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Künstliche Intelligenz: Metas 5-Gigawatt-Datacenter würde Manhattan einnehmen


Künstliche Intelligenz: Metas 5-Gigawatt-Datacenter würde Manhattan einnehmen

Bild: Meta

Meta setzt die gigantischen Milliardeninvestitionen in Künstliche Intelligenz weiter fort und baut diese sogar noch aus. Für eine „Superintelligenz“ will Mark Zuckerberg Hunderte Milliarden US-Dollar investieren. Auf dem Fahrplan steht unter anderem ein 5-Gigawatt-Datacenter namens Hyperion, das Manhattan einnehmen würde.

Dieses Jahr will Meta 64 bis 72 Milliarden US-Dollar investieren, zum Großteil in Künstliche Intelligenz und die dafür benötigten Datacenter. Das hatte der Konzern hinter Facebook, Instagram, Threads, Quest und WhatsApp am 30. April im Rahmen der Bekanntgabe der letzten Quartalszahlen angekündigt und damit die bisherige eigene Prognose von 60 bis 65 Milliarden US-Dollar abermals nach oben korrigiert.

Hunderte Milliarden US-Dollar für KI

Perspektivisch betrachtet, bilden diese geplanten Ausgaben allerdings nur die Spitze des Eisberges. Meta plant über die kommenden Jahre signifikant höhere Ausgaben für Künstliche Intelligenz, die sich auf Hunderte Milliarden US-Dollar belaufen werden. Das geht aus aktuellen Beiträgen von CEO Mark Zuckerberg auf Facebook und auf Threads hervor.

Peanuts im Vergleich zur Infrastruktur

Demnach strebt das Unternehmen eine „Superintelligenz“ an. Dafür will Zuckerberg laut eigener Aussage das elitärste und talentierteste Team der gesamten Industrie aufbauen. Das verdeutlichen jüngste Investitionen wie 14,3 Milliarden US-Dollar in Scale AI und wahnwitzige Summen, die für das Abwerben von Mitarbeitern anderer KI-Unternehmen gezahlt werden sollen. OpenAI-Mitarbeiter sollen mit bis zu 100 Millionen US-Dollar allein als Unterschriftsbonus angelockt worden sein. Apples KI-Modell-Chef Ruoming Pang soll laut Bloomberg für über 200 Millionen US-Dollar den Arbeitgeber gewechselt haben.

Hunderte Milliarden statt „lediglich“ Millionen sind hingegen für die KI-Infrastruktur vorgesehen. Zuckerberg bestätigt in seinen Beiträgen die Berichterstattung von SemiAnalysis, wonach Meta auf dem Weg sei, das erste „Superintelligence Lab“ der 1-Gigawatt-Klasse online zu bringen. Das „Prometheus“ getaufte AI-Training-Cluster wird derzeit in Ohio errichtet und soll mit 500.000 GB200 und GB300 von Nvidia ausgerüstet werden. 3,2 Milliarden TFLOPS (3.200 ExaFLOPS) KI-Leistung soll das Datacenter bieten.

GIF Hyperion würde den Großteil Manhattans einnehmen (Bild: Mark Zuckerberg)

Datacenter so groß wie Manhattan

Zuckerberg stellt darüber hinaus in Aussicht, dass Meta sogar mehrere Multi-Gigawatt-Datacenter plane. Neben Prometheus ist demnach unter dem Namen Hyperion ein Datacenter geplant, das über die nächsten Jahre auf 5 Gigawatt skalieren soll. Zuckerberg teilte dazu eine kurze Animation, die ein Rechenzentrum zeigt, das einen Großteil der Fläche der Insel Manhattan einnehmen würde. Laut SemiAnalysis soll für Hyperion in Louisiana bis Ende 2027 in Phase 1 ein Datacenter mit 1,5 Gigawatt entstehen. Direkt nebenan baut Meta ein Erdgaskraftwerk und ein 500-kV-Umspannwerk. Spatenstich war dem Bericht zufolge Ende 2024. Auch mehrere „Titan-Supercluster“ will Meta laut Zuckerberg errichten.

Meta Superintelligence Labs will have industry-leading levels of compute and by far the greatest compute per researcher. I’m looking forward to working with the top researchers to advance the frontier!

