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Apps & Mobile Entwicklung

Lexar NM990: Diesen Controller nutzt die neue PCIe-5.0-SSD


  • WD_Black SN8100 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Phison E28 2 TB (Referenz)
    PCIe 5.0, Phison E28

  • Crucial T705 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro SE 4 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T710 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • MSI Spatium M580 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink)
    PCIe 5.0, Samsung Presto

  • WD_Black SN8100 2 TB II
    PCIe 4.0, SMI SM2508

  • Adata XPG Mars 980 Blade 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Crucial T700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Lexar NM1090 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Biwin X570 Pro 4 TB
    PCIe 5.0, SMI SM2508

  • Samsung 9100 Pro 4 TB (Heatsink) II
    PCIe 4.0, Samsung Presto

  • Biwin X570 2 TB
    PCIe 5.0, Maxio MAP1806

  • Corsair MP700 Elite 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Kioxia Exceria Plus G4 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • Phison E31T (Referenz) 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • WD_Black SN850X 2 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • WD_Black SN850X 8 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-20035-B2

  • Kingston KC3000 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial T500 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E25

  • Seagate FireCuda 530 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Crucial P310 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E27T

  • WD Blue SN5000 4 TB
    PCIe 4.0, SanDisk A101-000171-A1

  • Samsung 990 Evo Plus 2 TB
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • Seagate FireCuda 530R 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E18

  • Team Group MP44S 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair EX400U 2 TB USB 4
    USB 4.0 (40 Gbit/s)

  • Corsair EX400U 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Lexar SL500 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Kingston XS2000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Seagate Ultra Compact SSD 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 24 TB
    SATA

  • Crucial P510 1 TB
    PCIe 5.0, Phison E31T

  • SK Hynix Platinum P51 1 TB
    PCIe 5.0, SK Hynix Alistar

  • Samsung 990 Evo 2 TB (5.0)
    PCIe 5.0 x2, Samsung Piccolo

  • MSI Spatium M570 Pro 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Seagate FireCuda 540 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Corsair-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 Pro 2 TB – Strix-Kühler
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Corsair MP700 2 TB
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Crucial T700 2 TB neu
    PCIe 5.0, Phison E26

  • Samsung 990 Evo 2 TB (4.0)
    PCIe 4.0, Samsung Piccolo

  • Kioxia Exceria Plus G3 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • WD_Black SN770M 2 TB M.2 2230
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10081-A1

  • Teracle T450 2 TB II
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Teracle T450 2 TB
    PCIe 4.0, Innogrit IG5236

  • Lexar NM790 4 TB
    PCIe 4.0, Maxio MAP1602

  • Samsung 990 Pro 2 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 990 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Pascal

  • Samsung 980 Pro 1 TB
    PCIe 4.0, Samsung Elpis

  • Kingston NV2 2 TB
    PCIe 4.0, SMI SM2267XT

  • Corsair MP600 Core XT 2 TB
    PCIe 4.0, Phison E21T

  • Corsair MP600 LPX
    PCIe 4.0, Phison E18

  • WD Blue SN580 1 TB
    PCIe 4.0, SanDisk 20-82-10082-A1

  • Samsung 970 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Phoenix

  • Samsung 960 Pro 512 GB
    PCIe 4.0, Samsung Polaris

  • Samsung 950 Pro 256 GB
    PCIe 3.0, Samsung UBX

  • Crucial P5 2 TB
    PCIe 3.0, Micron DM01B2

  • Crucial MX500 1 TB
    SATA, SMI SM2259H

  • SanDisk Desk Drive 8 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X10 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Crucial X9 Pro 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Crucial X6 4 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Kingston XS1000 2 TB
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (exFAT, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 20 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s)

  • Samsung T9 2 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • Samsung T5 8 TB (NTFS, 10 Gbit/s)
    USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s)

  • WD My Passport 6 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate FireCuda Gaming Hard Drive 5 TB
    USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s)

  • Seagate IronWolf Pro 30 TB
    SATA

  • Seagate Exos 18 TB
    SATA



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    Heimspeicher für euer Balkonkraftwerk? Jackery 2000 Ultra im Technik-Test


    Möchtet Ihr Euch unabhängig vom Stromanbieter machen, ist ein Heimspeicher die perfekte Lösung. Jackery hat mit dem HomePower 2000 Ultra nun die perfekte Lösung parat. Bis zu 8 kWh sollen hier möglich sein. Wie gut das Gerät ist, hat nextpit in diesem Test für Euch herausgefunden.

