Apps & Mobile Entwicklung
Lian Li Vector V100: Hinter 270-Grad-Fenster steckt eine Deko-Plattform
Im Vector V100 soll nicht mehr nur Hardware ausgestellt werden. Hinter einem 270-Grad-Fenster schafft Lian Li in dem Gehäuse mit auffälligem „Rampen“-Design auch Platz für Deko-Objekte für thematisch ausgerichtete Rechner. Das kostet nicht einmal extra.
Dazu wird die Abtrennung im Innenraum nicht horizontal auf ganzer Länge des Vector V100 geführt, sondern zur Front hin schmaler und abfallend gestaltet. Die besondere Form betont Lian Li mit dem ebenfalls gekippten I/O-Panel und einer 24 Leuchtdioden umfassenden LED-Leiste. Vor den seitlichen Lüftern entsteht auf diese Weise eine kleine Plattform, auf der sich Dinge abstellen lassen. Auf den Produktbildern ist das eine Anime-Figur.
Das liegt im Trend: Immer mehr Hardware bekommt besonders gestaltete Auflagen oder limitierte Sondereditionen, teils in abweichender Farbe, im Design eines Spiels oder mit Figuren aus Serien gestaltet. Vorläufiger Höhepunkt dieser Entwicklung ist Asus mit der vergoldeten Dhahab Edition der GeForce RTX 5080 und RTX 5090.
Aufbau im Detail
Dahinter steckt ein normaler Glaskasten-Tower, der maximal 245 Millimeter breite Hauptplatinen, also in etwas breiterer ATX-Form, aufnimmt. CPU-Kühler und Grafikkarten lassen sich in praktisch unbegrenzter Größe nutzen. Eine 3,5″-Festplatte kann auf Gummielementen direkt an den Gehäuseboden hinter der Front auf die „Deko-Plattform“ gesetzt werden, ein 2,5″-Laufwerk hinter das Mainboard an eine Halterung. Lian Li setzt im Grunde voll darauf, dass primär M.2-Laufwerke genutzt werden.
Zur Kühlung setzt das Gehäuse auf vier 120-mm-ARGB-Lüfter an Seitenteil und Heck. Sie werden laut Handbuch hintereinander geschaltet und mit je einem Kabel für LEDs und Lüftermotor mit der Hauptplatine verbunden. Zwei 140-mm- oder drei 120-mm-Lüfter lassen sich zusätzlich an der Oberseite nachrüsten, wo auch ein 360-mm-Radiator befestigt werden kann. Staubfilter gibt es beim V100 nur am Boden.
Der Preis bleibt normal
Mit dem Preis bleibt Lian Li auf dem Boden. Das Vector V100 wird in den Farben Schwarz und Weiß im Handel bereits für rund 75 Euro in der Variante mit vier Lüftern gelistet, die lüfterlose Version wird in Deutschland aktuell nicht geführt.
Apps & Mobile Entwicklung
EcoFlow Rapid-Serie: 300-Watt-Powerbanks und Desktop-Charger greifen Anker und Ugreen an
EcoFlow bringt heute eine ganze Reihe neuer Powerbanks der Rapid-, Rapid-Pro- und Rapid-Mag-Serie für verschiedene Einsatzbereiche auf den Markt, nachdem das Unternehmen im Sommer 2024 mit Qi2-Powerbanks der Rapid-Serie (Test) diesen Markt betreten hatte.
Neue Rapid-Pro-Serie
Die Rapid-Pro-Serie ist die High-End-Linie mit einer Gesamtausgangsleistung von bis zu 300 Watt. EcoFlow bietet hier zunächst drei Modelle an, die sich in ihrer Ausgangsleistung, integriertem Kabel und Kapazität unterscheiden:
- EcoFlow Rapid Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt)
- EcoFlow Rapid Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 Watt, integriertes 140-Watt-Kabel)
- EcoFlow Rapid Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 Watt, integriertes 100-Watt-Kabel)
Die maximale Ausgangsleistung der beiden insgesamt 300 Watt starken Powerbanks für einen einzelnen USB-C-Anschluss liegt bei 140 Watt. Sie bieten beide einen Akku mit einer Kapazität von 27.650 mAh. Ein kleineres Modell mit 20.000-mAh-Akku verfügt über eine Ausgangsleistung von insgesamt 200 Watt und eine maximale Ausgangsleistung von bis zu 100 Watt über einen einzelnen Anschluss. Die Powerbanks können somit unterwegs problemlos auch Notebooks, Tablets oder Spiele-Handhelds mit Energie versorgen.
