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Koreanischer Autobauer: Christina Herzog übernimmt neue Aufgabe im Hyundai-Konzern


Christina Herzog übernimmt eine neue Aufgabe.

Seit fünf Jahren führt Christina Herzog Marketing und PR bei Hyundai Deutschland. Jetzt übernimmt sie eine neue Aufgabe im Konzern.

Die koreanische Premiummarke Genesis wird organisatorisch bei Hyundai eingegliedert. Sie bleibt aber selbstständig. Der Umbau war im März du

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Top-Personalie: L’Oréal ernennt neuen Nachhaltigkeitschef


Stefan Geister ist neuer Chief Sustainability Officer bei L’Oréal DACH

Bei L’Oréal steht ein Wechsel in der Geschäftsführung bevor: Zum 1. Juli übernimmt Stefan Geister die Position des Chief Sustainability Officer (CSO) für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz. Er folgt auf Kiri Trier, die das Unternehmen verlässt. Das teilte L’Oréal am Montag mit.

Geister hat bislang als General Manager Communications & Engagement die Konzernkommunikation im hiesigen Markt verantwortet. In seiner neuen Rolle

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Es gibt einen Buyer für TikTok: Wann Trump ihn vorstellen will


Kommt es tatsächlich zum Verkauf des US-Geschäfts von TikTok? Präsident Donald Trump hat ein Kaufkonsortium bestätigt. Wer das ist, soll aber erst später verraten werden.

Der US-Präsident Donald Trump hat TikToks Zukunft in den USA in diesem Jahr schon vielfach auf die lange Bank geschoben. Nachdem die App zu Beginn des Jahres kurz offline war, hat die neue Regierung zunächst eine Sonderregelung für die App geschaffen und dann mehrmals einen Aufschub für den Verkauf des US-Geschäfts der ByteDance-Tochter gewährt. Denn dieser gilt im Rahmen eines noch gültigen US-Gesetzes als einzige Alternative zur App-Abschaltung in den USA. Während TikTok weiter operiert und ByteDance keine Verkaufsabsichten demonstriert, regt sich in Regierungskreisen die Hoffnung auf eine Lösung. Dieser müssten sowohl ByteDance als auch die chinesische Regierung wohl zustimmen. Trump sieht gute Chancen, hält sich bei der Nennung der Käufer:innen aber zurück.


Aller guten Dinge sind drei?

Trump verlängert TikTok-Gnadenfrist erneut

Weißes Haus
© Louis Velazquez – Unsplash

Buyer für TikTok!? Wie reagiert ByteDance

Seit einiger Zeit schon dreht sich TikTok in den USA im Kreis. Die Konkurrenz von Meta und YouTube würde eine App-Abschaltung womöglich sogar begrüßen, die Regierung möchte die populäre Plattform, die auch die Digitalwirtschaft finanziell fördert, nicht rundheraus dem Ende überlassen. Daher soll ein Verkauf des US-Geschäfts als Kompromisslösung herhalten. Als möglicher Käufer:innen sind bereits Amazon, Perplexity mit einem Konsortium, US-Milliardär:innen und nicht zuletzt ein US Fund der Regierung gehandelt worden. Allerdings gab es bis dato keine konkreten Anhaltspunkte für einen Verkauf.

Doch kürzlich hat Donald Trump gegenüber dem regierungsnahen Sender FOX News bestätigt, dass es eine „wohlhabende Gruppe von Menschen“ gibt, die TikToks US-Geschäft kaufen wird. Davon berichtet Forbes und zitiert den US-Präsidentent:

I think I will need China[’s] approval, and I think President Xi will probably do it.

Ob sowohl ByteDance als auch die chinesische Regierung den Forderungen der US-Regierung und dem möglichen Angebot der Käufer:innen zustimme, ist unklar. Bis heute hat ByteDance einen Verkauf des US-Geschäfts von TikTok nicht aktiv als Option in den Raum gestellt. 2024 hieß es vonseiten des chinesischen Konzerns noch, man wolle die App eher abschalten als den Verkauf billigen. Dass Trump nun keine näheren Angaben zum potentiellen Geschäft macht, kann einerseits auf letzte Absprachen hindeuten, andererseits aber ebenso ein Hinweis auf eine Fehlinformation sein. Es wäre nicht die erste aus Trumps Mund. In zwei Wochen möchte er erzählen, wer als Kaufkonsortium bereitsteht.

Weder TikTok noch ByteDance haben bisher offiziell etwas über einen möglichen Verkauf verlautbaren lassen. Wir dürfen also gespannt auf eine ernstzunehmende Ankündigung warten, die die Zukunft TikToks in den USA womöglich endgültig klärt. Jedoch wird es dafür wohl zäher Verhandlungen bedürfen.

