Apps & Mobile Entwicklung
Konkurrenzloser Testsieger! Das ist das beste Smart Lock
Smart Locks gehören zu den beliebtesten Smart-Home-Geräten. Wer sich intensiver mit elektronischen Türschlössern befasst, stößt schnell auf Marken wie Nuki, SwitchBot oder Aqara. In diesem Beitrag vergleichen wir die besten Smart Locks und erklären, was Ihr vor dem Kauf beachten solltet.
Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Vergleich
Die besten Smart Locks mit Fingerabdruckerkennung im Test
Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Das Nuki Smart Lock Pro ist das beste Smart Lock, das nextpit zum jetzigen Stand im Test hatte. So schnell wie das Smart Lock Pro öffnet kein anderes elektronisches Türschloss. Es gibt drei Geschwindigkeitsmodi, zwischen denen Nutzer wählen können.
Ausführlicher Test des Nuki Smart Lock Pro
Ein Zylindertausch ist bei diesem Türschloss nicht notwendig. Das Nuki-Schloss lässt sich nahtlos in Apple HomeKit integrieren. Es ist mit bestehendem Nuki-Zubehör kompatibel. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro.
Pro
- Öffnet rasantschnell
- Kein Zylindertausch notwendig
- Spitzenmäßiger App-Support mit zahlreichen Funktionen
- Matter-kompatibel
- Günstiger als der Vorgänger
Contra
- Teurer als die Konkurrenz

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Beste Testsieger-Alternative: SwitchBot Smart Lock Ultra

Die beste Testsieger-Alternative bietet SwitchBot mit dem Smart Lock Ultra. Das Einzige, indem es dem Nuki-Schloss nachsteht, ist die Entsperr-Geschwindigkeit. Dafür bietet das Modell viele Entsperrmöglichkeiten. Darunter sind ein Keypad mit Fingerabdruckerkennung und eine Gesichtserkennung. Die Montage ist ohne Zylindertausch möglich.
Ausführlicher Test des SwitchBot Smart Lock Ultra
Es ist Matter-kompatibel, jedoch nur mit einem Matter-Hub, der im Lieferumfang enthalten ist. Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist bei Amazon erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 249,99 Euro. Das Keypad Vision mit Gesichtserkennung kostet weitere 149,99 Euro.
Pro
- Kein Zylindertausch notwendig
- Modernes Design
- Viele Funktionen in der App
- Optional mit Gesichtserkennung
Contra
- Langsamer als Konkurrenz-Modelle

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Preistipp: Aqara U200 Lite

Wer nach einem günstigen Smart Lock sucht und dabei nicht auf Kernfunktionen verzichten möchte, sollte zum Aqara U200 Lite greifen. Das Türschloss ist im Prinzip, wie der Vorgänger, das Aqara U200 (zum Test), nur dass es im Lieferumfang kein Keypad mit Fingerabdruckscanner gibt. Für die Installation müsst Ihr den Zylinder nicht austauschen.
Ausführlicher Test des Aqara U200 Lite
Das Smart Lock kommt mit Matter-over-Thread an Bord. Jedoch benötigt Ihr einen Aqara-Hub, wenn Ihr Einstellungen unterwegs ändern möchtet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist dennoch beeindruckend. Es kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 127,99 Euro.
Pro
- Einfache Montage ohne Zylindertausch
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Matter-over-Thread vorhanden
- NFC-Sticker im Lieferumfang vorhanden
Contra
- Keine Geofence-Funktion
- Hub notwendig, um unterwegs Einstellungen vorzunehmen

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Kaufberatung: So findet Ihr das beste smarte Türschloss
Egal, ob als Komfortaspekt oder für erhöhte Sicherheit – smarte Türschlösser machen in jedem Einsatzfeld Sinn. Warum das so ist und worauf Ihr beim Kauf eines elektronischen Türschlosses achten solltet, lest Ihr im folgenden Abschnitt.
Montage und Installation
Alle Modelle, die wir Euch in dieser Liste beschrieben haben, können ohne zu bohren installiert werden. In der Regel umfassen die Lieferumfänge mindestens zwei Fixierplatten. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr das Smart Lock klebend anbringen oder mit Schrauben befestigen möchtet. Die nötigen Inbusschlüssel sind im Verpackungsinhalt enthalten. Einzig einen eigenen Kreuzschlitz werdet Ihr bei einigen smarten Türschlössern benötigen.
