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LG Smart Monitor Swing: Multimedia-Touchscreen mit 15-kg-Ständer kommt auf Rollen


LG Smart Monitor Swing: Multimedia-Touchscreen mit 15-kg-Ständer kommt auf Rollen

Bild: LG Electronics

Der ungewöhnliche Smart Monitor Swing von LG kommt Mitte August auf den Markt. Er fällt durch seinen übergroßen und mit Rollen bestückten Standfuß auf, der den Betrieb ohne Schreibtisch erlaubt. Smart-TV-Funktionen und Touchscreen runden die Sonderausstattung ab.

Ein Ständer auf Rollen

Die Besonderheit des LG Smart Monitor Swing mit der Kennung 32U889SA ist der übergroße Ständer, der nicht für den Schreibtisch bestimmt ist, sondern am Boden platziert wird. Dieser wiegt allein 15 kg und ist auf Rollen gelagert, um den Aufstellort leicht wechseln zu können. LG gibt an, dass der Ständer eine Höhenverstellung mit 32,9 cm Spielraum bietet und in der untersten Stufe etwa 56,9 cm hoch ist. Demnach muss die höchste Stufe bei rund 90 cm liegen.

Die „Lifestyle“-Bilder liefern Anwendungsbeispiele, so wird der Monitor beispielsweise hinter dem Schreibtisch für die Arbeit platziert, dient Musikern als digitaler Notenständer oder steht einfach irgendwo im Raum für eine allerdings in diesem Fall äußerst unergonomische Schaffenspause mit Unterhaltungsprogramm.

LG Smart Monitor Swing 32U889SA (Bild: LG Electronics)

32-Zoll-IPS-Display mit Touchscreen

Der Monitor verfügt über ein IPS-Display mit 32 Zoll Diagonale und 3.840 × 2.160 Bildpunkten, das 10-Bit-Farben unterstützt. Bis zu 95 Prozent des DCI-P3-Farbraums sollen dargestellt werden können und die typischen Werte für Kontrast und Helligkeit werden mit 1.000:1 und 350 cd/m² angegeben. Ein schnelles Gaming-Display ist es mit vergleichsweise träger Reaktionszeit von 5 ms sowie lediglich 60 Hz Bildwiederholrate allerdings nicht.

LG Smart Monitor Swing 32U889SA (Bild: LG Electronics)

Vielmehr steht die Medienwiedergabe abseits von PC-Spielen im Fokus. Dafür ist ein Prozessor mit webOS-24-Betriebssystem integriert, der Funktionen wie auf einem Smart-TV ermöglicht. Somit lassen sich auch ohne angeschlossenen PC über Apps etwa Streaming-Dienste wie Netflix, Prime Video oder YouTube nutzen. Cloud-basierte Büroanwendungen und einfache Spiele können ebenso angesteuert werden. Dank Touchscreen sind Maus und Tastatur zur Bedienung nicht erforderlich.

Weitere Ausstattung

Der Monitor verfügt über integrierte Lautsprecher (2 × 5 W) sowie zwei HDMI-Ports, die zwar eARC, nicht aber VRR unterstützen und bei der Datenübertragungsrate HDMI 2.0 entsprechen. Neben einem USB-C-Upstream-Port sind zwei USB-C-Downstream-Ports vorhanden. In diesem Zusammenhang wird die Unterstützung von DisplayPort 1.4 (DP Alt Mode) und bis zu 65 Watt Stromversorgung (Power Delivery) genannt.

Zu Lieferumfang zählen Anschlusskabel und eine Fernbedienung.

Preis und Verfügbarkeit

Ab Mitte August soll der LG 32U889SA im Fachhandel (stationär und online) zur unverbindlichen Preisempfehlung von 999 Euro erhältlich sein. Wer über den LG-Onlineshop im Zeitraum vom 4. bis 17. August 2025 vorbestellt, soll einen „100 Euro Premiumgutschein“ sowie den Bluetooth-Lautsprecher „LG xboom Grab“ dazu bekommen.



