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Läuft der Prime Day schon?! Mova-Saugroboter jetzt zum Bestpreis sichern


Noch vor dem eigentlichen Prime Day könnt Ihr zahlreiche Deals bei Amazon entdecken. Auch Hersteller Mova ist mit von der Partie und bietet seine starken Saug- und Wischroboter sowie Nass-Trocken-Sauger mit satten Rabatten an. Welche drei Angebote sich hier besonders lohnen, verrät nextpit in diesem Artikel.

Der Amazon Prime Day ist bekannt für Bestpreise, Schnäppchen und zahlreiche Angebote. Vor allem Saugroboter erfreuen sich während des Deal-Events großer Beliebtheit. Mova stellt genau solche Putzteufel her und diese haben es wirklich in sich. Bis zu 24.000-Pa-Saugleistung (!) bieten die Saug- und Wischroboter. Zum Prime Day sind zwei Modelle besonders günstig, und auch ein Nass-Trockensauger ist jetzt mit einem satten Rabatt erhältlich.

Die besten Prime-Day-Deals von Mova

Mova V50 Ultra Complete: Keine Kompromisse eingehen

Fangen wir auch gleich mit dem Top-Flaggschiff an. Der Mova V50 Ultra Complete* bietet eine irre Saugleistung von 24.000 Pa, die von einem „TurboForce7“-Hochgeschwindigkeitsmotor erzeugt wird. Vor allem Haustierbesitzer dürfen sich freuen: Die TroboWave-DuoBrush, so heißt die Bürstenwalze des V50 Ultra Complete, bietet einen Vehedderschutz für Haare bis zu 30 cm. Außerdem erkennt das Gerät Hinterlassenschaften Eures Vierbeiners und passt die Reinigung in sogenannten Haustierzonen an.

Die Navigation übernimmt ein DToF-Sensor auf der Oberseite des Robosaugers. Durch KI-SmartSight erkennt ein Lichttaster Hindernisse, die anschließend umkurvt werden. Sollte der Sensor unter einem Hindernis kleine Zwischenräume erkennen, fährt er sich selbst ein, wodurch der Mova V50 Ultra Complete problemlos auch unter Möbelstücke mit einer maximalen Höhe von 89,5 cm saugen kann. Zusätzlich sind Erhöhungen von bis zu 6 cm kein Problem für den Putzteufel.

Ein Robotersauger unter einem braunen Sofa, mit einer Höhenmessung von 89,5 mm.
Der DToF-Sensor des V50 Ultra Complete fährt ein, um auch unter Möbelstücken zu reinigen. / © Mova

Bei der Wischfunktion wurde ebenfalls nicht gespart: Zwei Wischpads, wovon sich eines ausfahren lässt, sorgen für eine gründliche Reinigung. Dank „DuoSolution“-System findet sich neben dem Behälter zur Grundreinigung ein zusätzlicher Behälter mit einem Mittel zur Beseitigung von Haustiergerüchen in der Absaugstation. Diese bietet zudem eine Reinigung der Wischmopps mit heißem Wasser und warmer Luft innerhalb von einer Stunde – die perfekte Basisstation, wenn Ihr möglichst wenig Selbstaufwand haben möchtet.

Ein Mova V50 Ultra Complete Reinigungsroboter von unten, der seine runde Form und Reinigungspads zeigt.
Dank Verhedderungsschutz verfangen sich keine Haare in der Bürste des Mova V50 Ultra Complete. / © Mova

Normalerweise müsst Ihr hier mit Kosten von 1.399 Euro rechnen. Zum Prime Day schwingt Mova jedoch die Rabatt-Keule und reduziert den Premium-Sauger um satte 400 Euro. Somit zahlt Ihr aktuell für den Mova V50 Ultra Complete mit zahlreichem Zubehör nur noch 999 Euro*.

Mova Z50 Ultra: Der Wischprofi

Der Z50 Ultra ist Movas neuester Geniestreich. Das Besondere: Bei diesem Modell hat der Hersteller sein Hauptaugenmerk auf die Wischfunktion gelegt. Denn hier zirkuliert das Wasser, indem frisches Wasser auf den Mopp gesprüht wird, während dreckiges Wasser im Tank gesammelt wird. Dadurch soll eine streifenfreie Reinigung gewährleistet werden.