Kompatibilität
Außerdem solltet Ihr Euch Gedanken machen, ob Ihr das Smart Lock mit weiteren Geräten in Eurem Smart Home „verbinden“ wollt. Habt Ihr eventuell einen Saugroboter (Bestenliste), der immer saugen soll, wenn Ihr das Haus verlasst, oder sollen Philips-Hue-Lampen (Übersicht) im Hausflur automatisch angehen, sobald das smarte Schloss die Tür geöffnet hat? Schaut also, mit welchen Smart-Home-Standards Eure bestehenden Geräte kompatibel sind – und ob Euer Wunsch-Smart-Lock nahtlos integriert werden kann.
Die meisten smarten Türschlösser sind inzwischen Matter-kompatibel. Allerdings benötigen einige Geräte einen zusätzlichen Matter-Hub, um das Schloss in Apple HomeKit, Amazon Alexa, Google Home oder Home Assistant hinzuzufügen. Hier wollen wir Nuki hervorheben, da die Modelle der Österreicher ohne weiteres Zubehör Matter-tauglich sind.
Ausstattung eines smarten Türschlosses
Nicht jedes Türschloss hat die gleiche Ausstattung. Bei einigen Modellen gibt es ein Keypad samt Fingerabdruckscanner im Lieferumfang, bei anderen müssen Bridges, Türsensoren oder Battery-Packs zusätzlich gekauft werden. Wir empfehlen Euch immer einen genauen Blick in den Shops der jeweiligen Hersteller, da diese zahlreiche Bundles mit allen möglichen Lieferumfängen anbieten.
Die bequemste Art, die Tür zu öffnen, ist zweifelsfrei per Fingerabdruck. Beim Aqara Smart Lock U200 ist dieses im Lieferumfang vorhanden. Das liegt aber auch daran, dass das ganze Smart Lock ohne Keypad nicht funktioniert. Bei Nuki ist das anders, doch dafür muss ein Bedienpanel aber auch separat dazugekauft werden.
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Wer dieses Bild bekommt, wird ausspioniert!
Eine neue Sicherheitslücke bedroht WhatsApp-Nutzer. Ein Bild erhalten, und schon haben die Hacker Zugriff. Ohne dass du irgendetwas tun musst. Doch Abhilfe ist zum Glück super einfach. Wir zeigen, was jeder WhatsApp-Nutzer jetzt machen sollte.
Dass man nicht auf jeden unbekannten Link klicken oder unbekannte Apps installieren sollte, dürfte jedem halbwegs bedachten Nutzer hoffentlich klar sein. Doch es gibt auch Sicherheitslücken, bei denen man als Nutzer überhaupt nichts falsch gemacht hat. Genau so eine ist jetzt bei WhatsApp aufgetaucht.
Wie funktioniert die Sicherheitslücke
Über die jetzt offiziell bestätigte Lücke lassen sich sogenannte Zero-Click-Angriffe ausführen. Also Schadsoftware auf einem Smartphone installieren, ohne dass der Nutzer irgendeine Eingabe tätigen muss. Im Fall von WhatsApp verstecken Hacker einen Link in einem manipulierten Foto. Beim Empfangen werden die Daten verarbeitet, damit WhatsApp dir anschließend das Bild zeigen kann.
Schon bei diesem Vorgang installiert sich die Spionage-Software automatisch. Also noch bevor du überhaupt WhatsApp geöffnet und das Bild angeschaut hast. Aus diesem Grund ist so eine Lücke besonders gravierend. Meta hat die Sicherheitslücke bereits offiziell mit dem Risiko „hoch“ bei der Europäischen Union gemeldet. Und auch eine Lösung ist bereits vorhanden.
So schützt du dein WhatsApp
Sich vor dieser gravierenden Sicherheitslücke zu schützen, ist zum Glück super einfach. So kümmern sich Unternehmen wie Meta immer zuerst um die Behebung der Sicherheitslücke, bevor sie diese offiziell melden. Schließlich dürfte die Sicherheitslücke von deutlich mehr Personen ausgenutzt werden, sobald sie ganz offiziell benannt wird.