Eine fortwährende Kontrolle der Temperatur und Spannungen soll für einen sicheren Betrieb und durchgängig schnelle Ladewerte sorgen. Über die EcoFlow-App können Nutzer die Funktion Smart Battery Care aktivieren, um das Lade- und Entladeverhalten zu verwalten und die Lebensdauer angeschlossener Geräte zu verlängern.
Erweiterungsmodule für das Pro-X-Modell
Eine Besonderheit der Rapid Pro X Powerbank ist ihr magnetischer Anschluss für Zubehör. Über ihn können zusätzliche Module wie einziehbare Kabel und Smartwatch-Ladegeräte angeschlossen werden. Das X-Modell nutzt zudem ein abnehmbares Gehäuse, so dass das Design individualisiert werden kann. Ein 3,9-Zoll-LC-Bildschirm zeigt Ladedaten, Animationen und personalisierte Muster wie Namen oder Emojis an, die über die EcoFlow-App konfiguriert werden können.
Preise und Verfügbarkeit
Die neue Rapid-Pro-Serie kann ab heute vorbestellt werden*, der Marktstart ist der 15. Juli. Die Verfügbarkeit der EcoFlow RAPID Pro X Powerbank (27.650 mAh, 300 W) und der EcoFlow RAPID Pro Powerbank (27.650 mAh, 300 W, integriertes 140 W Kabel) wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Für die Pro X nennt ExoFlow insbesondere auch noch keinen Preis.
Bis zum 31. Juli gewährt EcoFlow 18 Prozent Rabatt auf die Rapid Pro mit 20.000 mAh.
- EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel): 109,99 Euro* (UVP 129,99 Euro)
Die neue Rapid-Serie mit integriertem Kabel
In der Rapid-Serie sind etwas kleinere Modelle mit etwas weniger Ausgangsleistung vereint, die sich aber gleichermaßen zum Aufladen von Notebooks eignen und insbesondere für Geschäftsreisen oder das Remote-Arbeiten gedacht sind. Die neue EcoFlow Rapid Powerbank bietet 25.000 mAh, 170 Watt Gesamtleistung und 100 Watt Ausgangsleistung über das eingebaute und einziehbare Kabel. Sie unterstützt das Schnellladen für bis zu vier Geräte. Das integrierte Kabel soll sich bis zu 20.000 Mal ausziehen lassen und kann auch als Lanyard dienen. Es gibt die Powerbank aber auch in einer Variante ohne integriertes Kabel. Ein in der Powerbank integriertes TFT-Display zeigt auch bei diesem Modell Echtzeitdaten an.
Preise und Verfügbarkeit
Auch die neue Rapid-Serie kann ab heute vorbestellt werden*. Die Auslieferung startet bei diesen beiden Modellen am 15. Juli. Auch hier gibt es bis zum 31. Juli 18 Prozent Rabatt.
- EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W, integriertes und ausziehbares 100 W
Kabel): 99,99 Euro* (UVP 109,99 Euro) - EcoFlow Rapid Powerbank (25.000 mAh, 170 W): 89,99 Euro* (UVP 99,99 Euro)
Rapid-Mag-Serie mit Magnet für Apple-Nutzer
Die neue Rapid-Mag-Serie wurde hingegen speziell für Apple-Nutzer entwickelt und verfügt über magnetisches, kabelloses Laden. Die Serie bietet Powerbanks mit 5.000 und 10.000 mAh und unterstützt drahtloses Laden mit bis zu 7,5 Watt und kabelgebundenes Laden über USB-C mit bis zu 30 Watt. Mit N52-Magneten, die über 11 N Kraft liefern, soll die Powerbank auch beim Laufen oder Radfahren fest mit dem Smartphone verbunden bleiben. Das Modell mit 10.000-mAh-Akku bietet einen integrierten Kickstand zum Aufstellen des Smartphones, wenn die Powerbank magnetisch angedockt ist. Die Oberflächentemperaturen der Powerbank sollen auch beim Laden unter 38 °C bleiben.
Preise und Verfügbarkeit
Auch die beiden Rapid-Mag-Powerbanks können ab heute vorbestellt werden*. Der Verkaufsstart beginnt am 15. Juli.