Doch auch ansonsten kann das Gerät überzeugen: Satte 19.000-Pa-Saugkraft, Schmutzerkennung in Echtzeit und ein Anti-Verhedderungssystem, um die eigene Arbeit so gering wie möglich zu halten, sind nur einige der Vorteile, die der Z50 Ultra bietet. Die Absaugstation lässt das Modell autonom erscheinen, denn neben den großen Wassertanks wird hier auch eine Mopp-Reinigung mit bis zu 36 °C heißem Wasser vorgenommen.

Ein Mova Z50 Ultra-Roboterstaubsauger reinigt einen Boden mit einem kleinen Fleck.
Während des Wischvorgangs wird das Schmutzwasser getrennt aufgefangen und der Boden kontinuierlich mit sauberem Wasser besprüht. / © Mova

Sucht Ihr einen Saugroboter, der Eure Böden mit dem besonderen Glanz zurücklässt, dann seid Ihr mit dem Mova Z50 Ultra gut beraten. Regulär müsst Ihr mit 1.199 Euro rechnen, doch im Moment könnt Ihr einen deutlich günstigeren Preis* ergattern.

Mova X4 Pro: Nass-Trockensauger mit Heißwasser-Funktion

Der Mova X4 Pro ist etwas ganz Besonderes, denn der Nass-Trockensauger bietet die weltweit erste Heißwasser-Wischfunktion bei einem solchen Gerät. Bedeutet, dass Ihr Eure Böden mit 45 °C heißem Wasser reinigen könnt, wodurch selbst eingetrocknete Kaffeeflecken kein Problem mehr darstellen sollten.

Damit die Reinigungsbürste stets sauber bleibt, reinigt das Gerät sie mit heißem Wasser und trocknet sie anschließend mit Heißluft. Saugen kann der X4 Pro natürlich ebenfalls und hier erwartet Euch eine Leistung von 20 kPa, ein LED-Licht zur Erkennung von Schmutz und eine smarte Saugkraftregulierung. Zwischen dem 8. und 11. Juli zahlt Ihr nur noch 399 Euro für den Mova X4 Pro*. Dadurch spart Ihr 200 Euro gegenüber der UVP für den Nass-Trockensauger.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist eines der Geräte interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Mova entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Mozilla: Firefox 142 bringt Themenbereiche für Artikel-Empfehlungen


Mozilla: Firefox 142 bringt Themenbereiche für Artikel-Empfehlungen

Bild: Mozilla

Mit Version 142 von Firefox führt Mozilla neben den üblichen Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen die Möglichkeit ein, Artikel-Empfehlungen in Themenbereiche zu sortieren. Außerdem soll eine neue Vorschau anzeigen, was sich hinter angezeigten Links verbirgt. Darüber hinaus wurden mehrere Sicherheitslücken geschlossen.

Vorschläge können unterteilt werden – aktuell nur in den USA

Die neue Unterteilung der empfohlenen Artikel soll für eine bessere Übersicht und Auffindbarkeit sorgen, wobei die Funktion vorerst ausschließlich Nutzern in den USA zur Verfügung steht. Mit dieser lassen sich Inhalte in verschiedene Themenbereiche wie Sport, Essen oder Unterhaltung einordnen. Gleichzeitig kann die Option auch als Filter dienen, indem unerwünschte Themen ausgeblendet werden können.

Link-Vorschau soll Sicherheit verbessern

Neu ist ebenso die Link-Vorschau. Mit einem längeren Klick der linken oder einem kurzen Klick der rechten Maustaste lässt sich durch diese erkennen, was sich hinter einem angezeigten Verweis verbirgt. Auf Wunsch kann die Funktion um KI-generierte Schlüsselpunkte erweitert werden, die ausschließlich lokal verarbeitet werden und das Gerät nicht verlassen. Mozilla will die Link-Vorschau schrittweise einführen, um Leistung und Qualität zu gewährleisten. Sie steht zunächst für die Sprachen en-US, en-CA, en-GB und en-AU bereit und erfordert mindestens 3 GB freien Arbeitsspeicher.