Per App-Update hat Meta die Lücke also bereits geschlossen und das Problem damit behoben. Nun sind die Nutzer an der Reihe, und müssen dieses Update auch installieren. Wer automatische Updates auf seinem Smartphone aktiviert hat, dürfte das Update also bereits erhalten haben. Vorausgesetzt, man schaltet nicht etwa das WLAN beim Aufladen ab, oder hat nicht genug freien Speicherplatz. Schau also am besten kurz im Appstore nach, ob dein WhatsApp auf dem neusten Stand ist, und spiele, falls verfügbar, ein Update ein. So geht’s:
iPhone: Öffnet den Appstore und klicke oben rechts auf Euer Profilbild. Zieht nun in der Mitte vom Bildschirm nach unten, um die Seite neu zu laden. Dann seht Ihr alle verfügbaren Updates und kannst sie mit einem Klick auf „alle aktualisieren“ einspielen.
Android: Öffnet den Play Store und klicke oben rechts auf Euer Profilbild. Klickt nun auf „Apps und Geräte verwalten“ und dann auf „alle Updates installieren“.
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Ryzen für Unternehmen: AMD macht Ryzen Pro 9000 ohne Ankündigung offiziell
AMDs Website entpuppt sich als wahre Fundgrube für neue Produkte und so wird dort nach Ryzen 5 9500F und Ryzen 7 9700F auch noch die Serie Ryzen Pro 9000 enthüllt. Damit stehen die Nachfolger der vor gut zwei Jahren eingeführten Ryzen Pro 7000 in den Startlöchern.
Ryzen Pro 9000 mit drei Modellen enthüllt
Noch ohne Links auf der deutschen Website und mit Links zu den Produktseiten auf der englischen Ausgabe sind die neuen AMD Ryzen Pro 9000 aufgeführt. Die Serie besteht wie bereits die Vorgänger aus drei Modellen.
An der Spitze steht der Ryzen 9 Pro 9945, der wie der Ryzen 9 Pro 7945 über 12 Kerne und 24 Threads verfügt, allerdings die neuere Zen-5-Architektur nutzt. Der maximale Turbotakt bleibt bei 5,4 GHz, doch den Basistakt hat AMD auf 3,4 GHz gesenkt. Der neue Ryzen 7 Pro 9745 bringt seine 8 Kerne auf bis zu 5,4 GHz, was 100 MHz mehr als beim Ryzen 7 Pro 7745 sind. Der Basistakt ist mit 3,8 GHz unverändert. Mehr Takt in Turbo und Basis gibt es wiederum beim Ryzen 5 Pro 9645: 3,9 GHz (+100 MHz) und 5,4 GHz (+300 MHz) stehen im Datenblatt. Unverändert liegt die TDP bei jeweils 65 Watt.

Der Unterschied der Ryzen Pro gegenüber den Ryzen liegt im erweiterten Support für den Geschäftsbereich. Dazu zählten zumindest bisher spezielle Features für die Bereiche Sicherheit und Management. Es ist davon auszugehen, dass AMD die neuen Ryzen Pro 9000 erst noch offiziell vorstellen wird. Preise werden für dieses Segment nicht öffentlich kommuniziert, obgleich die Pro-Modelle auch ihren Weg in den Einzelhandel gefunden haben.
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Eine Mischung aus Alt und Neu
Ein weiteres Jahr, ein weiteres Sony Xperia. Für 2025 hat das japanische Unternehmen das Xperia 1 VII (oder Xperia 1 Mark 7) herausgebracht. Das neue Sony-Handy stützt sich wieder einmal auf das Know-how der Kamera-, Audio- und Display-Abteilung des Unternehmens. Ist es ein echtes Kreativwerkzeug? Das finden wir in diesem Test heraus.
Pro
- microSD-Erweiterung
- Kopfhörerbuchse
Contra
- Sehr teuer
- Mittelmäßige Update-Politik


Sony Xperia 1 VII: Alle Angebote
Sony Xperia 1 VII: Design und Display
Design und Verarbeitungsqualität | |
---|---|
Display |
|
Abmessungen und Gewicht |
|
Widerstandsfähigkeit |
|
Das Xperia 1 VII behält sein traditionelles Design ohne Aussparung bei und bietet einen vertrauten Stil, ähnlich wie sein Vorgänger, der ein traditionelleres 19,5:9-Seitenverhältnis hatte (anstelle des hohen 21:9-Seitenverhältnisses früherer Xperias). Trotz seiner Größe ist das Handy mit seiner strukturierten Rückseite und den gestreiften Seiten sehr handlich und leicht zu bedienen.
Die Rückseite ist mit Gorilla Glass Victus geschützt, während die Vorderseite mit Victus 2 geschützt ist. Außerdem ist das Xperia 1 VII nach IP68 wasser- und staubgeschützt.
