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Kommt jetzt die Abkühlung für eure Solaranlage?
Die Energiewende wird richtig spannend – aber leider nicht nur mit Lichtblicken. Neue Gebührenmodelle könnten schon bald die Besitzer von PV-Anlagen treffen. Klingt nach dunklen Wolken? Irgendwo zwischen Sonnenschein und Bürokratie seht Ihr Eure Photovoltaik-Anlage fleißig auf dem Dach arbeiten – und dann droht plötzlich der Vorschlaghammer der Bundesnetzagentur: Sonnensteuer für alle PV-Besitzer? Wir nehmen uns die aktuellen Vorschläge aus dem Diskussionspapier der Bundesnetzagentur vor, zeigen Euch, was sie für Euch bedeuten könnten und wo die tatsächlichen Fallstricke liegen.
Modell 1: Netzentgelt auf die Einspeisung
Lasst uns gleich mit dem sprichwörtlichen Elefanten im Raum beginnen: Das erste Modell sieht vor, dass Ihr nicht mehr nur für den Strombezug, sondern auch für jede eingespeiste Kilowattstunde eine Gebühr ans Netz abdrückt. Klingt erst mal nach fairer Teilhabe – bis Ihr aufs Kleingedruckte schaut: Je nach Variante schwankt die Gebühr zwischen 0,89 Cent und satten 3,3 Cent pro kWh. Mit einer aktuellen Einspeisevergütung von knapp 8 Cent bekommt Ihr also statt verdienter Belohnung oft einen herben Sparkostenschock. Besonders bitter: Bei negativen Strompreisen würdet Ihr sogar draufzahlen! Das drückt nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern könnte so manchen von Euch von weiteren Investitionen abschrecken. Fazit: Für das Stromnetz ein Schnellschuss, der auf lange Sicht eher zur Solar-Drossel wird als zum Aktivator der Energiewende.

Modell 2: Abrechnung an der Leistungsspitze
Im zweiten Modell schaltet die Bundesnetzagentur auf den „Stärkster gewinnt“-Modus: Nicht Eure gesamte Einspeisemenge ist entscheidend, sondern Eure jeweilige Leistungsspitze – die hochgerechnete Höchstleistung Eurer Anlage, entweder monatlich oder vierteljährlich gemessen. Das könnte dazu führen, dass Einzelereignisse Eure Gebühr bestimmen, egal ob Ihr als Dauerläufer oder Feierabend-Solaranlage unterwegs seid. Der Nachteil? Es setzt einen Anreiz, speziell größere Anlagen zu drosseln – dabei sind es gerade diese leistungsfähigen Systeme, die das Netz stärken könnten. Für die Energiewende insgesamt ein Bremsklotz, für den Einzelnen oft unfair. Auch dürften Anlagen in Gebieten benachteiligt sein, in denen schon viele Stromerzeuger vorhanden sind. Ohne, dass die PV-Besitzer vorab eine andere Entscheidung hätten treffen können. Hier wäre eine gezielte Förderung von netzdienlichen Speicherkapazitäten meiner Meinung nach die sinnvollere Lösung. Oder auch eine Reduktion für Haushalte, die einen guten Teil ihres Stroms selbst einspeichern.
Modell 3: Pauschaler Grundpreis
Dieses Modell ist quasi das „All-You-Can-Pay“-Buffet unter den Netzgebühren: Jeder zahlt denselben festen Grundpreis, unabhängig davon, wie stark das eigene PV-System das Netz wirklich nutzt. Klingt simpel – ist aber heikel. Die Konsequenz: Wer wenig einspeist oder nur ein kleines System besitzt, kommt schlechter weg als die Großen. Individuelle Nutzung bleibt komplett außen vor – Gießkanne statt Präzision. Eine Lösung, die schnell als ungerecht empfunden wird und Nachhaltigkeit eher behindert, als fördert. Allein die derzeitig boomenden Balkonkraftwerke würden damit deutlich unattraktiver für Personen, die ihre Stromkosten damit überschaubar senken könnten.
