Apps & Mobile Entwicklung
Kospet Magic P10 und R10
Zuverlässige Smartwatch gesucht? Dann spitzt mal die Ohren – wir haben da zwei echte Geheimtipps für Euch entdeckt! Wer sich mehr Fitness, Gesundheit und smarte Unterstützung im Alltag wünscht, muss dafür längst kein Vermögen mehr ausgeben. Im Gegenteil, es wird sogar ziemlich günstig.
Der Hersteller Kospet bringt mit den neuen Modellen Magic P10 und Magic R10 zwei leistungsstarke Smartwatches auf den Markt, die vor allem wegen ihres starken Preis-Leistungs-Verhältnisses interessant sind. Für aktuell unter 130 Euro bekommt Ihr hier Technik, die sich auch hinter deutlich teureren Modellen nicht verstecken muss.
Kospet Magic P10 & R10: Ähnlich und doch verschieden
Beide Smartwatches bieten ein spannendes Ausstattungspaket – der Unterschied liegt vor allem im Design: Die P10 setzt auf ein kantiges 1,96-Zoll-Display, während die R10 mit einem runden 1,43-Zoll-Bildschirm daherkommt. Beide Bildschirme sind AMOLED, bringen bis zu 1.000 Nits Helligkeit mit und sind durch Gorilla Glass gegen Kratzer und Stöße geschützt – also optimal für den aktiven Alltag.
Ob Laufen, Radfahren oder Bahnen im Schwimmbad – mit 180 Sportmodi ist hier für jede Aktivität etwas dabei. Dank Dual-Band-GPS könnt Ihr Eure Strecken dabei besonders exakt aufzeichnen lassen. Doch die Uhren tracken nicht nur Eure sportlichen Erfolge, sondern auch Eure Gesundheitsdaten: Vom Stresslevel über den Blutsauerstoffwert bis hin zur Schlafqualität. Der integrierte 4PD-Biosensor, wie er auch in deutlich teureren Geräten von Apple oder Garmin steckt, sorgt dabei für präzise Messungen. Ihr könnt mit der Smartwatch außerdem auch den Menstruationszyklus tracken oder einen stressigen Tag mit Atemübungen ausklingen lassen.
Telefonieren & Nachrichten direkt vom Handgelenk
Mit integriertem Mikrofon und Lautsprecher könnt Ihr direkt über die Uhr telefonieren. Auch Benachrichtigungen von WhatsApp, Anrufen oder Apps landen direkt am Handgelenk. So bleibt Ihr jederzeit erreichbar, ohne ständig zum Smartphone greifen zu müssen.
Bis zu zwölf Tage Akkulaufzeit bei normaler Nutzung – und sogar 50 Tage im Standby-Modus – machen die Magic P10 und R10 zu echten Dauerläufern. Für die Einrichtung braucht Ihr lediglich die kostenlose Apexmove-App, die sowohl für Android als auch iOS zur Verfügung steht. Bei der Verbindung setzen die Watches auf Bluetooth 5.3.
Zwei starke Modelle, viele Features und ein überraschend kleiner Preis. Während der aktuellen Launch-Phase bekommt Ihr die Kospet Magic P10* und R10 schon für 129,99 Euro* statt 159,99 Euro – und zwar direkt über den Hersteller oder bei Amazon. Wenn Ihr schon länger mit einer neuen Smartwatch liebäugelt, aber nicht zu tief in die Tasche greifen wollt: Hier könnte Eure Suche ein Ende haben.
Was sagt Ihr zu den Smartwatch-Modellen? Kommen sie für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kospet. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
Apps & Mobile Entwicklung
Apple Watch 11, Watch SE 3 und Watch Ultra 3: Apple lässt es krachen!
Im Schatten der nagelneuen iPhone-17-Familie hat Apple auch bei der Apple Watch kräftig nachgelegt. Das Line-up wurde um die Apple Watch Series 11, die Apple Watch Ultra 3 und die Apple Watch SE 3 erweitert. Mit dabei: ein neues Satelliten-Feature für die Ultra und ein längst erwarteter Blutdrucksensor.
Zum ersten Mal seit drei Jahren gibt es gleich drei neue Modelle. Apple stellt nämlich neben der Series 11 und der neuen Ultra auch mal wieder eine Generation der SE vor – die mittlerweile dritte.
Verbesserungen gibt es beim Design wie auch bei der Funktionalität. In allen drei Modellen gibt es 5G, wobei Apple insgesamt auf neue Modems setzt. Neben dem bereits erwähnten Blutdruck-Feature kommen weitere Gesundheitsupdates hinzu. Außerdem wurde an Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit geschraubt.
Apple Watch Series 11: Dünner und robuster
Die Apple Watch 11 ist nicht nur schlanker geworden, sondern auch doppelt so kratzresistent dank Ion-X-Glas. Mit an Bord sind ein neues 5G-Modem und erweiterte Health-Features. Bluthochdruck kann über den optischen Herzsensor erkannt werden, wenngleich nicht jede Variante zuverlässig messbar ist. Hier wird der Test zeigen müssen, ob die Funktion so nützlich ist, wie wir uns das erhoffen.
Neu ist außerdem ein Sleep-Score, der Schlafphasen auf Basis Eurer Daten und professioneller Expertisen bewertet. Das kennen wir schon von anderen Herstellern – schön, dass Apple hier für alle drei Modelle nachzieht.