    Jackery HomePower 2000 Ultra

    Pro

    • Neue App-Version mit vielen smarten Funktionen
    • Shelly-Support für moderne Smart-Home-Integration
    • Modulares, stapelbares Design mit Erweiterungsoptionen
    • 10 Jahre Herstellergarantie

    Contra

    • App reagiert teils träge
    • Nur zwei MPPT-Eingänge für Solarmodule verbaut

    Jackery HomePower 2000 Ultra

    Jackery HomePower 2000 Ultra


    Jackery HomePower 2000 Ultra: Alle Angebote

    Jackery HomePower 2000 Ultra: Preis und Verfügbarkeit

    Jackery hat hier ein ziemlich gutes Angebot für Euch auf Lager: Das Set inklusive Erweiterungsbatterie (4.096 Wh) kostet Euch derzeit 1.498 Euro im Aktionszeitraum*, regulär wären hier sonst 1.798 Euro fällig. Euch winken Gratis-Goodies wie das Shelly Smart Meter und zwei Smart Plug Pro – allerdings nur, solange der Vorrat reicht. Doch auch ohne die aktuelle Aktion lohnt sich der Kauf. Denn ohne Erweiterungsspeicher gibt es den Jackery HomePower 2000 Ultra bereits ab 1.099 Euro* zu ergattern.

     

    Design & Anschlüsse

    Beginnen wir mit den Basics. Bei der Jackery HomePower 2000 Ultra handelt es sich um ein modulares Heimspeicher-System. Getestet wurde das Set aus Speicher und Batterie, wodurch uns eine Speicherkapazität von satten 4.096 Wattstunden zur Verfügung standen. Das Beste: Ihr könnt das System mit bis zu vier Modulen zu beeindruckenden 8 kWh erweitern. An der Seite befinden sich Tragegriffe, durch die Ihr die Einzelgeräte einfach stapeln könnt. Trotz ihrer Powertricks bringt die Box durch ihr robustes Design Komfort und Mobilität unter einen Hut.

    Die Jackery HomePower Ultra 2000 wartet mit mehreren Ports darauf, sich mit Eurem Balkonkraftwerk zu verbinden. Neben den zwei 1.000-W-Solarmodul-Eingängen erhaltet Ihr einen weiteren Slot für den Mikrowechselrichter. Aber Achtung: Der Speicher bietet soviel Leistung, dass Ihr schnell jenseits der klassischen Balkonkraftwerks-Grenze seid, was je nach Anmeldung zu einem kleinen Abenteuer in der Bürokratie werden könnte. Doch warum nicht das Maximum rausholen? Denn laut Hersteller sind bis zu 1.304 Euro Ersparnis pro Jahr möglich. Das sind Werte, die bei optimalen Bedingungen definitiv erreichbar wären.

    Realistisch betrachtet werden die Ergebnisse jedoch bei Euch vermutlich abweichen. Denn nicht überall ist es möglich, die Solarmodule dauerhaft unverschattet mit passender Ausrichtung aufzustellen. Erfahrungsgemäß solltet Ihr daher mit drei bis fünf Jahren rechnen, bis sich die Anschaffungskosten für Euch rentieren. Bei einer Lebenserwartung von 15 Jahren für den Stromspeicher und einer 10-jährigen Garantie könnt ihr jedoch wesentlich länger von der Einsparung profitieren. 

    Praktisch: Jeden der Anschlüsse könnt Ihr flexibel belegen, und bei Stromausfall steht Euch sogar ein 1.500-Watt-AC-Ausgang bereit. Damit läuft Euer Kühlschrank trotz Blitz und Donner – und der Kaffee für den Tagesstart ist auch gesichert!