Flexible Ausnahmelisten für höheren Komfort ohne geringere Sicherheit

Der ETP-Strict-Modus unterstützt in der neuen Firefox-Version eine flexible Ausnahmeliste, die durch Tracker-Blockierungen verursachte fehlerhafte Funktionen von Webseiten beheben soll. Die Ausnahmen werden in Basisfunktionen, die für den Betrieb einer Seite notwendig sind, sowie Komfortfunktionen für zusätzliche Angebote unterteilt. Ziel ist eine höhere Kompatibilität ohne Einschränkungen bei den Datenschutzfunktionen.

Zahlreiche Schwachstellen behoben

In den Release-Notes finden sich neben kleineren Fehlerkorrekturen auch Hinweise auf neun geschlossene Sicherheitslücken, von denen fünf als besonders kritisch eingestuft sind. Über einen Speichersicherheitsfehler könnten Angreifer mit entsprechendem Aufwand Schadcode einschleusen und diesen zur Ausführung bringen, wodurch im schlimmsten Fall eine vollständige Übernahme des Systems möglich wäre. Diese und weitere Schwachstellen wurden ebenfalls in der ESR-Version Firefox 140.2.0 mit verlängerter Unterstützung behoben.

Aktuell verfügbar

Firefox 142 sowie Firefox 140.2.0 ESR stehen ab sofort für Windows, macOS und Linux bereit, sodass es voraussichtlich nicht lange dauern dürfte, bis Nutzer einen Hinweis auf das Update erhalten. Die Aktualisierung kann wie gewohnt ebenso über die integrierte Update-Funktion des Browsers angestoßen oder alternativ kann der Browser über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase heruntergeladen und manuell installiert werden.

Downloads

  • Mozilla Firefox

    4,7 Sterne

    Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.

    • Version 142.0 Deutsch
    • Version 143.0 Beta 2 Deutsch
    • +3 weitere



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Samsung: One UI 8 Beta 5 bringt Adap­tive Clock auf das Galaxy S25


Mit der fünften Beta-Version der eigenen Benutzeroberfläche One UI 8 für das Galaxy S25 (Test) führt Samsung die neue Funktion Adaptive Clock ein, bei der sich die Uhr um das zentrale Motiv des Hintergrundbildes auf dem Sperrbildschirm legt. Zusätzlich bringt das Update weitere Fehlerbehebungen und Verbesserungen mit sich.

Eine Uhr für drumherum

Mit der adaptiven Uhr will Samsung das zentrale Motiv eines Hintergrundbildes auf dem Sperrbildschirm sichtbar halten. Erkennt die Funktion solche Bestandteile, wird die Zeitanzeige um diese herum positioniert. Dabei passt sich nicht nur die Schriftgröße und Ausrichtung der einzelnen Zeichen so an, dass selbst kleine freie Flächen genutzt werden können, sondern auch das Erscheinungsbild verändert sich. Durch automatisch gewählte Layouts und Schriftarten soll sich die Anzeige zudem optisch an den Stil des Hintergrundbildes angleichen.

Mit Adaptive Clock legt sich die Uhr um das Motiv
Mit Adaptive Clock legt sich die Uhr um das Motiv (Bild: SamMobile)

Wichtig ist dabei, dass sich das Motiv klar vom Hintergrund abhebt. Wird die Uhr mit dem Finger um das Motiv herumgeführt, soll sich das Widget automatisch an dessen Konturen orientieren, sich an neue Gegebenheiten anpassen und freie Stellen selbstständig füllen.