Das Display zeigt sich mit dem Liquid-Glass-Design von watchOS 26 und frischen Watchfaces. Unter der Haube werkelt der S10-Prozessor und in dessen Nachbarschaft ist der verbesserte Akku untergebracht, der nun bis zu 24 Stunden durchhalten soll. In Sachen Schnellladen bringen Euch 30 Minuten am Strom satte 80 Prozent Kapazität – und fünf Minuten reichen, um acht Stunden Schlaftracking sicherzustellen.
Bei den Materialien setzt Apple auf recyceltes Aluminium (Jet-Black, Silber, Roségold, Space Grau) und Titan (Natural, Gold, Schiefer). Auch bei den Armbändern gibt es Neues: ein reflektierendes Nike-Band sowie frische Hermès-Editionen. Die Series 11 startet ab 449 Euro, Vorbestellung ab sofort, Auslieferung ab 19. September.
Apple Watch SE 3: Ein richtig feines Update
Auch die Einsteiger:innen kommen bei den Apple-Uhren heute nicht zu kurz. Die neue Apple Watch SE 3 bringt ein Always-on-Display und den S10-Chip mit. Insgesamt wurde hier gegenüber dem Vorgänger ordentlich nachgebessert. So werden Flick-Gesten unterstützt, und neue wie bekannte Health-Features (Schlafapnoe-Erkennung, Sleep-Score, Unfallerkennung) eingeführt.
Dazu gibt es 5G-Support, einen Lautsprecher für Medienwiedergabe und ein schnelleres Ladeverfahren: 15 Minuten ergeben Power für acht Stunden Nutzung. Insgesamt läuft der Akku bis zu 18 Stunden.

Preislich startet die SE 3 bei 269 Euro. Farblich stehen Polarstern und Mitternacht zur Wahl. Wie Ihr Euch denken könnt, startet auch hier die Vorbestellung ebenfalls heute. Die Auslieferung, auch das ist bei allen Uhren identisch, erfolgt ab 19. September.
Apple Watch Ultra 3: Die Beste wird noch besser
Highlight und Flaggschiff der Apple-Uhren ist und bleibt natürlich die Ultra-Reihe. Nach dem eher sehr zarten Update des Vorjahres liefert Apple uns heute nun die Apple Watch Ultra 3 und bohrt das Gerät optisch wie funktionell auf.
Das Wideangle-OLED sorgt für mehr sichtbare Fläche bei gleichbleibend großem Gehäuse – Apple nutzt die Chance und spricht vom „größten Apple-Watch-Display aller Zeiten“.
Dazu kommt Satelliten-Unterstützung, von der u. a. Messages und Find My profitieren. Notruf SOS und „Wo ist?“ sind laut Apple zwei Jahre lang kostenlos enthalten. Die Funktionen werden es wohl auch in unsere Gefilde schaffen, aber hier steht noch eine Information aus, wann es denn in Deutschland losgeht.