Sony stattet sein Flaggschiff-Smartphone nicht nur mit einem Kopfhöreranschluss, sondern auch mit einer microSD-Speichererweiterung aus. In einer Zeit, in der selbst Mittelklasse-Handys darauf verzichten, ist es schön zu sehen, dass Sony auf diese Funktionen besteht.
Eine weitere Xperia-Tradition ist die zweistufige Auslösetaste, die jederzeit, auch auf dem Sperrbildschirm, lang gedrückt werden kann, um die Kamera-App schnell zu öffnen. Der Auslöser hat keine ausgefallenen Tricks wie bei den aktuellen iPhone-Modellen, aber er bietet Sonys Funktionen für den Autofokus, auf die wir später eingehen werden.
Das Display ist ein Widescreen-OLED-Panel mit guter Farbwiedergabe und ausreichender Helligkeit für den Außeneinsatz. Sony rahmt das Display oben und unten ein und verzichtet darauf, die Selfie-Kamera in eine Aussparung zu integrieren.
Die Zeiten, in denen superhohe Displays mit „4K“-Auflösung verwendet wurden, sind längst vorbei. Das Xperia 1 VII verwendet eine herkömmliche Auflösung von 1080 x 2340 mit einem Seitenverhältnis von 19,5:9, aber durch die Ränder drumherum fühlt es sich größer an als die meisten Handys auf dem Markt.
Xperia 1 VII: Verbesserte Software-Unterstützung
Software | |
---|---|
Betriebssystem |
|
Das Sony Xperia 1 VII wird mit Android 15 ausgeliefert und das Unternehmen verspricht 4 Versions-Upgrades und 6 Jahre lang Sicherheitsupdates. Das ist zwar eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Xperia-Flaggschiffen, aber die Update-Politik ist immer noch schlechter als bei fast allen Konkurrenten in der gleichen Preisklasse.
Auf dem Handy sind nur 2 Apps von Drittanbietern vorinstalliert, so dass der Speicherplatz nach dem Update insgesamt 31 GB beträgt. Während des Einrichtungsprozesses haben Sony und Google jedoch mehr als ein Dutzend anderer Apps empfohlen.
Sonys angepasste Android-Oberfläche ist eine Mischung aus alt und neu, wobei einige Apps und Einstellungen noch das Design von vor zehn Jahren tragen. Die auffälligste Änderung ist, dass das Menü für die Schnelleinstellungen neu gestaltet wurde und nun 8 statt der für modernes Android typischen 4 Symbole anzeigt – eine willkommene Abwechslung.
Sony hat das Xperia 1 VII als „Kreativtelefon“ beworben und versucht, es mit seinen Alpha-Kameras, Walkman-Audioplayern und seinen Film- und Aufnahmestudios in Verbindung zu bringen. Dementsprechend verfügt das Handy über vielseitige Video- und Audio-Editoren mit Mehrspur-Funktionen. Außerdem gibt es die Creators‘ App, mit der Ihr ganz einfach eine Sony-Kamera koppeln und Fotos und Videos schnell auf das Handy importieren könnt.
Auch die profitabelste Sparte von Sony wurde nicht verschont: Die PlayStation App ist für PSN-Chats, Spielnachrichten und die Fernverwaltung von Konsolen und Aufnahmen vorinstalliert. Das Xperia 1 VII verfügt außerdem über ein funktionsreiches Gaming-Overlay, mit dem Ihr die Leistung oder Akkulaufzeit priorisieren, die Temperatur des Telefons, den Stromverbrauch und die Bilder pro Sekunde überprüfen und ganz einfach Bildschirmaufnahmen machen könnt.
Sony Xperia 1 VII: Performance
Leistung | |
---|---|
Prozessor | |
Speicher |
|
Konnektivität |
|
Angetrieben vom schnellsten Prozessor auf dem Markt, bietet das Xperia 1 VII jede Menge Leistung. Alltägliche Aufgaben laufen schnell und flüssig ab, und es gibt genug Power für die Produktivitäts- und Multimedia-Apps, die für Kreative interessant sein könnten.
