Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Lian Li O11 Dynamic Mini V2: Kleiner Gehäuse-Knirps wächst und kühlt besser


Lian Li O11 Dynamic Mini V2: Kleiner Gehäuse-Knirps wächst und kühlt besser

Bild: Lian Li

Als V2 wird das Würfelgehäuse O11 Dynamic Mini (Test) von Lian Li minimal größer. Das erfordert weniger Kompromisse. Auch die Kühlung wird verbessert. Lüfter sind allerdings nicht in jeder Version enthalten. Der Trick des Lian Li O11 Dynamic Mini bleibt seine Flexibilität in Bezug auf das Mainboard.

Im O11 Dynamic Mini V2 können ATX-, Micro-ATX- und Mini-ITX-Platinen verbaut werden. Bei fünf Erweiterungsslots ist das mittlere Mainboard-Format ideal. Dann bietet das O11 Mini die Möglichkeit, das Mainboard nach oben und unten zu verschieben, um zusätzlichen Platz für Radiatoren am Deckel oder Boden zu schaffen.

Mobile I/O-Ports

Das unveränderte I/O-Panel kann nun an den Deckel oder die Standfüße gesetzt werden. So lässt sich das Gehäuse auf oder unter dem Schreibtisch einsetzen. Anschlussseitig bleibt es bei zwei USB-3.0-Anschlüssen mit A-Stecker, einem Type-C-Port und einem kombinierten Audioport für Mikrofon und Kopfhörer.

Lian Li O11 Mini V2 (Bild: Lian Li)

CPU-Kühler können bis zu einer Höhe von 160 Millimetern verbaut werden, Grafikkarten in praktisch unbegrenzter Länge; sie lassen sich darüber hinaus auch vertikal ausstellen. Das O11 Mini kann in der V2 zudem ATX- statt SFX-Netzteile aufnehmen – die zusätzlichen zwei Liter Volumen kommen der rückwärtigen Kammer zugute. Netzteile dürfen 200 Millimeter lang werden, 170 sind es, wenn der rückwärtige SSD-Tray genutzt wird. Platz ist insgesamt für vier Laufwerke.

Geneigte Kühlung

Darüber hinaus ändert sich auch die Kühlung. Die Lüfter am Boden werden nun um 10 Grad angewinkelt, was zu niedrigeren Temperaturen der Grafikkarte führen soll. Weitere Lüfter können am rechten Seitenteil, wo sie in der Höhe verschoben werden können, dem Deckel sowie im Heck montiert werden. Lüfter sind keine im Lieferumfang enthalten. Dies ist lediglich beim O11 Mini V2 Flow der Fall, das über fünf 120-mm-Lüfter mit PWM-Anschluss verfügt, davon zwei mit invertierten Lüfterblättern.

Das O11 Dynamic Mini V2 soll ab sofort in den Farben Schwarz und Weiß im Handel erhältlich sein. Die Preisempfehlung für das lüfterlose Gehäuse beträgt rund 90 US-Dollar, die Flow-Ausgabe soll knapp 100 US-Dollar kosten. Damit kostet die neue Variante etwa so viel wie ihr Vorgänger.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Diese Direktbank lockt mit Top-Deal


Ihr seid mit Eurer aktuellen Bank unzufrieden? Dann wird es höchste Zeit für einen Wechsel. Eine der beliebtesten Direktbanken lockt aktuell mit einem echten Top-Deal für alle Neukunden: 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes, eine kostenloses Girokonto, eine Visa-Debitkarte und ein Willkommensbonus werden Euch hier geboten. Aber nur noch für kurze Zeit!

Direktbanken werden immer beliebter. Grund dafür ist, dass Ihr alles direkt und unkompliziert via App erledigen könnt. Eine der beliebtesten ist hierbei die comdirect, eine direkte Tochter der Commerzbank AG. Jetzt können Neukunden nicht nur eine kostenlose Visa-Debitkarte statt einer herkömmlichen Girocard abgreifen, sondern bekommen noch einen Willkommensbonus und 3 Prozent auf Ihr Erspartes obendrauf. Wie das funktioniert, verraten wir Euch in den folgenden Zeilen.

Girokonto bei der comdirect: Das sind Eure Vorteile

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hier um eine sogenannte Direktbank. Der Unterschied zur herkömmlichen Bank besteht darin, dass Ihr hier keinen ausgewiesenen Kundenberater habt. Ihr erledigt alle Transaktionen selbstständig und verwaltet auch Euer Konto in Eigenregie. Der Vorteil dabei ist natürlich, dass Ihr Dinge deutlich schneller erledigen könnt. So können nötige Unterlagen beispielsweise direkt via App hochgeladen werden. Tatsächliche Filialen gibt es hier in der Regel auch nicht und sollte doch eine Beratung vonnöten sein, erfolgt diese in der Regel via Chat oder telefonisch.