    Jackery HomePower 2000 Seitenansicht
    Jackery HomePower 2000 Ultra in der Seitenansicht / © nextpit

     

    Einspeiseleistung und Zusatzfunktionen

    Im Netzbetrieb regelt Jackery die Einspeiseleistung clever auf die zulässigen 800 Watt. Im „Off-Grid-Modus“ habt Ihr hingegen die volle Leistung von 1.500 Watt. Aber das ist nicht alles: Der Heimspeicher verfügt über ein integriertes Brandschutzsystem, das bei Problemen Alarm schlägt und sogar den Brand direkt in der Batterie löschen kann. Zeitgleich fühlt sich die Box zwischen -20 und 55 Grad Celsius pudelwohl. Stromspeicher und Eisbär hätten bei diesen Bedingungen also beide gute Laune.

    Ein weiteres Schmankerl ist die IP65-Zertifizierung. Dank dieser könnt Ihr die Einheit auch in feuchten Kellern oder der Garage parken, ohne dass es zu Problemen führt. Denn sie verkraftet eine relative Luftfeuchtigkeit von 5 bis 95 Prozent. 

    Jackery HomePower 2000 Seitenansicht 2
    Über die Tragegriffe könnt Ihr das Heimspeicher-System einfach stapeln. / © nextpit

     

    App-Steuerung mit neuen Funktionen – doch auch einigen Stolpersteinen

    Mit der neuen Jackery Home-App bringt Ihr Eure Energieverwaltung auf ein ganz neues Level – zumindest fast. Endlich stehen Euch Funktionen zur Verfügung, auf die viele von Euch bei bisherigen Powerstations schmerzlich gewartet haben: Über den „Intelligenten Modus“ koppelt Ihr dynamische Stromtarife und entscheidet so, wann sich der Speicher günstig auflädt. Ihr könnt aber auch gezielt Zeitpläne festlegen, den Eigenverbrauch maximieren oder per „Akku-Priorität“ Euren Heimspeicher blitzschnell befüllen, falls Ihr ihn zu einer bestimmten Zeit voll braucht.

    Besonders cool: Die App integriert mit Shelly-Standard obendrein bekannte Smart-Home-Produkte, sodass Messung und Steuerung Hand in Hand laufen.

    Jackery Home App Screenshot
    Die Jackery Home-App liefert viele neue Arbeitsmodi für smarte Energienutzung / © nextpit

    Doch so smart die App sein will, ganz rund läuft das noch nicht. Direkt zu Beginn des Tests kam ich erst einmal ins Grübeln: Die App reagierte mit Verzögerung, stürzte gelegentlich ab und einige Menü-Pfade lassen Euch häufiger als nötig auf „Speichern“ tippen – und zwar nicht bloß einmal, sondern zum Teil gleich mehrfach. Das sorgt anfangs für Verwirrung. Ihr meint, alles korrekt eingestellt zu haben, seht sogar einen Haken, aber Euer Wunsch-Modus wurde noch gar nicht übernommen. Das kann schon mal den Puls hochtreiben, bis Ihr herausfindet, dass erst eine doppelte Bestätigung zum Ziel führt.

    Ein Beispiel ist die Umstellung auf den „zeitabhängigen Modus“ bei mir gewesen. Sowohl in den Untereinstellungen des Modus als auch in der Übersicht der Modi müsst ihr „Speichern“ hintereinander auswählen, damit die Anpassung tatsächlich übernommen wird. Hier würde ich mir langfristig wünschen, dass das erste „Speichern“ in den Detailanpassungen zum Modus bereits alles korrekt übernimmt. 