Auch Blutdruckmessung und Sleep-Score sind bei der neuen Ultra-Watch integriert, wie Ihr Euch denken könnt. Beim Akku legt die Ultra 3 nach: Outdoor-Fans sollen nun bis zu 42 Stunden am Stück unterwegs sein können. Erhältlich ist der Spaß in Natur oder Schwarz, ergänzt auch hier durch neue Armbänder.
Die Vorbestellungen nimmt Apple auch hier sofort entgegen und liefert ab dem 19. September aus. Preislich müsst Ihr schon ein bisschen tiefer in die Tasche greifen – 899 Euro werden hier wenigstens fällig.
Fazit
Was bleibt insgesamt unterm Strich? Alle neuen Modelle setzen auf den S10-Chip und ein neues 5G-Modem – selbst die SE-Reihe profitiert davon. Das lang erwartete Blutdruck-Feature ist vorhanden, wenngleich noch eingeschränkt nutzbar. Mit dem Sleep Core zieht Apple mit der Konkurrenz gleich und zudem wird die Series 11 robuster als die Vorgängermodelle.
Alles in allem liefert Apple ein solides Update, das ohne echte Sensationen auskommt, aber definitiv auch nicht enttäuscht. Wer die Vorjahresmodelle besitzt, wird vermutlich nicht viele Gründe finden, dieses Jahr erneut zuzuschlagen. Aber sobald wir die Testgeräte erhalten und Euch dann auch mehr zu den Geräten verraten können, besprechen wir das nochmal.
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A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an
Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air werden von neuen Prozessoren der A19-Serie angetrieben, setzen aber auch an anderer Stelle auf „Apple Silicon“ – also Chips aus Apples eigenen Laboren. Neben der 2. Generation Modem (Apple C1X) hat Apple am Abend auch einen Netzwerk-Chip für iPhone (Apple N1) vorgestellt.
Apple A19 und A19 Pro: die neuen SoCs
Die neuen A19-Chips werden weiterhin in 3 nm bei TSMC gefertigt, Apple spricht von „der 3. Generation 3-nm-Fertigung“. Die 2-nm-Fertigung von TSMC ist dieses Jahr noch nicht so weit. Sie hatte im Frühling den ersten Tape-Out mit Chips von AMD gefeiert.
Der neue Apple A19 für das iPhone 17 belässt es bei einer 6-Core-CPU (2 Performance- und 4 Efficiency-Kerne) und 5 GPU-Cores, der Apple A19 Pro kommt im iPhone Air auf dieselbe Konfiguration, im iPhone 17 Pro sind hingegen 6 GPU-Cores aktiv. Informationen zum Cache der Kerne liegen noch nicht vor, hier dürfte sich mit Blick auf die Performance-Kerne der Vorgänger aber ebenfalls ein Unterschied zeigen.
Sowohl im A19 als auch im A19 Pro finden sich AI-Coprozessoren nicht mehr nur als separater Funktionsblock im Chip (weiterhin 16 Kerne), sondern sind auch integraler Bestandteil der GPU-Kerne. Ebenfalls überarbeitet wurden die Cache-Architektur der GPU. Sie nutzt die Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Zur Stunde sind die detailliertere Informationen auf der bereits aktualisierten Apple Webseite, die die Unterschiede zwischen A19 und A19 Pro herausarbeiten, noch rar.
Apple C1X: die zweite Generation Mobilfunkmodem
Neue A-SoCs waren erwartet worden, eine zweite Generation Mobilfunkmodem hingegen noch nicht. Doch nur sechs Monate nach dem ersten Einsatz im iPhone 16e (Test) hat Apple mit dem Apple C1X bereits eine Überarbeitung vorgestellt, die doppelt so hohe Datenraten bei weniger Verbrauch ermöglichen soll.
Die kommt allerdings nur im iPhone Air zum Einsatz, iPhone 17 und iPhone 17 Pro dürften noch auf Modems vom Qualcomm setzen.

Apple N1: WiFi, Bluetooth und Thread
Eine Premiere feiert der Apple N1: Apples erster eigener WiFi-, Bluetooth- und Thread-Chip für iPhone. Er beherrscht WiFi 7 und Bluetooth 6.0 und soll im Vergleich zu Drittanbieter-Lösungen besonders effizient sein. Alle drei neuen iPhone nutzen diesen Chip.

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