Modell 4: Baukostenzuschuss für neue Anlagen
Jetzt wird’s speziell für alle mit Bauplänen: Wer eine neue Anlage errichtet, müsste einen einmaligen Zuschuss für den Netzausbau zahlen. Klingt zunächst nachvollziehbar, schließlich muss das Netz weiterentwickelt werden – allerdings nur auf den ersten Blick. Was hier übersehen wird: Die Hürde für den PV-Neubau steigt spürbar, und bei ohnehin sinkenden Einspeisevergütungen wird das eigene Dach schnell zum teuren Hobby. Für Bestandsanlagen gibt’s jedoch einen Freifahrtschein – der Beitrag verteilt sich also nicht gerecht auf die, die das Netz wirklich nutzen. Auch ist nachträgliche Belastung für ältere Anlagen nicht vorgesehen, obwohl ja alle von stabilen Netzen profitieren.

Modelle 5 und 6: Kapazitätspreis & dynamische Netzentgelte
Jetzt wird’s spannend – hier zeigen sich echte Chancen! Im Modell 5, dem Kapazitätspreis, wird genau hingeschaut: Wie stark belastet Ihr mit Einspeisung und Bezug das lokale Stromnetz wirklich? Wer viel beiträgt, zahlt mehr – alle anderen entsprechend weniger. Es entsteht erstmals ein Anreiz, Strom möglichst netzdienlich zu produzieren oder zu nutzen. In Kombination mit Modell 6, den dynamischen Netzentgelten (die sich flexibel an Angebot und Nachfrage sowie am regionalen Bedürfnis orientieren), entsteht ein richtig cleveres System. Der Vorteil für Euch: Ihr könnt mit smartem Verhalten bares Geld sparen und müsst keine pauschalen Strafabgaben fürchten. Gleichzeitig profitiert das Netz von flexiblerer Steuerung und weniger Engpässen. Ein Win-Win für alle Seiten!
Was bleibt? Jetzt seid Ihr gefragt!
Die Debatte um die Sonnensteuer ist noch nicht vorbei – aber Ihr könnt schon heute Einfluss nehmen! Mit Euren Stimmen, Gesprächen im Bekanntenkreis oder aktiver Unterstützung dieser Petition macht Ihr der Bürokratie Beine. Lasst Euch nicht von überholten Vorschlägen oder Ungereimtheiten bremsen. Euer Einsatz kann den Kurs der Energiewende mitbestimmen – und dafür sorgen, dass Eure Anlagen auch in Zukunft nicht nur für Schatten sorgen, sondern vor allem ordentlich Rendite und Sonnenstrom abwerfen.
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Wir hier viel bestellt, geht’s in der Welt rund
Jedes Mal, wenn in Washington auffällig viel Pizza ins Pentagon bestellt wird, liegt nicht nur der Geruch von zart schmelzendem Käse, sondern auch der bittere Geschmack einer globalen Krise in der Luft. Wir verraten Euch in diesem Beitrag, was es mit dem Pentagon Pizza Index auf sich hat.
Manchmal stolpert man über Storys, die zunächst mal zu wild klingen, als dass sie stimmen könnten. Beispielsweise, wenn man liest, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Pizzabestellungen und Weltkrisen.
Der Pentagon-Pizza-Index sagt Krisen und militärische Interventionen voraus
… aber dann liest man einen Artikel über den Pentagon-Pizza-Index und lernt: Ja, da ist verdammt nochmal was dran! Es ist nämlich tatsächlich so, dass sich ein Anstieg der Pizza-Bestellungen zum Pentagon als erstaunlich präziser Indikator für hochrangige geopolitische Ereignisse entwickelt hat. Oder anders gesagt: Je mehr Essen ins Pentagon geliefert wird, desto wahrscheinlicher ist so ein globales Event. Glaubt Ihr nicht? Dann folgt auf X dem Account Pentagon Pizza Report und seht selbst!