Mark Zuckerberg, Meta CEO

Das Bild im Aufmacher zeigt beispielhaft das Meta-Rechenzentrum in Los Lunas.



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MediaMarkt verkauft Marken-Akkusauger für weniger als die Hälfte


Euer bisheriger Staubsauger kommt langsam in die Jahre und es ist höchste Zeit für ein neues Modell? Dann solltet Ihr jetzt unbedingt bei MediaMarkt vorbeischauen. Hier ist nämlich gerade ein Top-Akkusauger von Rowenta 53 Prozent günstiger. 

Bei MediaMarkt sind gerade mehrere (Akku)-Staubsauger der Marke Rowenta drastisch im Preis gesenkt. Eins der Highlights ist das Modell mit der Bezeichnung „RH6A39 X-Pert 7.60“. Denn statt über 300 Euro zahlt Ihr jetzt weniger als 150 Euro für das Gerät, das auch technisch absolut zu überzeugen weiß. Was der Akkusauger im Detail bietet und wie gut der Preis ist, prüfen wir hier.

Anwendungsbereiche, Leistung und Zubehör

Wer bei der Hausreinigung möglichst flexibel sein und auch größere Flächen in einem Rutsch saubermachen möchte, trifft mit dem Rowenta „RH6A39 X-Pert 7.60“ eine gute Wahl. Ihr könnt ihn wahlweise als Bodenstaubsauger für Hart- und Teppichböden verwenden oder aber auch als Handgerät für Regale, Polster oder den Auto-Innenraum. Nutzt Ihr ihn samt Saugrohr und Bodendüse für Eure Fußböden, hilft außerdem ein LED-Licht an der Vorderseite dabei, Staub und Schmutz aufzuspüren – auch in dunklen Bereichen.

Ein Rowenta RH6A39 X-Pert 7.60 Akkusauger auf einem Teppich.
Der Rowenta-Sauger bietet auch LED-Leuchten, damit Euch kein Staubkorn entgeht. / © Rowenta / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Damit selbst festsitzender Staub in Teppichen keine Chance hat, sorgt der 140-W-Motor für eine hohe Saugkraft. Und mit nur zwei Kilogramm Gewicht lässt sich der Akkusauger auch problemlos von Etage zu Etage tragen. Wie bereits erwähnt, könnt Ihr den kabellosen Sauger aber auch als Handgerät nutzen. Dann wiegt er nur noch 1,2 Kilogramm und wird dadurch nicht zu schwer, wenn Ihr einmal sämtliche Schränke, Regale und Fensterbänke abstauben wollt.

Rowenta liefert zusätzlich ein paar Aufsätze mit, die Euch die Reinigung erheblich erleichtern. Mit den Möbelbürsten lassen sich etwa sämtliche glatten Oberflächen leicht von Staub, Krümeln und sonstigem Schmutz befreien, während Ihr mit der schmalen Fugendüse auch gut in enge Zwischenräume kommt. Darüber hinaus legt der Hersteller eine Polsterdüse bei, die ideal ist, um Sofa, Sitzkissen oder Autositze zu reinigen.

Akku, Aufbewahrung und was Ihr sonst noch wissen müsst

Ebenfalls wichtig bei einem Akkusauger ist natürlich auch die Akkulaufzeit. Denn was nützt es Euch, wenn der Sauger zwar absolut flexibel ist, aber nach 15 bis 20 Minuten bereits schlappmacht? Dann habt Ihr vielleicht gerade erst die Böden im halben Haus gesaugt und die Oberflächen sehen auch noch schmutzig aus. Das Modell von Rowenta weiß aber auch hier zu überzeugen. Mit einer Laufzeit von bis zu 45 Minuten sollten sich selbst größere Flächen in einem Durchgang reinigen lassen. Die Angabe gilt zwar im Eco-Modus als Handgerät, aber für mittelgroße bis große Wohnungen sollte das dennoch ausreichen. Und nach dem Hausputz landet der Schmutz auch schnell und hygienisch wieder im Mülleimer. Einfach den Knopf drücken und schon fällt der Inhalt in den Müllbeutel – ohne, dass Ihr damit in Kontakt kommt.