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Moto 360: Motorola soll Comeback der runden Smartwatch planen


Die Moto 360, die im Jahr 2014 die erste runde Smartwatch mit Android Wear auf dem Markt war, soll noch in diesem Jahr erneut auferstehen. Android Headlines hat erste Bilder des neuen Modells veröffentlicht, technische Details und klare Informationen zum genutzten Betriebssystem fehlen aber noch.

Die Moto 360 war einst Vorreiter

Motorola hatte 2014 und 2015 zwei Generationen der Moto 360 auf den Markt gebracht, danach wurde die Moto 360 nicht mehr weitergeführt. 2019 wurde zwar von eBuyNow eine dritte Generation der Moto 360 (Test) mit den Markenrechten auf den Markt gebracht, Motorola war an der Entwicklung der Hardware bei diesem Modell allerdings nicht mehr beteiligt. Mit der Konkurrenz konnte dieses Modell damals nicht mehr mithalten, die Moto 360 verschwand wieder vom Markt und aus dem Fokus der Nutzer.

So soll die neue Moto 360 2025 aussehen (Bild: Android Headlines)

Rundes Design in fünf Farben

Mit einer neuen Moto 360 2025 soll es nun dieses Jahr einen weiteren Neustart der Smartwatch geben, nun aber wieder unter der Federführung von Motorola selbst. Auch die neue Moto 360 soll wieder auf ein rundes Design mit rundem Display setzen. Zur Steuerung abseits des Touchsreens stehen eine Krone und eine Taste zur Verfügung. Zudem soll die Smartwatch nach Informationen von Android Headlines in fünf verschiedenen Farben auf den Markt kommen – außer einer silbernen Version mit Gliederarmband sind aber keine davon bekannt.

So soll die neue Moto 360 2025 aussehen (Bild: Android Headlines)

Dual-OS auch mit Wear OS?

Unklar ist auch, auf welches Betriebssystem Motorola mit der Neuauflage der Moto 360 setzen wird. Bislang setzt Motorola kein Wear OS bei eigenen Smartwatches ein, stattdessen kam mit „Moto Watch OS“ ein eigens entwickeltes Betriebssystem zum Einsatz. Denkbar ist auch, dass Motorola mit einem Dual-OS-Ansatz auf eine Kombination aus seiner Eigenentwicklung und Wear OS setzt, was die Akkulaufzeit im Vergleich zu einer reinen Wear-OS-Smartwatch deutlich verlängern könnte. Moto Watch OS könnte dann im Hintergrund die weniger rechenintensiven Aufgaben übernehmen, während Wear OS die breite App-Kompatibilität sicherstellt und diese Anwendungen steuert.



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Diesen Saugroboter gilt es in 2025 zu schlagen


Roborock und Dreame müssen sich anschnallen. Mova kündigt seinen neuen Saugroboter Z60 Ultra Roller Complete an. Der Hersteller kombiniert die besten Technik-Ansätze von Konkurrenz-Modellen und verpackt sie in den neuen Sauger. Wir verraten Euch alles Wichtige zum Spitzen-Modell und warum das der heißeste Anwärter auf die Testsieger-Krone 2025 ist.

Mova Z60 Ultra Roller Complete: Bester Saugroboter 2025?

Wie üblich wurde beim Saugroboter an der Saugkraft geschraubt. Ganze 28.000 Pa stecken im Mova Z60 Ultra Roller Complete. Zum Vorgänger ist das ein Sprung von 9.000 Pa. Anders als beim Z50 Ultra (zum Test) wird bei diesem Modell auf einen Wischroller gesetzt. Laut Herstellerangaben soll so „die Lücke zwischen Modellen mit Rollenwischer und Doppel-Pads endgültig geschlossen werden“.

Die neue Wischausrüstung wird mit Frischwasser befeuchtet und das Schmutzwasser abgeführt. Eine weitere Neuheit ist das „AutoShield“-Feature. Hierbei handelt es sich um einen Schutz für den Wischer. Wenn Teppiche erkannt werden, wird der Wischer um 14 mm angehoben. Zusätzlich wird eine Schutzblende verbaut, die feuchte Zonen von Teppichen fernhält.