Sony Xperia 1 VII (Snapdragon 8 Elite) |
Galaxy S25 Ultra (Snapdragon 8 Elite) |
OnePlus 13 (Snapdragon 8 Elite) |
Xiaomi 14T Pro (Dimensity 9300) |
|
---|---|---|---|---|
AnTuTu | 1,659,498 | 2,341,216 | 2,695,676 | 2,013,101 |
3DMark Wild Life Extreme Stresstest |
Bester Loop: 5998 Schlechtester Loop: 3443 Stabilität: 57.4% |
Bester Loop: 6986 Schlechtester Loop: 3253 Stabilität: 46,6% |
Bester Loop: 8751 Schlechtester Loop: 4410 Stabilität: 50,4% |
Bester Loop: 2983 Schlechtester Loop: 2633 Stabilität: 88.3% |
3DMark Steel Nomad Light Stresstest |
Bester Loop: 2056 Schlechtester Loop: 1292 Stabilität: 62,8% |
Bester Loop: 2581 Schlechtester Loop: 1363 Stabilität: 52,8% |
– | Bester Loop: 1132 Schlechtester Loop: 1086 Stabilität: 95,4% |
Geekbench 6 | Einzel: 3011 Mehrfach: 8718 |
Einzel: 3187 Mehrfach: 9947 |
Einzeln: 3125 Mehrfach: 9697 |
Einzeln: 2188 Multi: 7158 |
Bei längerer Auslastung, z. B. bei der Videobearbeitung und vor allem bei Spielen, wird das Sony-Handy jedoch ziemlich schnell warm. Das wiederum zwingt das Handy dazu, seine Leistung zu verringern, wie die Zahlen des 3D Mark Stresstests oben zeigen.
Während dieser Tests erreichte das Handy fast 50 Grad Celsius, was sich nicht nur unangenehm anfühlt, sondern auch nicht gut für die Langlebigkeit des Akkus ist.
Abgesehen von den Überhitzungsproblemen sollte die Spieleleistung ziemlich gut sein, und das Xperia 1 VII ist mit allen aktuellen Spielen im Play Store kompatibel.
Wie bereits im Abschnitt über die Software erwähnt, können die Nutzer/innen Spiele in der Game Enhancer App mit einer niedrigeren Leistungseinstellung laufen lassen, um stabilere Frameraten und eine geringere Hitzeentwicklung zu erreichen. Das wiederum kann auch zu einer längeren Akkulaufzeit führen, was immer willkommen ist.
Sony Xperia 1 VII: Kamera
Kamera | |
---|---|
Hauptkamera |
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Ultra-Weitwinkel-Kamera |
|
Tele-Kamera(s) |
|
Selfie-Kamera | |
Max. Videoauflösung |
Sonys Know-how in der Kamerabranche ist weithin bekannt, nicht nur durch seine professionellen Kameras, sondern auch durch seine Kamerasensoren, die in Geräten der Konkurrenz verwendet und beworben werden. Das Xperia positioniert sich als Kreativtelefon, und das zeigt sich auch in der Kameraabteilung.
Das Xperia 1 VII ist mit einem großen 1/1,35“-Exmor-Hauptsensor ausgestattet, der viel Licht einfangen kann. Der Sensor hat 48 Megapixel, aber das Handy speichert Fotos standardmäßig mit 12 MP, indem es mehrere Pixel kombiniert.
Die Fotos der Hauptkamera waren sehr ansprechend, mit einem guten Detailgrad und einer schönen Farbwiedergabe. Sony setzt bekanntlich auf eine natürliche Farbwiedergabe, ohne die Farben künstlich zu verstärken, wie einige seiner Konkurrenten in der Flaggschiffklasse.
Die Kamera-App bietet unter der Option „Pro Photo“ erweiterte Steuerungsmöglichkeiten für Verschlusszeit, Belichtung und ISO. Und um noch mehr Kontrolle über deine Bilder zu haben, könnt Ihr sie im RAW-Format speichern und professionell bearbeiten.
Die Aufnahmen der Hauptkamera waren dank des großen Sensors auch bei Nacht gut, wobei sich der Nachtmodus kaum verändert hat. Die Ultraweitwinkelkamera hingegen profitierte vom Nachtmodus und verbesserte die Bildschärfe, während sie Lichtquellen unter Kontrolle hielt. Bei Tagesaufnahmen waren die Ultraweitwinkel-Fotos des Xperia 1 VII gut, mit einem leichten Verlust bei der Farbwiedergabe.
Beim Zoom bietet das Periskop-Objektiv einen Zoombereich zwischen 3,5 und 7,1x. Die Ergebnisse am unteren Ende sind sehr gut, wobei die Schärfe beim maximalen optischen Zoom leicht abnimmt. Die Aufnahmen mit dem Nachtzoom waren nicht so konsistent, es gab sowohl gute als auch schlechte Ergebnisse.