Zur Erklärung: Der X-Account Pentagon Pizza Report trackt die Aktivitäten lokaler Pizzerien in Arlington County und stellte am 12. Juni einen Anstieg der Google Maps-Aktivitäten von vier Pizzerien in der Nähe des Pentagons fest. Bei diesen vier Pizzerien handelt es sich um „We, The Pizza“, „District Pizza Palace“, „Domino’s“ und „Extreme Pizza“ – und alle vier Läden verzeichneten gegen 19 Uhr Ortszeit ein überdurchschnittlich hohes Bestellvolumen.
Exakt um 18:59 Uhr, so verrät Pentagon Pizza Report, gingen die Bestellungen bei allen Pizzerien in der Nähe des Pentagons komplett durch die Decke. Wenige Stunden später wurde bekannt, dass Israel seinen großen Angriff auf den Iran gestartet hatte.
Laut der US-Regierung sind die USA selbst nicht an den Attacken beteiligt, aber der Gedanke daran, dass man sich im Pentagon am Freitagabend in wohl großer Runde die Pizza schmecken ließ, verrät zumindest, dass die USA vorab im Bilde waren. Kein Wunder übrigens, dass es bei X Reaktionen gibt, die diese Google-Maps-Analyse für besser als so manchen Geheimdienstreport halten.
Der Pizza-Index ist kein neues Phänomen
Alex Selby-Boothroyd, seines Zeichens Leiter des Datenjournalismus bei The Economist, erklärt bei LinkedIn:
Der Pentagon-Pizza-Index ist seit den 1980er Jahren ein überraschend zuverlässiger Indikator für weltbewegende Ereignisse – von Staatsstreichen bis hin zu Kriegen. In der Nacht vom 1. August 1990 beispielsweise bestellte die CIA 21 Pizzen in einer einzigen Nacht, kurz vor der irakischen Invasion in Kuwait (ein neuer Rekord).
Ihr seht, es ist durchaus was dran, wenn CNN-Legende und einstiger Pentagon-Korrespondent Wolf Blitzer erklärt, dass Journalisten immer die Pizza im Auge behalten sollten. Und in der Tat, schon während des Kalten Krieges haben sowjetische Agenten angeblich die Pizza-Lieferungen in Washington überwacht und gaben dem Spaß den Codenamen „Pizzint“, kurz für Pizza Intelligence.
Das Pentagon selbst will von diesem Zusammenhang übrigens nichts wissen und weist die Theorie zurück. Schließlich gäbe es Pizza, aber auch Sushi, Donuts, Sandwiches und mehr in großer Auswahl direkt im Gebäude. Zudem würde der genannte Zeitplan des Accounts Pentagon Pizza Report nicht unmittelbar mit den jüngsten Ereignissen übereinstimmen.
Also klar, machen wir uns nichts vor: Ich würde auch kein Geld darauf wetten, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Pizzalieferungen und geopolitischen Krisen gibt. Wir wissen ja auch, dass Dinge korrelieren können, ohne dass ein tatsächlicher kausaler Zusammenhang existieren muss.
Also wenn Ihr mich fragt: Ich werde als pflichtbewusster Journalist ab sofort natürlich die Pizzabuden nahe dem Pentagon im Auge behalten. Außerdem habe ich durchs Schreiben über Pizza richtig Hunger bekommen. Aber keine Angst: Wenn die Pizzaverkäufe anziehen, ist es nicht immer eine globale Krise, sondern manchmal einfach nur ein hungriger nextpit-Redakteur.
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60 Mrd. USD in US-Fabs: TI und US-Regierung verkaufen alte Vorhaben als neu
Texas Instruments verkündet heute die Investition von 60 Milliarden US-Dollar in US-Halbleiterwerke. Das Problem: Nichts davon ist neu. Nachdem Micron in der vergangenen Woche bereits einen ähnlichen Stunt vollzogen hat, legt TI und die US-Regierung, die sich damit schmückt, hier sogar noch einen drauf.