    Nach Updates wurden die schlimmsten Abstürze zum Glück bereits behoben, doch die teils trägen Reaktionen beim Wechsel der Einstellungen und die vereinzelt längere Ladezeit bleiben vorerst. Die wichtigsten Übersichtsanzeigen wie aktuelle Leistung und Ladezustand laufen immerhin flott und zuverlässig – hier bleibt Ihr also stets im Bild. Langfristig wäre hier, denke ich, mehr User-Komfort mit einigen Anpassungen und einer schnelleren Performance möglich. Allerdings ist das bereits ein „Meckern auf hohem Niveau“ meinerseits und keine echte hohe Einschränkung in der täglichen Verwendung. Viele dieser kleineren Hürden werden vermutlich mit jedem weiteren Update ausgebessert, da es sich um eine komplett separate App von der ursprünglichen Version für Powerstations handelt. 

    Dynamische Stromtarife und Automationen

    Ihr möchtet noch cleverere Sparfüchse werden? Die HomePower 2000 Ultra lässt Euch dynamische Stromtarife nutzen. Dank Shelly-Integration und kompatiblen Smart Metern kann der Speicher automatisch laden, wenn Strom günstig ist. Ihr legt zudem selbst Automationen an. Egal, ob nach Zeit, Wetter oder Tarif. 

    Das alles geht natürlich über die App, aber auch mit anderen Smart-Home-Lösungen ist die Steuerung kombinierbar. So wird Euer Haushalt nicht nur grün, sondern auch digital alltagstauglich.

    Jackery Home App Screenshot
    Jackery Home-App – übersichtlich und mit vielen neuen Datenströmen / © nextpit

     

    Performance der Jackery HomePower 2000 Ultra

    Wenn Eure Solarpanels genug liefern, könnt Ihr jährlich bis zu 1.304 Euro sparen – sagt zumindest der Hersteller. Realistischerweise solltet Ihr je nach Standort und Nutzungsgewohnheiten mit drei bis fünf Jahren für die Amortisation rechnen. Nutzt Ihr zusätzlich dynamische Tarife, springt noch mehr für Euch raus. Aber Achtung: Am effektivsten läuft die Kiste, wenn Ihr einen ordentlichen Teil Eures gespeicherten Stroms selbst produziert. Nur mit Netzstrom zu speichern, ergibt meines Erachtens wegen der Speicherverluste jedoch wenig Sinn. Es wäre zwar möglich, Euer Stromspeicher würde jedoch wesentlich länger benötigen, bis Ihr die Anschaffungskosten wieder ausgeglichen habt. 

    Einsatzmöglichkeiten des Heimspeichers 

    Im Keller, in der Waschküche oder sogar im Gewächshaus fühlt sich der Heimspeicher wohl! Die breite Spanne an Betriebstemperaturen und die hohe Feuchtigkeitsresistenz öffnen Euch viele Möglichkeiten. Ob Altbau mit frisch verputzten Wänden oder Gartenhütte – diese Powerstation tanzt auf allen Hochzeiten. Selbst bei Stromausfall springt sie ein, sodass Ihr nicht im Dunkeln tappt.

    Aus meiner Sicht eignet sich der Jackery HomePower 2000 Ultra-Stromspeicher sowohl für jeden, der bereits ein Balkonkraftwerk besitzt und einen Stromspeicher nachrüsten möchte, als auch für Neukäufer einer Mini-PV-Anlage. Dank der Möglichkeit, insgesamt bis zu acht Module anzuschließen, wenn Ihr vier Stromspeicher-Einheiten kombiniert, eignet sich der Heimspeicher auch für größer geplante PV-Anlagen. Dabei solltet Ihr Euch jedoch im Klaren sein, dass das Gesamt-Set dann nicht mehr als Balkonkraftwerk angemeldet werden kann. 

    Lebensdauer und Rentabilität des BKW

    Langlebigkeit? Check. Der Stromspeicher setzt auf LiFePO4-Zellen, die satte 6.000 Ladezyklen und damit bis zu 15 Jahre Nutzung versprechen. Als Bonus gibt’s 10 Jahre Garantie vom Hersteller hinzu. Daran kann sich jedes Haushaltsgerät gern ein Beispiel nehmen. Wer die volle Speicherkapazität nutzt, bekommt die Investition schneller wieder raus. Für kleinere PV-Anlagen bietet es sich an, die Speichernutzung geschickt anzupassen – ein Feature, das die App erstaunlich komfortabel ermöglicht.