Ein Mova Z60 Ultra Roller Complete Roboterstaubsauger auf einem Boden, der von glatt zu Teppich wechselt.
Der Z60 Ultra Roller Complete bietet alles, was man sich von einem Saugroboter erhoffen kann / © Mova

Technische Finessen: Mova denkt an jedes Detail

Der Z60 Ultra Roller Complete hat einen absenkbaren Navigationsturm, wie den der Dreame X50 Ultra (zum Test) hat. Wenn der Turm abgesenkt ist, misst er immer noch 9,6 cm. Verglichen mit dem Roborock Saros Z70 (zum Test) ein sehr hohes Modell. Was der Mova-Sauger wie der Dreame-Roboter kann, ist die Schwellenüberwindung. Er kann bis zu 8 cm hohe Schwellen überwinden.

Die Basis erfährt ebenfalls eine Neuerung. In der Station platziert Mova einen weiteren Behälter. Hier können Kunden Putzmittellösung für Haustierflecken hinzugeben. Wie üblich informiert Euch die App im Falle eines niedrigen Wasserstands. Über den Preis und die Verfügbarkeit des Z60 Ultra Roller Complete hat der Hersteller noch keine Informationen preisgegeben. Wir erwarten die Veröffentlichung zur IFA 2025.



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Speicherfertigung: CXMT macht rasante Fortschritte – Nanya-Niveau erreicht


Speicherfertigung: CXMT macht rasante Fortschritte – Nanya-Niveau erreicht

Bild: CXMT

Auch Rückschläge halten den chinesischen Hersteller CXMT nicht auf: Die eigene DDR4-Speicherfertigung soll nun das Niveau von Nanya erreicht haben, DDR5 startet als neue Lösung gemäß den Plänen ab Ende 2025. Hier hat ein Re-spin deutliche Entspannung bei einem zuvor bekannt gewordenen Temperaturproblem gebracht.

DDR5-Speicher von CXMT ab Ende 2025

Die ersten DDR5-Chips von CXMT kamen sowohl mit zu kühlen als auch zu heißen Temperaturen nicht zurecht. Zu heiß bedeutete in dem Fall, dass bereits ab 60 Grad Performanceprobleme auftauchten und die Chips nicht mehr gemäß Spezifikation funktionierten. Ein ähnliches Problem trat zudem in Umgebungen auf, in denen die Temperatur nahe des Gefrierpunkts lag. Speicherchips aus Südkorea und Taiwan decken hingegen problemlos Temperaturbereiche von -40 bis hinauf zu +85 Grad Celsius ab.

In Taiwan glaubt man, dass die Lösung nun gut genug sei, um Mainstream-DDR5-Speicher zu fertigen, was bei DDR5 bereits 16-GByte-Module umfasst. Höhere Kapazitäten hingegen sieht man aktuell noch nicht, diese erfordern nicht nur eine höhere Ausbeute, sondern auch höhere Qualität, da sonst Probleme mit der Temperatur schnell wieder auftauchen können.

Für Nanya eine Bedrohung

Bis die DDR5-Fertigung bei CXMT ab Ende 2025 überhaupt hochgefahren wird, konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf DDR4. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass hier nun etwa das Niveau von Nanya erreicht wird.

Diese Entwicklung könnte vor allem zeitlich kaum passender sein, die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem DDR4-Speicher erlebte zuletzt einen sprunghaften Anstieg, Nanya verkündete dazu, die Produktion am Maximum zu halten.

Nanya wiederum ist bei DDR5 auch spät dran, testet aktuell einige Designs und plant in Kürze mit schnellerem Speicher, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab. Unterm Strich hat Nanya letztlich noch einen kleinen Vorsprung vor CXMT, im kommenden Jahr könnte das Unternehmen jedoch stärker unter Druck geraten. Da Nanya zuletzt primär rote Zahlen schrieb, deuten sich dort zusätzliche Probleme an.



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