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Lexar ES5 Portable: Magnetische USB-SSD mit 2 GB/s, IP65 und Schlaufentrick


Lexar ES5 Portable: Magnetische USB-SSD mit 2 GB/s, IP65 und Schlaufentrick

Bild: Lexar

Lexars neue SSD heißt ES5 Portable und ist, wie der Name schon verrät, eine externe SSD mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz. Über USB 20 Gbps (USB 3.2 Gen 2×2) können Daten mit bis zu 2.000 MB/s übertragen werden. Eine magnetische Halterung an iPhones via „MagSafe“ ist möglich. Ferner liegt eine IP65-Zertifizierung vor.

Sofern das Host-System USB 3.2 Gen 2×2 unterstützt, sollen die 2.000 MB/s sowohl lesend als auch schreibend möglich sein, erklärt Lexar. Angaben zum verbauten Controller und den Speicherchips werden nicht gemacht.

Magnetisch direkt ans Smartphone heften

Lexar richtet sich mit dem Produkt nach eigenen Worten an Content-Ersteller, Fotografen und Videografen. Diese erhalten nicht nur 1 TB oder 2 TB Speicherplatz mit hohen Datenübertragungsraten, sondern auch die Möglichkeit, die kleine SSD direkt an einem Mobilgerät zu befestigen. Das geschieht magnetisch, sofern Smartphone oder Notebook ihrerseits magnetisch sind. Bei Apple heißt das „MagSafe“, doch nicht nur an iPhones wie dem 15 Pro (Max) oder 16 Pro (Max), sondern auch dem Samsung Galaxy S25 oder manchem Notebook mit Metallgehäuse klappt das.

Lexar ES5 Portable SSD (Bild: Lexar)

Die SSD-Technik ermöglicht das direkte Aufzeichnen von hochauflösenden Videos, wo manche Speicherkarte an ihre Grenzen stößt. So sollen sich etwa bei Apples iPhone Pro (das iPhone hat nur USB 2.0) ProRes-Aufnahmen mit 4K-Auflösung bei 60 oder sogar 120 Hz bewerkstelligen lassen. Für Samsung Pro Video wird zudem 8K mit 30 FPS genannt.

Dank Lexar-App für Android und iOS sei die Speichererweiterung mit „automatischen Foto- und Videosicherungen ganz einfach“.

Die Zertifizierung nach Schutzart IP65 bescheinigt der SSD einen gewissen Schutz vor Staub und Wasser. Unter kontrollierten Testbedingungen habe die SSD auch Stürze aus bis zu 3 Metern Höhe schadlos überstanden, wirbt der Hersteller.

Das Kabel wird zum Trageband

Pfiffig erscheint die Idee, das Anschlusskabel derart am Gehäuse zu befestigen, so dass es bei Nichtgebrauch als Trageschlaufe für die SSD dient – ob es der Langlebigkeit im Weg steht, wird sich zeigen müssen.

Abmessungen und Gewicht hat Lexar noch nicht mitgeteilt. Diese Angaben dürften aber bald folgen, sofern die Produktseiten freigeschaltet sind, was zur Stunde noch nicht der Fall ist.

Lexar ES5 Portable SSD (Bild: Lexar)

Preise und Verfügbarkeit

Ab sofort soll die Lexar ES5 Portable SSD zur unverbindlichen Preisempfehlung von rund 150 Euro* (1 TB) und 220 Euro* (2 TB) beim Versandhändler Amazon erhältlich sein. Noch bis zum 15. Juli gibt es 10 Prozent Rabatt bei Eingabe des Codes „LEXARES5“ (ohne Anführungsstriche). Für den Amazon Prime Day (8. – 11. Juli) ist ein Angebot der 1-TB-Version geplant, mit der sich der Rabattcode kombinieren lasse, so Lexar.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Samsung Electronics: Wasserfilter mit KI soll 82 Arten von Schadstoffen filtern


Samsung bringt mit dem „Bespoke AI Water Purifier Countertop“ einen Wasserfilter, der zahlreiche potenzielle Schadstoffe aus Leitungswasser entfernen und gleichzeitig für einen hohen Grad an Sterilität sorgen soll. Mittels Künstlicher Intelligenz und Sprachsteuerung soll zudem eine komfortable Bedienung möglich sein.

Eliminierung von Mikroplastik, Schwermetallen und anderen Schadstoffen

Das Schlagwort Künstliche Intelligenz macht auch vor Küchengeräten immer seltener halt und Hersteller versuchen zunehmend auf den lukrativen Zug aufzuspringen.