Der verbaute Filter kann einfach ausgewaschen werden und bleibt so über eine lange Zeit effektiv. Da der Akkusauger zudem ohne einen Beutel auskommt, bleiben Euch hierbei hohe Folgekosten erspart. Aufbewahren lässt sich der kabellose Staubsauger weiterhin platzsparend in der mitgelieferten Wandhalterung. Hier ist er schnell griffbereit und für den nächsten Einsatz wieder aufgeladen.

Preis, Lieferung und weitere Angebote der Aktion

Und wie eingangs bereits versprochen, ist auch der Preis richtig gut. MediaMarkt zieht gerade nämlich 53 Prozent vom UVP ab und will somit nur noch 149 statt einst knapp 320 Euro* für den flexiblen Akkusauger. Der Standardversand ist außerdem kostenfrei. Und aktuell gibt es sogar noch eine weitere coole Versandart völlig gratis. Und zwar per Uber. Wenn die Sofort-Lieferung bei Euch vor Ort verfügbar ist, verspricht MediaMarkt eine Lieferung in unter 90 Minuten. Wenn Ihr es also eilig habt, könnt Ihr das gerade einfach einmal kostenfrei ausprobieren.

Der hier vorgestellte Rowenta-Akkusauger ist aber gerade nicht das einzig gute Angebot bei MediaMarkt. Noch mehr spannende Angebote der MediaMarkt-Aktion haben wir Euch hier einmal aufgelistet:

Was haltet Ihr von dem Akkusauger? Ist ein solches Modell für rund 150 Euro spannend für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und MediaMarkt. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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Lexar NM990: Diesen Controller nutzt die neue PCIe-5.0-SSD


  • WD_Black SN8100 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Phison E28 2 TB (Referenz)
    PCIe 5.0, Phison E28

  • Crucial T705 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T710 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • WD_Black SN8100 2 TB II
    PCIe 4.0, SMI SM2508

  • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Crucial T700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Lexar NM1090 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Biwin X570 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
    PCIe 4.0, Samsung Presto

  • Biwin X570 2 TB
    PCIe 5.0, Maxio MAP1806

  • Corsair MP700 Elite 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Phison E31T (Referenz) 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • WD_Black SN850X 2 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • WD_Black SN850X 8 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • Kingston KC3000 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial T500 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E25

  • Seagate FireCuda 530 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial P310 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E27T

  • WD Blue SN5000 4 TB
    PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

  • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • Seagate FireCuda 530R 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair EX400U 2 TB USB 4
    USB 4.0 (40 Gbit/s)

  • Corsair EX400U 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Lexar SL500 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Kingston XS2000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 24 TB
    SATA

  • Crucial P510 1 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • SK Hynix Platinum P51 1 TB
    PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

  • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Seagate FireCuda 540 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T700 2 TB neu
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
    PCIe 4.0, Samsung Piccolo

  • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

  • Teracle T450 2 TB II
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Teracle T450 2 TB
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Lexar NM790 4 TB
    PCIe 4.0, Maxio MAP1602

  • Samsung 990 Pro 2 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 990 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 980 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Elpis

  • Kingston NV2 2 TB
    PCIe 4.0, SMI SM2267XT

  • Corsair MP600 Core XT 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair MP600 LPX
    PCIe 4.0, Phison E18

  • WD Blue SN580 1 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

  • Samsung 970 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Phoenix

  • Samsung 960 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Polaris

  • Samsung 950 Pro 256 GB
    PCIe 3.0, Samsung UBX

  • Crucial P5 2 TB
    PCIe 3.0, Micron DM01B2

  • Crucial MX500 1 TB
    SATA, SMI SM2259H

  • SanDisk Desk Drive 8 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X10 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Crucial X9 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X6 4 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Kingston XS1000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • WD My Passport 6 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 30 TB
    SATA

  • Seagate Exos 18 TB
    SATA



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    Ihr wollt immersives Gaming? Dieser Curved-Monitor für unter 300 € liefert ab!


    Mehrere Monitore sind Euch schlichtweg zu teuer oder Ihr seid Fans von Curved-Bildschirmen? Dann findet Ihr bei Amazon jetzt einen echten Geheimtipp. Der Versandriese bietet für kurze Zeit einen Curved-Monitor von Top-Hersteller MSI zum Bestpreis an. Wie gut der Deal tatsächlich ist, verrät Euch nextpit.

