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Kooperation mit Seven-One Media und Studio71: McDonald’s tritt mit der Gen Z in den „Burger Dialog“


Beim „Burger Dialog“ drehte sich alles um nachhaltige Landwirtschaft

Nachhaltigkeit ist out? Das sieht McDonald’s anders und will vor allem jungen Menschen eine Bühne für ihre Perspektive zu dem Thema bieten. So stand beim zweiten „Burger Dialog“ die Zukunft der heimischen Landwirtschaft im Mittelpunkt des Austauschs von Creators der Gen Z mit Vertretern von Politik und Landwirtschaft.

Die zweite Ausgabe der Dialogreihe fand passenderweise in einer McDonald’s-Filiale statt. Bei dem Bühnen-Panel in der East Side Mall in Berlin traten die beiden Content Creators Antoni Furs (@antoni_kocht) und Sophie Berna (@sophieberna) am vergangenen Donnerstag als Sprachrohr der Gen Z auf. Sie hatten vorab die Fragen ihrer Communities zum Thema „Zukunft und Landwirtschaft“ gesammelt und gaben diese vor Ort an die Vertreter von McDonald’s Deutschland, Politik, Landwirtschaft und Wirtschaft weiter. Zusätzlich hatten Furs und Berna im Vorfeld auch praxisnahe Einblicke auf einem Milch- und einem Kartoffelhof gesammelt und sich dort nachhaltige Produktionsprozesse zeigen lassen, die sie via Instagram und TikTok mit ihren Communities teilten. Als politische Vertreter nahmen Phillipp Geib (JU-Vorsitzender der Kommission Land-, Forstwirtschaft & Ländlicher Raum), Johannes Steiniger (MdB und Agrarpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Bernhard Schodrowski (Mitglied im Kreisvorstand der CDU-Spandau) an der Runde teil. Auch Markus Weiß (Unternehmenssprecher von McDonald’s Deutschland), Daniel Neusser (Senior Department Head Strategic Sourcing, McDonald’s Deutschland) und Johannes Ruhe (Landwirt, Farmers for McDonald’s) standen auf der Bühne Rede und Antwort, während Barış Ertuğrul (Sozialisationsforscher am FGZ und an der Universität Bielefeld) als Vertreter der Wissenschaft anwesend war.
Unterstützt wurde die Fortsetzung des Formats von Seven-One Media und Studio71, den beiden Tochterunternehmen von Pro Sieben Sat 1. Neben der Einbindung der Creators auf der Veranstaltung zeichnen sie für die digitale Begleitung via Social Media und auf der Streaming-Plattform Joyn verantwortlich. Als Moderatoren traten die Entertainer Dennis und Benni Wolter auf, bekannt für ihr Joyn-Format „WorldWideWohnzimmer“.

Um der „Burger Dialog“-Reihe noch mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, wird diese ab dem 7. Juli 2025 zusätzlich digital auf Joyn kommuniziert. In den TV-Livestreams auf der Plattform sollen Highlights der Veranstaltung über eine Digital Ad Insertion-Kampagne gezielt an junge Zuschauende ausgespielt werden. Auch über seine native Werbeform „Real Talk Tipp“ wird Joyn die Talk-Reihe empfehlen und Ausschnitte des Events präsentieren.

Gen Z sieht Politik in der Pflicht

Neben den eingereichten Fragen aus den Creator Communities diente beim zweiten „Burger Dialog“ eine repräsentative Umfrage von McDonald’s in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov als Basis für die Diskussion. Die Ergebnisse verdeutlichen die Haltung der Gen Z gegenüber den Themen heimische Landwirtschaft und nachhaltige Ernährung. Unter anderem zeigte sich, dass die Generation der 16- bis 29-Jährigen zwischen einer Idealvorstellung und ihrer Eigenverantwortung schwankt: Bewussteren Konsum und regionale Versorgung empfindet die Gen Z zwar als Chance für eine rundum nachhaltige Landwirtschaft, sieht aber vor allem die Politik in der Handlungspflicht und schreibt sich selbst und der Wirtschaft nur eine untergeordnete Rolle zu.

Über die Umfrage

Die Daten der Gen-Z-Befragung basieren auf Online-Interviews mit Mitgliedern des Yougov Panels, die der Teilnahme vorab zugestimmt haben. Für diese Befragung wurden im Zeitraum zwischen dem 21. und 29. Mai 2025 insgesamt 1021 Personen im Alter von 16 bis 29 Jahren (Gen Z) befragt. Die Erhebung wurde nach Alter, Geschlecht und Nielsenregion quotiert und die Ergebnisse anschließend entsprechend gewichtet. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Personen im Alter von 16 bis 29 Jahren.

Ziel der Dialogreihe ist es laut McDonald’s, Perspektivwechsel anzuregen und gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Über die konkrete Ausgestaltung eines möglichst effektiven Weges hin zu mehr Nachhaltigkeit wurden sich die Diskutierenden allerdings nicht ganz einig, weshalb der Fastfood-Riese seinen „Burger Dialog“ in Kooperation mit den Agenturen Castenow Karma und Beust & Coll weiter fortsetzen will.

„Der Austausch, den wir über den ‚Burger Dialog‘ schaffen, ist für uns bei McDonald’s Deutschland so wichtig, weil wir Menschen zusammenbringen, die im Alltag wenig Austausch miteinander haben. Wir bieten nicht nur der Gen Z, sondern auch Akteuren aus Politik, Landwirtschaft und Wirtschaft eine echte Plattform für einen offenen Dialog auf Augenhöhe. Mit der Einbindung der Creators sowie der digitalen Begleitung auf Joyn erreichen wir zudem eine hohe Sichtbarkeit in der jungen Zielgruppe“, so ein Sprecher von McDonald’s Deutschland.





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