One UI 8 Beta für das Galaxy S23 rückt näher

Nachdem Samsung bereits Anfang des Monats angekündigt hatte, das One-UI-8.0-Beta-Programm zwischen dem 11. und 17. August 2025 auf die Smartphones der Galaxy-S24-Serie (Test), das Galaxy Z Flip 6 (Test) sowie das Galaxy Z Fold 6 auszuweiten und es im September auch für ältere Modelle der Galaxy-A-, Galaxy-S- und Galaxy-Z-Serie zu öffnen, verdichten sich nun die Hinweise, dass die öffentliche Beta für Android 16 auf dem Galaxy S23 (Test) kurz bevorsteht.

So wurde eine erste Beta-Ausgabe mit der Versionsnummer S918BXXU8ZYH7 für das Galaxy S23, das Galaxy S23+ und das Galaxy S23 Ultra auf den Servern von Samsung entdeckt. Dies könnte darauf hindeuten, dass Samsung bereits damit begonnen hat, die aktuelle Android-Version intern zu testen und die Beta-Version in Kürze für die Öffentlichkeit verfügbar zu machen.



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Tensor G5: Google setzt auf Non-RT-GPU von Imagination Technologies


Im Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL und Pixel 10 Pro Fold kommt der neue Tensor G5 aus der 3-nm-Fertigung von TSMC zum Einsatz. Einen Wechsel gibt es aber nicht nur beim Fertiger, sondern auch bei der GPU. Anstelle von Arm setzt Google auf Imagination Technologies und deren DXT-GPU – bei Google allerdings ohne Raytracing.

Google hat soeben die Pixel-10-Serie mit dem neuen Tensor G5 vorgestellt. Hands-on-Berichte oder gar Tests stehen noch bis zum 27. August unter Embargo, sodass auch Benchmarks zu Googles neuem Smartphone-Chip derzeit noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Doch erste technische Informationen des Tensor G5 lassen sich bereits jetzt zur Ankündigung nennen, wenngleich manches Detail noch unbestätigt bleibt.

TSMC fertigt den Tensor G5 in 3 nm

Ganz offiziell ist die Fertigung bei TSMC statt Samsung. Dieses Detail war Google in einem Vorabgespräch besonders wichtig, nachdem Samsung dem Unternehmen bislang nie eine Erwähnung wert war. Der Tensor G5 wird laut Google in 3 nm gefertigt. Ob das N3B oder N3E bedeutet, wollte Google zwar nicht preisgeben, doch hat der neuere Prozess N3E den alten praktisch ersetzt, sodass N3B heutzutage keine Rolle mehr spielen dürfte. Die Redaktion geht deshalb von N3E wie bei Apple und Qualcomm aus.

CPU erhält neuere Kerne und mehr Takt

Die von Google auf Basis verschiedener Mikroarchitekturen von Arm zusammengesetzte CPU erfährt Upgrades sowohl in puncto Aktualität als auch bei den Taktraten und der Auslegung der Kerne. An der Spitze bleibt es beim Cortex-X4, der aktuelle Cortex-X925 kommt somit nicht zum Einsatz. Google hat aber den Takt von 3,1 GHz auf 3,78 GHz angehoben. Unterhalb des Prime-Cores befinden sich jetzt fünf aktuelle Cortex-A725 anstelle der zuvor drei Cortex-A720 im Big-Cluster. Google hat auch hier mit 3,05 GHz statt 2,6 GHz den Takt nach oben geschraubt. Die ehemals vier Cortex-A520 weichen lediglich noch deren zwei, auch hier gibt es mit 2,25 GHz statt 1,92 GHz mehr Takt.

Google wählt GPU von Imagination Technologies

Interessant ist die Wahl des GPU-Anbieters, denn mit Imagination Technologies kommt die britische Schmiede hinter den PowerVR-GPUs zum Zug, die früher vor allem bei Apple anzutreffen waren. Bis zum A10 Fusion im iPhone 7 setzte Apple auf „ImgTec“, in letzter Iteration war es die PowerVR GT7600 Plus, bevor ab dem A11 Bionic eigene GPUs verbaut wurden. Dann wurde es in Smartphones ruhiger um Imagination Technologies, wenngleich auch MediaTek und Samsung immer mal wieder auf die Briten setzten, bei MediaTek zuletzt Ende 2024 mit dem Helio G50.