Eine Person verwendet die comdirect-App auf einem Smartphone, um eine Transaktion abzuschließen.
Mit der Chat-Überweisung könnt Ihr Geld problemlos wie in einer Text-Nachricht an einen Eurer Kontakte schicken (max. 25 € pro Überweisung) / © comdirect

Ein weiterer Vorteil sind natürlich die geringeren Kosten als etwa bei einer Großbank (Commerzbank oder Deutsche Bank). Insgesamt drei Produkte bietet Euch die comdirect, wenn Ihr ein neues Konto eröffnen möchtet: das Girokonto Aktiv, Girokonto Extra und Girokonto Plus. Welche Unterschiede es hier gibt, könnt Ihr der nachfolgenden Tabelle entnehmen.

Das Angebot der comdirect im Überblick

  Girokonto-Vergleich bei der comdirect
Konto
Monatliche Kosten
Willkommensbonus über 75 €
Visa-Debitkarte
Tagesgeld PLUS
  • ✅ mit 3 % Zinsen p. a. 
  • ✅ mit 3 % Zinsen p. a. 
  • ✅ mit 3 % Zinsen p. a. 
Girocard
  • ✅ (Optional: 1 Euro monatlich)
  • ✅ (Optional: 1 Euro monatlich)
  • ✅ (Optional: 1 Euro monatlich)
Weltweite kostenlose Bargeldabhebung
Apple Pay / Google Pay / Garmin Pay
Dispositionskredit
  • 8,65 % Sollzinssatz p. a.
  • 8,65 % Sollzinssatz p. a.
  • 8,65 % Sollzinssatz p. a.
Echtzeitüberweisung
Visa-Kreditkarte
Bargeld Plus
Reise-Sorglos-Paket
 

In allen Fällen erhaltet Ihr statt einer herkömmlichen Girocard eine sogenannte Visa-Debitkarte. Diese unterscheidet sich kaum von den Euch bekannten Bankkarten, ermöglicht Euch jedoch, dass Ihr weltweit Bargeld abheben könnt. Wie oft das kostenlos möglich ist, könnt Ihr der Tabelle entnehmen. Ein weiterer Vorteil dieser Karte ist es, dass Ihr überall kontaktlos mit Apple Pay, Google Pay und Garmin Pay zahlen könnt.

Soll es dennoch eine Girocard sein, könnt Ihr mit dieser kostenlos Bargeld an rund 5.000 Geldautomaten der Cash Group (Commerzbank, Deutsche Bank und Postbank) abheben. Auch über 13.000 Partner im Einzelhandel, wie Tankstellen der Marke Shell, ermöglichen Euch dies. Allerdings zahlt Ihr für diese Karte monatlich einen Euro extra.

3 % Zinsen auf Eure Einlagen sichern

Bei Abschluss eines Girokontos könnt Ihr von der aktuellen Aktion der comdirectNeukunden-Aktion profitieren. Denn Ihr eröffnet gleichzeitig das Tagesgeld Plus-KontoTagesgeld PLUS-Konto, das Euch über sechs Monate lang 3 Prozent Zinsen auf Euer Erspartes gewährt. Dies gilt für Einlagen bis zu 1 Mio. Euro. Damit ist die Bank der derzeitige Spitzenreiter. Zusätzlich winken noch einmal 75 Euro als Willkommensbonus, wenn Ihr folgende Bedingungen erfüllt:

  • Einwilligung in die Übermittlung werblicher Informationen der Commerzbank AG bei Kontoabschluss
  • Kein Widerruf der Einwilligung
  • Innerhalb der ersten drei Monate mindestens fünf Transaktionen über 25 Euro oder mehr

Welches Konto lohnt sich für Euch?

Die comdirect bietet Euch alles, was Ihr im Alltag braucht. Bedenkt allerdings, dass dies nur die ersten sechs Monate gilt. Anschließend müsst Ihr entweder monatlich 700 Euro Mindestgeldeingang nachweisen, drei Zahlungen mit Apple Pay oder Google Play abwickeln oder mindestens einen Trade bzw. einen Wertpapiersparplan ausführen, um nichts zahlen zu müssen. Ansonsten zahlt Ihr 4,90 Euro monatlich.

Gebäudefassade mit 'comdirect'-Schild vor blauem Himmel.
Die comdirect hatte bis Mitte der 2010er noch ca. 15 Filialen – mittlerweile gibt es nur noch den Hauptsitz in Quickborn. / © comdirect

Zahlt Ihr sowieso alles via Bankkarte oder Online, ist diese Kontovariante also mehr als ausreichend. Benötigt Ihr nicht allzu oft Bargeld und möchtet Euch eine kostenlose Visa-Kreditkarte dazu sichern, empfiehlt sich das Girokonto ExtraGirokonto Extra. Die Kreditkarte bietet unter anderem 0 Prozent Sollzinsen und Ihr müsst zudem kein Auslandseinsatzentgelt entrichten, wenn Ihr weltweit Geld abhebt. Es wird hier zwar mit einer Visa-Kreditkarte ohne Kosten geworben, allerdings zahlt Ihr für das Girokonto Extra 2,90 Euro pro Monat.