Selfies mit dem Xperia 1 VII waren sehr gut, mit realistischen Hauttönen und einer hervorragenden Motivtrennung im Porträtmodus. Bei Nacht waren die Ergebnisse durchschnittlich, mit einem leichten Rückgang der Schärfe.
Wie schon bei den Vorgängermodellen hat Sony einige seiner Technologien aus den Alpha-Kameras in das Xperia 1 VII integriert. Diese waren zwar auf drei verschiedene Apps verteilt, aber sie sind bequem in die Standard-Kamera-App integriert, ohne den Nutzer mit Optionen zu überfordern.
Erweiterte Video- und Fotoeinstellungen sind in den Modi Photo Pro und Video Pro zu finden, und spezielle Funktionen für Fokus, rechnerische Verarbeitung, RAW und mehr finden sich in den Kameraeinstellungen.
Sony Xperia 1 VII: Akku
Batterie | |
---|---|
Akku-Kapazität | |
Kabelgebundene Ladegeschwindigkeit | |
Kabellose Ladegeschwindigkeit |
|
Trotz des 5000-mAh-Akkus schnitt das Xperia 1 VII bei der Akkulaufzeit besser ab als erwartet. Bei regelmäßiger Nutzung, einschließlich Musikstreaming, Pendeln mit kurzen Navigationsabschnitten und einer leichten Hotspot-Nutzung, hielt das Handy mehr als zwei Tage durch.
Natürlich würde eine intensive Videonutzung den Akku schneller entleeren, aber unsere Ergebnisse aus der Praxis wurden größtenteils durch den PCMark-Akkutest bestätigt, der nicht nur längere Laufzeiten als die der konkurrierenden Flaggschiffe von Xiaomi und Samsung zeigte, sondern auch eine bessere Energieeffizienz, wenn man die Leistungspunkte in der folgenden Tabelle betrachtet.
Aufladen | Sony Xperia 1 VII (5000 mAh | mit 65W Ladegerät) |
Xiaomi 15 Ultra (5410 mAh | mit 120W Ladegerät) |
Galaxy S25 Ultra (5000 mAh | Samsung 45 W PD) |
Pixel 9 Pro XL (5060 mAh | 140 W USB-PD) |
---|---|---|---|---|
10 Minuten | ||||
30 Minuten | ||||
1 Stunde | ||||
Volle Ladung | ||||
PC Mark Batterietest |
Was das Aufladen angeht, so bietet das Xperia 1 VII eine konservative maximale kabelgebundene Ladeleistung von 30 W und eine drahtlose Ladeleistung von 15 W. Eine Ladezeit von 30 Minuten reicht für eine halbe Ladung, während eine volle Ladung etwa 80 Minuten dauert.
Das Xperia 1 VII ist nicht mit der magnetischen Qi2-Ausrichtung kompatibel, aber es bietet die umgekehrte kabellose Aufladung, die Sony Battery Share nennt.
Abschließendes Urteil
An dieser Stelle muss euch wahrscheinlich nicht mehr gesagt werden, ob das Xperia 1 VII ein guter Kauf ist oder nicht. Eingefleischte Sony-Fans werden den Ansatz des Unternehmens verteidigen und den hohen Preis mit dem Mangel an Apps von Drittanbietern und den hervorragenden technischen Eigenschaften des Telefons entschuldigen.
Für die meisten Menschen ist es jedoch schwer zu rechtfertigen, 1500 € auszugeben, wenn ein vergleichbares Flaggschiff-Handy für ein Drittel weniger zu haben ist. Wenn Features wie die Kopfhörerbuchse, der microSD-Steckplatz, die Auslösetaste und das Display ohne Kerbe nicht wirklich 500 € wert sind, könnt Ihr anderswo ein besseres Angebot finden.
Dennoch erkennen wir die Bemühungen von Sony an, Funktionen, die andere Unternehmen schon vor langer Zeit aufgegeben haben, am Leben zu erhalten. Auch der verbesserte Software-Support, der zwar immer noch hinter der Konkurrenz zurückbleibt, ist wahrscheinlich das Beste, was wir von einer Nischenmarke erwarten können. Aber das reicht nicht aus, um sich darüber Gedanken zu machen, wie überlebensfähig Sony Mobile in der heutigen Zeit ist.

Sony Xperia 1 VII
Zur Geräte-Datenbank
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