Imagination Technologies war vor knapp vier Jahren mit der CXT-GPU der erste Anbieter einer Raytracing-GPU für Smartphone-SoCs. Später folgten Samsung, Arm, Qualcomm und Apple. Google setzt im Tensor G5 auf die Anfang 2023 vorgestellte DXT-GPU mit PowerVR-Photon-Architektur, genauer gesagt kommt eine IMG DXT-48-1536 mit entsprechend vielen Shadern und Textur-Einheiten zum Einsatz.

Beispielkonfigurationen der DXT-GPU
Beispielkonfigurationen der DXT-GPU (Bild: Imagination Technologies)

Raytracing ist optional – und Google verzichtet

Wie dem Whitepaper zur DXT-GPU (PDF) entnommen werden kann, hat die DXT- im Vergleich zur CXT-GPU eine bessere Skalierbarkeit und Granularität zum Ziel. Bei ImgTec kommt die Raytracing-Fähigkeit der GPU über sogenannte Ray Acceleration Cluster (RAC) hinzu. Diese sind aber rein optional, sodass die Siliziumfläche auch vollständig der Rasterisierung gewidmet werden kann. Exakt das macht Google beim Tensor G5, nachdem in der Gerüchteküche erwartet worden war, dass die Pixel-10-Serie erstmals Raytracing unterstützen wird. Google hat den expliziten Verzicht auf Raytracing auch gegenüber ComputerBase bestätigt. Die DXT-48-1536 ohne den Zusatz „RT“ ordnet sich in drei Beispielkonfigurationen von ImgTec als „High Configuration“ zwischen den Varianten „Mainstream“ und „Premium“ ein. Es bestehen aber weitere Optionen.

Ray Acceleration Cluster (RAC) units are optional and can be fully removed if desired, enabling us to offer GPUs where all the investment in silicon area is in traditional rasterisation.

Imagination Technologies

Zoned UFS deutet auf UFS 4.0 hin

Ein weiteres Merkmal des Tensor G5 ist die Unterstützung von schnellerem Storage nach Standard UFS 4.0. Das zumindest legt das das offizielle Datenblatt der Pixel-10-Serie mit der Erwähnung von „Zoned UFS“ nahe. Der ZUFS findet sich bei Micron und bei SK Hynix nämlich beim jeweiligen UFS 4.0, sodass davon auszugehen ist, dass Google sich vom langsameren UFS 3.1 endlich verabschiedet hat.

Zoned UFS hat zum Ziel, den Verwaltungsaufwand des Controllers und die Zahl der Schreibzyklen zu minimieren, indem kleine zufällige Dateien von großen sequenziellen Dateien getrennt und in einer jeweils dafür bestimmten Zone abgelegt werden. Während diese bisher wild durcheinander in den Flash-Speicher geschrieben werden, was immer wieder ein „Aufräumen“ erfordert, werden diese Wartungsmaßnahmen durch die neue Ordnung reduziert. Das bedeutet, dass weniger Daten beim Verschieben erneut geschrieben werden müssen, womit die Haltbarkeit der Speicherzellen weniger beansprucht wird. Zudem kann das Leistungsniveau länger aufrechterhalten werden.

Das Modem stammt potenziell von MediaTek

Ein Fragezeichen hängt noch über dem von Google verwendeten Mobilfunkmodem. Gerüchten zufolge soll sich das Unternehmen auch hier von Samsung getrennt haben und zu MediaTek gewechselt sein. Zum kolportieren T900 liegen aber noch keinerlei Informationen vor. Bekannt sind lediglich der Vorgänger T800 für 5G-Clients wie unter anderem Smartphones und die für Fixed Wireless Access und Hotspots gedachte Lösung T930.

Ganz offiziell ist hingegen der Support von Bluetooth 6.0, das vor allem das sogenannte „Bluetooth Channel Sounding“ einführt, das die drahtlose Ortung von Geräten etwa in digitalen Schlüssellösungen oder in „Find My“-Netzwerken optimieren und eine Alternative zu UWB darstellen soll.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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