Die Premium-Variante nennt sich bei der comdirect Girokonto PlusGirokonto Plus und kostet 9,90 Euro monatlich. Verreist Ihr viel, lohnt sich dieses Konto richtig. Denn neben den normalen Vorteilen, könnt Ihr hier uneingeschränkt oft Bargeld abheben und bekommt zudem eine Reiserücktritts-, Auslandsreisekranken- und Auslands-Reisegepäck-Versicherung. Alle drei Modelle bieten verschiedene Vor- und Nachteile. Allerdings dürfte sicherlich ein interessantes Angebot für Euch dabei sein, vor allem dann, wenn Ihr die aktuelle Aktion mitnehmen möchtet.

Was haltet Ihr von der comdirect? Ist eines der Kontomodelle interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Lenovo Legion Pro 7i im Test: Ist das der ultimative Gamer-Traum?


Lenovo Legion Pro 7i (2025)
Das Legion Pro 7i erfreut sich unter Gamern einer großen Popularität. Mit dem neuen Modell wird bereits die zehnte Generation vorgestellt.[mehr]



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Higround Basecamp 75+ Blur: Diese Tastatur könnte aus Half-Life 1 stammen


Higround Basecamp 75+ Blur: Diese Tastatur könnte aus Half-Life 1 stammen

Bild: Higround

Dass die Higround Basecamp 75+ den Zusatz „Blur“ trägt, ist volle Absicht. Sie sieht so verwaschen wie Tastaturen aus frühen 3D-Shootern wie dem ersten Half-Life aus – also die Darstellung von niedrig aufgelösten 3D-Texturen auf Ingame-Objekten.

Die ungewöhnliche Optik hat zwei Komponenten. Die erste ist das schmale Kunststoff-Gehäuse, das Higround in Grau färbt. Die zweite sind die Tastenkappen. Ihre Beschriftung ist nicht scharf, sondern stark verwaschen und lässt sich nur grob erkennen. Dies solle auf „Bewegungen und Texturen der PS1-Ära“ anspielen, schreibt der Hersteller.

Gebaut werden die Kappen aus 1,5 Millimeter dickem PBT-Kunststoff, die Beschriftung wird im Dye-Sublimation-Verfahren aufgetragen. Das bedeutet, dass die RGB-Hintergrundbeleuchtung genau das ist: Eine Hintergrundbeleuchtung, die um die nicht durchlässigen Tasten herumleuchtet.

Higround Basecamp 75+ (Bild: Higround)

Der 75%-Formfaktor wird bei der Basecamp 75+ durch Zusammenschieben aller Tasten umgesetzt. Das hat Vorteile beim Platzbedarf, ist aber nicht immer besonders komfortabel zu bedienen, wie etwa die sehr ähnliche Sharkoon SGK 50 S3 (Test) zeigt. Daten werden bei der Basecamp nur per Kabel übertragen.

Speed-Taster mit „Tock“

Taster stecken in Hot-Swap-Sockeln und werden mit einer Aluminium-Switchplate stabilisiert. Sie werden von TTC gefertigt. Die „HG Blitz“ versprechen laut Hersteller eine agile, frühe Auslösung ohne die Nervosität mancher Speed-Taster. Der Hub liegt bei 3,5 Millimetern und 53 Gramm Endwiderstand, ausgelöst wird nach 1,4 Millimetern bei 45 Gramm. Eine 22 Millimeter lange Feder soll das Zurückschnellen des Stempels zackiger werden lassen. Tasten können darüber hinaus per Software mit Makros belegt werden.

Im Bereich Akustik soll die Basecamp „thocky“ klingen, also in der Tendenz klare, prägnante Anschläge generieren. Dazu kommt neben einer Schicht Silikonmaterial IXPE- und „Polyfoam“, also Polyurethan-Schaumstoff, der etwas dichter ist, zum Einsatz. Eine Schicht PET dient als „Tape Mod“, auch er betont Anschläge.

Preis und Verfügbarkeit

Das besondere Design kostet allerdings doppelt. Die nur auf der Herstellerseite angebotene Tastatur liegt bei rund 160 US-Dollar. Dazu kommen Versandkosten und Zoll, der Endpreis geht also in Richtung von 200 Euro. Darüber hinaus gibt es das Modell lediglich im ANSI-Layout mit kleiner Eingabetaste.



Source link

Weiterlesen

Beliebt