Es klingt auf den ersten Blick nach einer überragenden Meldung: sieben Fabriken, eine Gesamtsumme von 60 Milliarden US-Dollar und auch noch 60.000 Arbeitsplätze in zwei US-Bundesstaaten. Ein massiver Erfolg für TI und die US-Regierung, die sich damit schmückt.
For nearly a century, Texas Instruments has been a bedrock American company driving innovation in technology and manufacturing. President Trump has made it a priority to increase semiconductor manufacturing in America – including these foundational semiconductors that go into the electronics that people use every day. Our partnership with TI will support U.S. chip manufacturing for decades to come.“
U.S. Secretary of Commerce, Howard Lutnick
Das Problem: Nichts an den sieben Fabs ist wirklich neu. Und Geld aus dem US Chips Act gab es bereits unter US-Präsident Biden. 1,6 Milliarden direkte Förderung und zusätzlich bis zu 8 Milliarden US-Dollar an günstigen Krediten.
Als erstes ins Feld führen die Beteiligten vier Fabriken in Sherman, Texas. Diese wurden bereits im Jahr 2021 exakt so auf den Weg gebracht, ComputerBase berichtete seiner Zeit passend unter dem Titel Vier neue Chip-Fabriken: Texas Instruments investiert bis zu 30 Mrd. USD in Fertigung. Teil 1 und 2 dieser Fabs, SM1 und SM2 genannt, wurden im US Chips Act entsprechend auch berücksichtigt. Schon damals war geplant, die Werke 3 und 4 erst später zu errichten – bisher war dabei von „nach 2030“ die Rede. Der Unterschied ist nun das Preisschild: Statt 30 Milliarden US-Dollar für die vier Fabs werden nun 40 Milliarden US-Dollar genannt (PDF-Dokument). Direkte Jobs wird es wie üblich deutlich weniger geben als die beworbenen 60.000 Angestellten, von rund 3.000 spricht TI hier.
Auch das Projekt in Lehi, Utah ist nicht neu. Ende 2023 wurde hier mit dem Bau begonnen, es ist eine Erweiterung der ehemaligen Micron-Fab, die TI übernommen hat. 11 Milliarden US-Dollar wurden damals als Investitionssumme genannt, heute dürfte das vermutlich ebenfalls etwas mehr sein – TI nennt hier keine neue Zahl.
Als drittes wird Richardson genannt. Hier betreibt TI seit vielen Jahren bereits Fabs, der letzte Neubau begann bereits 2022 mit der Serienproduktion.
TI’s second fab in Richardson, RFAB2, continues to ramp to full production and builds on the company’s legacy of introducing the world’s first 300mm analog fab, RFAB1, in 2011.
Neben der Politik schmücken sich auch Hersteller mit den Bauvorhaben von TI. Ganz vorn ist es erneut Apple-Chef Tim Cook – so wie bereits bei Microns Investitionsmeldung zuletzt – aber auch Ford, Medtronic, Nvidia und SpaceX. Der Tenor ist dabei stets identisch: US-Werke sind gut.
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AirPods 4 mit ANC krass reduziert
Die Apple AirPods 4 gibt es sowohl mit als auch ohne aktive Geräuschunterdrückung. Letztere kosten Euch unter Umständen deutlich mehr, sind jetzt aber im Angebot bei MediaMarkt und Amazon erhältlich. Wie gut der Deal wirklich ist, verrät Euch nextpit in diesem Deal-Check.
Zu den besten In-Ear-Kopfhörern zählen Apples AirPods zweifellos. Mit der aktuellsten Variante, den AirPods 4, hat der Hersteller jedoch ein Novum etabliert: Eine Variante erschien ohne ANC-Funktion. Diese kostet Euch dafür auch etwas weniger. Möchtet Ihr nicht auf die ausgezeichnete Geräuschunterdrückung verzichten, erhaltet Ihr bei MediaMarkt und Amazon gerade ein richtig gutes Angebot.