Der neue Wasserfilter von Samsung setzt für die hohe Reinheit des Wassers auf ein vierstufiges Filtersystem, bei dem der UF-Filter Verunreinigungen ab einer Größe von mehr als 0,08 Mikrometern entfernt. Das von der Gesundheitsorganisation National Sanitation Foundation (NSF), einer von der American National Standards Institute (ANSI) anerkannten Prüfstelle für Wasserfilter und Trinkwasser, offiziell zertifizierte System soll dabei insgesamt 82 Schadstoffe wie Mikroplastik, giftige Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Chrom sowie Microcystin zuverlässig herausfiltern. Laut Hersteller soll dies derzeit den höchsten Wert unter den in Korea angebotenen Countertop-Wasserfiltern darstellen.

Darüber hinaus verfügt der Filter über eine Elektrolyse-Desinfektionsfunktion für die Wasserleitung, die alle drei Tage automatisch ausgeführt wird. Dies soll eine einfache Hygienekontrolle ohne zusätzliche Wartungsbesuche ermöglichen. Laut Hersteller können dabei zahlreiche Bakterienarten wie Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa und Klebsiella pneumoniae, die zwar auch Teil der Körperflora sein können, aber vor allem dafür bekannt sind, Infektionen auslösen, zu 99,9 Prozent beseitigt werden. Zusätzlich entleert die automatische Restwasserfunktion alle vier Stunden die Wasserleitung, um das Wachstum von Mikroorganismen zu verhindern.

GIF Der neue Wasserfilter vo Samsung soll bis zu 82 Schadstoffe filtern können (Bild: Samsung)

KI für eine komfortable Nutzung

Unterstützt wird der Filter durch Smart-Home- und KI-Funktionen, bei denen auch Samsungs Spracherkennung „Bixby“ zum Einsatz kommt. Diese soll den tatsächlichen Wasserverbrauch ermitteln und daraus gegebenenfalls einen notwendigen Filterwechsel ableiten. Über die SmartThings-App lassen sich zudem Wassermenge und Temperatur präzise regulieren. Die Wassermenge kann in 10-ml-Schritten zwischen 50 und 1.000 ml gewählt werden, die Temperatur in 5-Grad-Schritten bis maximal 90 °C.

Über den KI-Assistenten lassen sich zudem per Sprachbefehl Kaltwasser- oder Aufbereitungsmodus sowie die gewünschte Ausgabemenge einstellen. Weiter kann für 38 Instantnudel-Rezepte automatisch die passende Wassermenge definiert werden. Ebenso über Sprachbefehle lassen sich Wartungsinformationen wie die bisherige Nutzungsdauer des Filters abrufen. Mit dem optionalen „Brüh-Kit“ kann außerdem eine Kaffee-Automatik integriert werden, die sich ebenfalls per Sprache steuern lässt.

Ab sofort erhältlich – wenn auch zunächst nur in Südkorea

Samsung bietet das Filtersystem, das in den Farben Satin Beige, Satin Graige und Soapstone Charcoal verfügbar ist, zu einem UVP von 1,45 Millionen Won an, was umgerechnet rund 900 Euro entspricht. Ob das System künftig auch in Deutschland erhältlich sein wird, ist derzeit unklar.



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Rockstar arbeitet an anderen Projekten



Es scheint, dass die gesamte Spielergemeinschaft GTA 6 mit Spannung erwartet. Egal, ob Ihr es spielen wollt oder einfach nur neugierig seid, ob das Spiel bei der Veröffentlichung die Erwartungen erfüllt, der Druck auf Rockstar ist groß. Deshalb sind viele, auch ich, davon ausgegangen, dass Rockstar fast seine gesamte Entwicklungskraft in GTA 6 steckt. In einem aktuellen Interview mit CNBC gab Strauss Zelnick, CEO von Take-Two Interactive, jedoch einige interessante Einblicke. Dazu gehört auch die Tatsache, dass das Unternehmen nicht nur an GTA 6 arbeitet, sondern auch zahlreiche andere Projekte in Arbeit hat.

GTA 6 bleibt der Hauptfokus des Studios

Laut Strauss Zelnick hat Rockstar „eine Menge anderer Dinge am Laufen“. Das klingt zwar so, als ob GTA 6 in den Hintergrund treten könnte, aber die Spieler/innen müssen sich keine Sorgen machen. Denn laut Zelnick bleibt der mit Spannung erwartete Titel Rockstars „Hauptaugenmerk“. Und das macht auch Sinn, denn über kein anderes Spiel wird derzeit mehr gesprochen als über das nächste GTA.

Bislang hat das Unternehmen mindestens 5 Jahre in das Projekt gesteckt, wenn nicht sogar mehr. Und während Rockstar ursprünglich eine Veröffentlichung im Herbst 2025 anstrebte, wurde das Spiel jetzt für Mai 2026 angesetzt. Während des Interviews teilte Zelnick gute Nachrichten für alle mit, die sich Sorgen über eine weitere Verzögerung machen. Ihm zufolge ist es unwahrscheinlich, dass sich der Veröffentlichungstermin von GTA 6 weiter verzögert. Er erklärte, dass er von dem aktuellen Zeitplan überzeugt ist und versicherte den Fans, dass eine weitere Verzögerung unwahrscheinlich ist.