Wenn du wissen möchtest, warum sich TikTok überhaupt in dieser prekären Lage befindet, kannst du unsere Beiträge zum Thema lesen oder im Podast mit t3n mehr erfahren.



TikTok-Trends im Juni:

Von Puppet Master bis Photo Dump

Frau mit bunter Sonnenbrille und Gänseblümchen im Mund vor blauem Himmel.
© Katsiaryna Endruszkiewicz – Unsplash





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WhatsApp lässt dich bald zwischen Accounts switchen


Während die Multi-Account-Funktion für Begeisterung sorgt, schlägt ein anderes WhatsApp-Experiment hohe Wellen: Meta testet derzeit Werbung im Status-Bereich – und erntet dafür deutliche Kritik. Welche Möglichkeiten Nutzer:innen aktuell haben, um diese Anzeigen zu blockieren, zeigen wir hier:


So kannst du bald Werbung auf WhatsApp ausblenden

WhatsApp-Logo auf Fensterbank im Meta HQ
© Meta via Canva

Zwischen Beruf, Familie und Gruppen-Chat: So gelingt der Wechsel zwischen WhatsApp Accounts

Mehrere Telefonnummern, mehrere Kontexte, ein Problem: Wer WhatsApp bisher parallel für Job, Familie oder Nebenprojekte nutzen wollte, kam um Umwege nicht herum. WhatsApp Business war lange die einzige Option – allerdings keine wirklich komfortable. Jetzt liefert Meta nach: Mit dem neuen Multi Account Switch, der aktuell in der iOS-Betaversion 25.19.10.74 getestet wird, lassen sich mehrere Profile direkt in der App verwalten. In den Einstellungen erscheint dazu eine neue Übersicht, in der Nutzer:innen:

  • ein zweites WhatsApp-Konto hinzufügen – entweder per neuer Nummer oder per QR Code,
  • zwischen zwei Accounts per Fingertipp wechseln,
  • für jedes Konto individuelle Einstellungen wie Benachrichtigungstöne oder Backups festlegen,
  • getrennte Chat-Verläufe einsehen,
  • und speziell formatierte Push-Nachrichten erhalten, wenn eine Nachricht im jeweils anderen Account eingeht.

Ein Tap genügt, um aus der Notification direkt in das relevante Profil zu springen – ohne Logout, ohne Neustart. Der Wechsel erfolgt sofort, und WhatsApp zeigt am unteren Bildschirmrand eine kurze Bestätigung an. Derzeit ist die Funktion nur auf iOS verfügbar und erlaubt den Wechsel zwischen maximal zwei Accounts. Wann Android-Nutzer:innen Zugriff erhalten oder mehr als zwei Profile verwaltbar sein werden, ist laut WABetaInfo noch nicht bekannt.

In den USA bietet WhatsApp inzwischen außerdem personalisierte Message Summaries an – eine Entwicklung, die wir in einem weiteren Artikel thematisiert haben.


Meta AI fasst Nachrichten zusammen:
WhatsApp bekommt Message Summaries

Zusammengefasste Nachrichten auf WhatsApp, Smartphone Screen mit Meta AI-Anzeige, Text, beigefarbener Hintergrund
© WhatsApp via Canva

WhatsApp entwickelt sich zur All-in-One-Plattform für digitale Organisation

WhatsApp positioniert sich mit der Multi-Account-Funktion als Plattform für parallele digitale Identitäten und strukturierte Kommunikation. Ob Side Hustle, Projektarbeit oder weitreichender Kontaktkreis – Meta schafft die technischen Grundlagen, um all das in einem Messenger abzubilden. Konkret können User einen:

  • reibungslosen Wechsel zwischen zwei Profilen,
  • getrennte Chat-Verläufe, Benachrichtigungen und Backups,
  • individuelle Einstellungen pro Account und
  • smarte Push-Mitteilungen mit automatischem Profil Switch

erwarten. Ein offizieller Roll-out-Termin steht noch aus – laut WABetaInfo befindet sich die Funktion weiter in Entwicklung.

Die neue Multi-Account-Funktion schafft mehr Übersicht, spart Zeit und ermöglicht ein aufgeräumtes Kommunikationsverhalten auf nur einem Gerät. Gerade für Creator, Selbstständige oder Menschen mit internationalem Umfeld könnte sich das Feature als echter Gamechanger erweisen. Und wer jetzt schon mehr mit WhatsApp macht als nur Nachrichten zu versenden, dürfte sich auch für diese Kooperation interessieren:


Alltag organisieren mit WhatsApp:
Perplexity liefert To-do Reminder und Tasks

Perplexity Tasks auf WhatsApp
© Perplexity via Canva





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