Top-Angebot für geniale In-Ear-Kopfhörer?
Bevor wir Euch die AirPods etwas näher vorstellen, schauen wir allerdings erst einmal auf den Preis. Beide Shops rechnen mit der UVP in Höhe von 199 Euro als Vergleichspreis und gewähren derzeit einen Rabatt von rund 20 Prozent. Bedeutet, Ihr spart für kurze Zeit 40 Euro und bekommt die Apple AirPods 4 mit ANC jetzt für 159 Euro*. Der nächstbeste Preis im Netz liegt aktuell bei 169 Euro.

Der Preisverlauf auf idealo sieht ebenfalls etwas wild aus. Denn die Kopfhörer gab es tatsächlich schon günstiger. Dreimal soll es sie sogar schon für weniger als 115 Euro gegeben haben, allerdings scheint dies eher ein Preisfehler gewesen zu sein. Wahrscheinlicher ist daher der einmalige Bestpreis über rund 155 Euro – also nur 4 Euro weniger, als Ihr jetzt bei Amazon und MediaMarkt zahlt. Entscheidend ist hier eher der Durchschnittspreis, den Ihr in den vergangenen 3 Monaten zahlen musstet. Dieser lag nämlich mit 164,64 Euro noch einmal etwas höher.
Insgesamt erhaltet Ihr hier also die Apple AirPods 4 mit ANC zum richtig guten Kurs*. In beiden Fällen müsst Ihr zudem nicht mit Versandkosten rechnen, diese entfallen nämlich bei den Online-Shops. Apple-Produkte erhalten normalerweise eher selten Rabatte, wodurch das aktuelle Angebot sicherlich für einige von Euch spannend sein dürfte.
Im Test überzeugt: So gut sind die Apple AirPods 4
Natürlich haben wir die Apple AirPods 4 bereits für Euch getestet. Das Ergebnis: Die Teile sind wirklich so gut, wie man es sich erhofft – mit einigen Abstrichen. Wie gewohnt ist die Verarbeitungsqualität auf einem Top-Niveau. Auch der hohe Funktionsumfang und die Einbindung ins Apple-Ökosystem wissen zu gefallen. Der Klang ist dank neuer Treiber richtig gut gelungen und die ANC-Funktion kann absolut überzeugen.
„Man muss die ersten ANC-AirPods der vierten Generation einige Zeit lang nutzen, um sich mit ihnen anzufreunden. Das Tragegefühl ist anders als bei den meisten Konkurrenzprodukten, der Klang wird erst durch Apples rudimentäre Equalizer konkurrenzfähig, und die vielen Funktionen sind auch für In-Ear-Profis erst einmal verwirrend. Nach einiger Eingewöhnung werden die AirPods aber zu tollen Begleitern im Alltag.“ – Benjamin Lucks, Produkt-Tester, aus „AirPods 4 mit ANC im Test: Sind das die besten AirPods?“
Mein Kollege Ben war von den In-Ear-Kopfhörern (Bestenliste) also durchaus angetan. Allerdings mussten auch einige Minuspunkte verteilt werden. So ist die Akkulaufzeit mittlerweile nicht mehr wirklich konkurrenzfähig, der zusätzliche Aufpreis für die ANC-Variante schlägt ebenfalls auf den Magen und die Funktionseinschränkungen mit Android-Geräten ist nachvollziehbar, aber sehr schade. Dennoch erhaltet Ihr hier richtig starke Bluetooth-Kopfhörer, die auf ein etwas überarbeitetes Design und einen ausgezeichneten Klang setzen.
Was haltet Ihr von den AirPods 4 mit ANC? Findet Ihr es in Ordnung, dass Apple hier einen Preisunterschied macht? Lasst es uns wissen!
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