Woran arbeitet Rockstar?

Seitdem das Interview ausgestrahlt wurde, spekulieren viele darüber, auf welche Projekte sich Zelnick beziehen könnte. Leider hat er keine Informationen über die Art der Arbeit gegeben. Eines der Projekte ist wahrscheinlich das Next-Gen-Upgrade von Red Dead Redemption 2. Rockstar hat gerade Red Dead Online wiederbelebt, was darauf hindeutet, dass das Upgrade kurz bevorsteht.

Einige hoffen, dass es sich bei einem der geheimnisvollen Projekte um ein Remake oder eine Fortsetzung von Bully handeln könnte, obwohl es dafür keine Beweise gibt. Die Fans betteln seit Jahren um Neuigkeiten zu dem 20 Jahre alten Spiel, ohne dass Rockstar darauf reagiert hätte. In jedem Fall wird es wohl noch lange dauern, bis es konkrete Informationen zum nächsten Rockstar-Spiel nach GTA 6 gibt. Aber es sieht so aus, als ob das Unternehmen bereits fleißig an einigen spannenden Projekten arbeitet.



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Anthropic Model Welfare: Claude kann nun schädliche Unterhaltungen beenden


Anthropic hat Teile seines Claude-Angebotes um eine neue, auf den Namen „Model Welfare“ getaufte Funktion erweitert. Sie ermöglicht es dem KI-Modell, Interaktionen mit dem Nutzer zu beenden, wenn der Eindruck entsteht, dass diese Schaden verursachen oder für schädliche Zwecke missbraucht werden könnten.

Aktuell nur für kostenpflichtige Tarife

Die Funktion steht derzeit ausschließlich den Modellen Claude Opus 4 und 4.1 zur Verfügung, die zu den leistungsstärksten, aber auch kostenpflichtigen Varianten zählen. Erfahrungsgemäß dürfte die Neuerung nach einer gewissen Erprobungsphase auch in den frei zugänglichen Tarifen angeboten werden.

Keine neue Idee

Bereits im April dieses Jahres hatte Anthropic erste Ansätze veröffentlicht, wie mit schädlichen Interaktionen in KI-Modellen umgegangen werden soll. Diese Überlegungen hat das Unternehmen nun in die Praxis überführt und eine Funktion in seine Chatbots integriert, die genau vor solchen Situationen schützen soll. Nach eigenen Angaben ist Anthropic jedoch weiterhin unsicher, welchen moralischen Status Claude und andere LLMs möglicherweise haben könnten.

Mit „Model Welfare“ soll dieser Umstand entschärft werden, indem Claude die Möglichkeit erhält, „potenziell belastende Interaktionen“ selbstständig zu beenden. Dazu sollen nach Angaben des Unternehmens etwa Anfragen zu sexuellen Inhalten, die Minderjährige betreffen, sowie Versuche, an Informationen zu gelangen, die groß angelegte Gewalt oder Terrorakte ermöglichen würden, gehören.

Nur wenn es nicht anders geht

Anthropic versteht dieses Vorgehen allerdings lediglich als letzten Schritt einer fehllaufenden Unterhaltung, wenn mehrere Umleitungsversuche gescheitert sind und eine produktive Interaktion nicht mehr erwartet werden kann.

Bei Untersuchungen stellte sich heraus, dass Anwender mit schädlichen Anfragen oder missbräuchlicher Nutzung selbst dann fortfuhren, wenn Claude sich mehrfach weigerte, darauf einzugehen und versuchte, das Gespräch in eine produktive Richtung zu lenken.

Hier soll die neue Funktion greifen, indem Claude befähigt wird, Gespräche eigenständig zu beenden. Das Modell ist jedoch angewiesen, diese Möglichkeit nur in Fällen einzusetzen, in denen Anwender einer unmittelbaren Gefahr ausgesetzt sind, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen. Gleichzeitig betont Anthropic, dass die überwiegende Mehrheit der Nutzer bei der normalen Verwendung von Claude diese Funktion weder bemerken noch davon betroffen sein dürften, auch dann nicht, wenn über sehr kontroverse Themen diskutiert wird.

Wenn Claude eine Unterhaltung beendet, kann der Nutzer keine neuen Nachrichten mehr zu dieser hinzufügen, hat aber die Möglichkeit, frühere Eingaben zu bearbeiten, um das Gespräch in eine konstruktivere Richtung zu lenken. Andere parallele Konversationen sollen davon nicht betroffen sein und unverändert fortgeführt werden können.

Stete Entwicklung

Anthropic bezeichnet die neue Funktion als „ein laufendes Experiment“, sodass weitere und grundlegende Änderungen nicht ausgeschlossen sind. Nutzer werden zudem dazu aufgefordert, Rückmeldungen zu geben, wenn das KI-Modell in dieser Weise reagiert, um das Vorgehen weiter verfeinern zu können.



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