    Jackery HomePower 2000 Ultra – ein Allrounder mit kleinen Schwächen

    Jackery liefert mit der HomePower Ultra 2000 ein handfestes Kraftpaket für alle, die mehr aus ihrem Balkonkraftwerk holen wollen. Die clevere App, das stapelbare Design und die Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten machen das Set zum Allrounder. Perfekt für Zuhause, Garage oder überall, wo Ihr ein Stück Unabhängigkeit wollt. Kleine App-Zickereien gibt’s noch, aber mit Blick aufs Preis-Leistungs-Verhältnis und die Modernisierung Eurer Stromversorgung ist das ein Upgrade, das Euren Alltag nachhaltig smarter macht. Insbesondere, da ich zuversichtlich bin, dass die kleineren Probleme mit der neuen App-Version in den kommenden Updates vom Hersteller behoben werden.



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    Civilization VI: Strategiespiel derzeit kostenlos im Epic Games Store


    Civilization VI: Strategiespiel derzeit kostenlos im Epic Games Store

    Bild: Firaxis/2K Games

    Diese Woche gibt es wieder einen namhaften Titel als Gratisangebot im Epic Games Store: das Globalstrategiespiel Civilization VI vom Entwicklerstudio Firaxis Games. Der 2016 erstmals erschienene Titel ist in der Platinum Edition samt DLCs zeitlich begrenzt kostenlos zu haben.

    Civ 6 eine Woche kostenlos abrufbar

    Wer einen kostenlosen Account bei Epic Games besitzt, kann das Spiel bis zum 24. Juli 2025 um 17 Uhr für 0 Euro seiner Bibliothek hinzufügen und für immer behalten. Mit solchen Gratis-Deals lockt Epic Games seit inzwischen 6,5 Jahren in seinen Store und lässt sich das viel Geld kosten.

    Der Umfang der Sid Meier’s Civilization VI Platinum Edition lautet wie folgt:

    • Sid Meier’s Civilization VI (Hauptspiel)
    • Sid Meier’s Civilization VI – Wikinger Szenariopaket
    • Sid Meier’s Civilization VI – Polen Zivilisations- & Szenariopaket
    • Sid Meier’s Civilization VI – Australien Zivilisations- & Szenariopaket
    • Sid Meier’s Civilization VI – Persien und Makedonien Zivilisations- & Szenariopaket
    • Sid Meier’s Civilization VI – Nubien Zivilisations- & Szenariopaket
    • Sid Meier’s Civilization VI – Khmer und Indonesien Zivilisations- & Szenariopaket
    • Civilization VI: Rise and Fall (Erweiterung)
    • Civilization VI: Gathering Storm (Erweiterung)

    Ursprünglich wurde Civilization VI im Oktober 2016 mit 18 spielbaren Zivilisationen veröffentlicht. Weitere kamen im Laufe der Zeit per DLC dazu. Die hier verschenkte PC-Version hält einen Metascore von 88 von 100 Punkten beim Bewertungsportal Metacritic. Spieler geben dort allerdings nur 7,2 von 10 möglichen Punkten.

    Der Nachfolger wird regelrecht gehasst

    In diesem Jahr erschien mit Civilization VII der Nachfolger, der allerdings die großen Fußstapfen des Vorgängers nicht füllen mag. Der Metascore von 79 ist dabei noch ordentlich, der User Score von nur 3,8 wiederum vernichtend gering. Ein großes Feature-Update sollte jüngst die Stimmung der Fans verbessern, doch die neuen Bewertungen auf Steam fallen sogar noch schlechter aus als zuvor.

    Nächste Woche folgt Legion TD2

    Nächsten Donnerstag um 17 Uhr folgt mit Legion TD2 das nächste Gratisspiel im Epic Games Store, bei dem es sich um ein Tower-Defense-Game mit Multiplayer-Option für bis zu 8 Spieler handelt.