    Möchte ich ein immersives Erlebnis, setze ich mir meine VR-Brille auf. Allerdings hat meine Partnerin mit dem Gerät so ihre Probleme, da sie an einer Bewegungskrankheit leidet und nicht länger als 10 Minuten in die Linsen starren kann. Abhilfe kann hier, wenn auch in abgeschwächter Form, ein Curved-Monitor bieten. Jetzt könnt Ihr Euch bei Amazon ein solches Modell von MSI für rund 300 Euro* schnappen – eher eine Seltenheit bei einer Bilddiagonale von 34 Zoll.

    Curved-Monitor im Sonderangebot: So gut ist der Deal wirklich

    Bevor wir uns das Gerät genauer anschauen, verraten wir Euch erst einmal, wie gut das Angebot im direkten Vergleich ist. Den MSI Mag 346CQ gibt’s jetzt für 299,99 Euro* bei Amazon. Diese Variante ist allerdings auch nur beim Versandriesen erhältlich. Sie bietet einen höheren Kontrast als der Vorgänger und kostet Euch normalerweise 376 Euro. Curved-Monitore, die eine ähnliche Ausstattung bieten, sind in der Regel jedoch deutlich teurer.

    So gibt es etwa den Alienware AW3425DWM*, der ein ähnliches technisches Datenblatt aufweist, im Netz allerdings nicht für weniger als 349 Euro erhältlich ist. MSI hat jedoch auch hier beim Kontrastlevel die Nase vorn. Zusätzlich bietet der Mag 346CQ eine bessere Ergonomie. Dafür könnt Ihr beim Alienware auf eine bessere Farbabdeckung im DCI-P3-Farbraum setzen. Es ist also entscheidend, wofür Ihr einen Curved-Monitor überhaupt nutzen möchtet. Preislich macht Ihr bei der MSI-Version jedenfalls nichts falsch.

    Darum lohnt sich der MSI Mag 346CQ

    Schauen wir uns also noch die technischen Daten etwas genauer an. Ihr erhaltet einen 34 Zoll großen Bildschirm, der über eine Krümmung von 1500R verfügt. Als Paneltechnologie setzt MSI auf ein VA-Panel, das vor allem in dunkleren Räumen glänzen kann – perfekt für Gamer. Die Bildwiederholrate liegt nativ bei 144 Hz, kann aber auf bis zu 180 Hz erhöht werden. Auch AI-Vision ist hier an Bord. Falls Ihr zudem gerne Shooter oder schnelle Games wie League of Legends zockt, ist die Reaktionszeit von 1 ms perfekt, um reine möglichst flüssige Zielverfolgung zu ermöglichen.

    MSI MAG 346CQ gebogener Gaming-Monitor, UWQHD 3440x1440, 1 ms Reaktionszeit, 180 Hz Bildwiederholfrequenz, HDR bereit.
    Der MSI Mag 346CQ bietet unter anderem eine UWQHD-Auflösung und AI-Vision! / © MSI

    Wie bereits erwähnt, ist die Farbabdeckung etwas geringer, erreicht im sRGB-Raum jedoch 100 Prozent. Der Kontrast ist mit 4000:1 mehr als aus ausreichend und auch dynamischer Kontrast sowie HDR werden hier unterstützt. Als Anschlussmöglichkeiten bietet der Mag 346CQ Euch einen DisplayPort 1.4a- und zwei HDMI 2.0b-Ports. Auch ein Blaulichtfilter ist hier integriert, um die Augen beim Zocken zu schonen. Neben einer VESA-Montage könnt Ihr das Gerät auch auf dem Standfuß nutzen, der eine Neigung von 5° in der Horizontalen und 20° in der Vertikalen bietet.

    Falls Ihr also schon immer mal einen Curved-Monitor nutzen wolltet, habt Ihr jetzt die Chance dazu, günstig an ein solches Modell heranzukommen. Vor allem dann, wenn Ihr keinen Wert auf mehrere Monitore setzt oder Euch die Geräte in der Regel schlichtweg zu teuer sind, bietet MSI hier ein richtig starkes Einsteigermodell unter 300 Euro*.

    Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der MSI Mag 346CQ interessant für Euch? Nutzt Ihr bereits einen Curved-Monitor? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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