen. Alte Datei vorher sichern. Die INT8-Datei muss dafür umbenannt werden.

Anleitung für Spiele, die kein FSR 4 bieten

In Spielen, in denen man in den Grafikeinstellungen auf RDNA 4 noch kein „FSR 4“ auswählen kann, bedarf es externer Tools wie OptiScaler, um den Upscaling-Algorithmus zu wechseln und dank neuer DLL dann auch FSR 4 auf Grafikkarten abseits von Radeon RX 9000 zu aktivieren.

OptiScaler muss für jedes Spiel separat „installiert“ werden. Und das geht so:

  1. Der gesamte Inhalt der OptiScaler-Archivdatei wird in den Ordner des Spiels kopiert, in dem die Spiele-Exe-Datei liegt.
  2. Bestehende Dateien müssen dabei überschrieben werden.
  3. Im Anschluss wird die vom aktuellen OptiScaler mitgelieferte „amd_fidelityfx_upscaler_dx12.dll“ auch in diesem Fall durch die INT8-Version ersetzt (Download auf eigene Gefahr).
  4. Durch Ausführen der setup-windows.bat wird OptiScaler eingerichtet.
OptiScaler muss für jedes Spiel separat installiert werden. Dafür muss das heruntergeladene Archiv jeweils in den Ordner, in dem die Spiele-Exe legt, kopiert werden. Bestehende Dateien gilt es zu überschreiben.

Wird im Anschluss das Spiel gestartet, startet OptiScaler automatisch mit und kann über die „Einfg“-Taste aufgerufen werden.

Beim nächsten Spielstart macht sich OptiScaler über einen Hinweistext am unteren Bildschirmrand bemerkbar.
Beim nächsten Spielstart macht sich OptiScaler über einen Hinweistext am unteren Bildschirmrand bemerkbar.

Um den Upscaler auf FSR 4 zu wechseln, muss unter „Upscalers“ zuerst der aktive Upscaler ausgewählt und unter „FFX Settings“ dann die Alternative ausgewählt werden. Das war es auch schon.

Mit der „Einfg“-Taste lässt sich im Spiel das OptiScaler-Overlay aufrufen. Damit der Wechsel funktioniert, muss man sich in einem geladenen Spielstand befinden.
Mit der „Einfg“-Taste lässt sich im Spiel das OptiScaler-Overlay aufrufen. Damit der Wechsel funktioniert, muss man sich in einem geladenen Spielstand befinden.

Erste Benchmarks FSR 3 vs. FSR 4 INT8 vs. FSR 4

ComputerBase hat erste Benchmarks mit der INT8-Variante von FSR 4 auf einer Radeon RX 7900 XTX und einer Radeon RX 9070 XT erstellt – die RDNA-4-Grafikkarte wurde parallel auch mit dem offiziell unterstützten FSR 4 „FP8“ verglichen.

In Cyberpunk zeigt sich, dass die INT8-Version etwas langsamer als das FP8-Pendant ist, der Rückstand auf der RX 9070 XT ist aber sehr klein. Das relativiert auch den Leistungsverlust durch die Nutzung von FSR 4 INT8 vs. FSR 3 auf der Radeon RX 7900 XTX, denn der kommt zu einem Großteil aus dem generellen Wechsel auf FSR 4 – FSR 4 kostet bekanntlich Leistung gegenüber FSR 3, sieht dafür aber um Längen besser aus.

Cyberpunkt 2077 (UHD, Ultra-Preset)

    • RX 7900 XTX – FSR 3.1

    • RX 7900 XTX – FSR 4 INT 8

    • RX 7900 XTX – Native

    • RX 9070 XT – FSR 3.1

    • RX 9070 XT – FSR 4 FP8

    • RX 9070 XT – FSR 4 INT8

    • RX 9070 XT – Native

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

ComputerBase wird sich dem Thema FSR 4 auf „inkompatiblen Grafikkarten“ in naher Zukunft auch noch einmal detaillierter widmen. Neben Benchmarks sind auch genauere Analysen der Bildqualität zwischen der INT8- und der FP8-Variante auf verschiedenen Grafikkarten geplant.

Bis dahin freut sich die Redaktion über weiteres Feedback er Community zu den folgenden drei Punkten:

  1. In welchen Spielen gelingt der Einsatz von FSR 4 auf „inkompatiblen“ Grafikkarten und in welchen nicht?
  2. Wie verhält es sich mit der Bildqualität im Allgemeinen und im Speziellen zur offiziellen Alternative FSR 3?
  3. Wie steht es um die Performance durch den Einsatz von FSR 4?

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  • Optiscaler

    5,0 Sterne

    Aus FSR 3.1 mach FSR 4? Mit Hilfe von Optiscaler ist dies und noch mehr möglich.



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