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    Autofahrer in Gefahr – VW startet Rückrufaktion


    Innerhalb des Volkswagen-Konzerns kam es aktuell zu einem sicherheitsrelevanten Rückruf. Betroffen ist die zu VW respektive Seat gehörende Marke Cupra. Dabei drohen nicht nur Fahrzeugschäden, sondern auch Verkehrsunfälle. Gefährdet sind in erster Linie alle anderen Autofahrer.

    Obwohl Volkswagen hierzulande zweifelsohne zu den bekanntesten Autobauern gehört, verzeichnet auch dessen Tochterunternehmen Seat mit der Marke Cupra eine starke Marktpräsenz. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland laut Unternehmensangaben insgesamt 152.334 Fahrzeuge verkauft. Dabei entfielen 68.054 Fahrzeuge auf Seat und 84.281 auf Cupra. Zum Angebot gehören allerdings nicht nur Fahrzeuge, sondern auch passendes Zubehör wie Fahrradträger, Laderaumschalen oder Dachboxen. Letztere werden nun zurückgerufen und dürfen vorerst nicht mehr verwendet werden.

    Defekte Verriegelung: Cupra-Boxen als Sicherheitsrisiko

    Laut Seat wurden bei bestimmten Cupra-Dachboxen mit der Teilenummer 000071200AK fehlerhafte Kunststoffabdeckungen im Bereich des Verriegelungsmechanismus verbaut. Diese Mängel können zu Beschädigungen am Fahrzeug und an der Dachbox selbst führen. Ferner kann sich der Dachbox-Deckel unter Umständen lösen – je nach Geschwindigkeit mit potenziell lebensgefährlichen Folgen für alle weiteren Teilnehmer des Straßenverkehrs. Seat rät ausdrücklich davon ab, die betroffenen Dachboxen weiter zu nutzen, bis eine Überprüfung erfolgt ist.

    Sicherheitshalber müssen alle Cupra-Dachboxen mit der Teilenummer 000071200AK überprüft werden. Fahrzeughalter sollen sich dafür an einen Cupra-Partner wenden oder den Kundensupport in Anspruch nehmen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Chargennummer selbst zu prüfen – diese ist im Inneren der Dachbox am unteren Falz zu finden.

    Die Rückrufaktion betrifft folgende Chargennummern:

    • 24P240011960000
    • 24P230100820000
    • 24P240022740000
    • 24P240022780000
    • 24P240042930000
    • 24P240026130000
    • 24P240072820000
    Cupra-Dachbox
    Ihr findet die Chargennummer der Cupra-Dachbox an dieser Stelle / © Seat

    Wie bekommt man sein Geld zurück?

    Wenn eine der oben genannten Chargennummern mit Eurer Dachbox übereinstimmt, sollte diese keinesfalls weiterverwendet werden. Der nächste Schritt wäre, den zuständigen Cupra-Partner zu kontaktieren. Sollte sich tatsächlich herausstellen, dass eine mangelhafte Kunststoffabdeckung verbaut wurde, erstattet der Hersteller den vollen Kaufpreis.

    Unklar bleibt indes, wie viele Dachboxen insgesamt von der Rückrufaktion betroffen sind und ob es bereits zu konkreten Vorfällen gekommen ist. Wir haben eine Anfrage an Seat gestellt und werden den Artikel updaten, wenn weitere Details vorliegen.

    Auch andere Hersteller rufen zurück

    Seat beziehungsweise Cupra ist 2025 nicht der einzige durch Rückrufaktionen geplagte Autobauer. Bereits mehrere Automobilhersteller mussten in diesem Jahr Fahrzeuge in Werkstätten zurückholen. So startete Volvo vor einigen Monaten einen weltweiten Rückruf von über 73.000 Plug-in-Hybriden. Und auch Opel sowie Peugeot, zwei zentrale Marken des Stellantis-Konzerns, veranlassten 2025 Rückrufe für insgesamt mehr als 100.000 Fahrzeuge. Finanziell kommt Cupra mit seinen Dachboxen daher glimpflich davon. Dafür ist die allgemeine Situation hier aufgrund der drohenden Unfallgefahr besonders heikel.



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