- EcoFlow Rapid Mag Powerbank (5.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 39,99 Euro* (UVP 45,99 Euro)
- EcoFlow RAPID Mag Powerbank (10.000 mAh, Qi 7,5 W, Magnetische Aufladung): 65,99 Euro*
Rapid Pro Desktop-Ladegerät mit 320 Watt
Die letzte Neuvorstellung von EcoFlow ist das Rapid Pro Desktop-Ladegerät, das eine Gesamtausgangsleistung von bis zu 320 Watt auf sechs Anschlüssen bietet. Als Anschlüsse stehen vier USB-C-Anschlüsse, ein USB-A-Anschluss und ein Pogo-Pin-Anschluss speziell für die EcoFlow Rapid Pro Powerbanks zur Verfügung. Über USB-C lässt sich ein einzelnes Gerät mit maximal 140 Watt versorgen. Es nutzt die GaN-Technologie, um kompakt und leistungsstark zu sein.
Das Desktop-Ladegerät kostet zum Vorbesteller-Start 139,99 Euro*, der UVP beträgt hingegen 159,99 Euro. Es wird zudem Modelle mit 100 und 140 Watt Gesamtausgangsleistung geben, die 49,99 Euro (100 W, UVP 59,99 Euro) und 69,99 Euro (140 W, UVP 79,99 Euro) kosten.
Anker bietet mit dem Prime Ladegerät mit 250 Watt ein nicht nur optisch sehr ähnliches Desktop-Ladegerät für 160 Euro*, das ebenfalls sechs Geräte versorgen kann.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von EcoFlow unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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GeForce RTX 5050 Desktop: GB207 und 8 GB GDDR6 für 249 USD, verfügbar ab Juli*
Während zur Stunde erste Notebooks mit GeForce RTX 5050 Laptop GPU in China in den Handel kommen, obwohl Nvidias globale Webseiten noch schweigen, werden letzte Zweifel um die Existenz einer GeForce RTX 5050 für Desktop-PCs ausgeräumt. Jetzt heißt es: Die Vorstellung erfolgt am 1. Juli* – noch bevor es Ware gibt.
Nvidia hat den „Launch“ vorgezogen
Das berichtet der in der Regel sehr gut informierte X-Account MEGAsizeGPU und fügt an: „Ich weiß nicht, warum Nvidia diese Entscheidung getroffen hat, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Grafikkarten geben wird.“ Ursprünglich hätte Nvidia den Partnern einen Start gegen Ende Juli in Aussicht gestellt, für einen Marktstart am 1. Juli sei nun niemand bereit.
Nicht auszuschließen, dass es Nvidia bei der neuen kleinsten GeForce RTX 50 am Ende aber vorrangig darum geht, sie in Zukunft zwar am Markt und insbesondere über Komplettsysteme anbieten zu können, nicht aber vor einem Publikum versierter PC-Gamer vorzustellen und diese Vorstellung mit offiziellen oder auf eigene Faust mit Handelsware durchgeführten Tests zu untermauern.
RTX 5050 Desktop: Technische Eckdaten
Letzten Gerüchten zufolge soll die GeForce RTX 5050 für Desktop-PCs wie die Laptop-Variante auf die GB207-GPU setzen und 2.560 aktive Shader auffahren. 8 GB GDDR6 mit 20 Gbps sollen es im Desktop sein, während im Notebook GDDR7 zum Einsatz kommt. Die Kapazität beträgt in beiden Fällen 8 GB.
Update
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Radeon RX 9070 XT, 7800 XT, 6700 XT und 5700 XT im Vergleich
Wie hat sich AMDs Gaming-GPU-Architektur RDNA seit 2019 entwickelt? Ein aktueller Benchmark-Vergleich von Radeon RX 5700 XT (RDNA), 6700 XT (RDNA 2), 7800 XT (RDNA 3) und 9070 XT (RDNA 4) liefert die Antwort. Der Test knüpft an den letzten Radeon-Generationenvergleich aus dem Jahr 2023 an.
AMD Generationenvergleich 2.0
ComputerBase testet regelmäßig die Grafikkarten von Nvidia, AMD und Intel in aktuellen Spielen und ebenso wird regelmäßig der Standardtest-Parcours aktualisiert, damit sich Leser ein umfassendes Bild aktueller Grafikkarten machen können. Dabei fallen zwangsläufig ältere Spiele, immer wieder aber auch ältere Grafikkarten aus dem Vergleich.
Doch wie schlagen sich die neuen Grafikkarten in älteren Klassikern und wie verhält sich die alte Garde in neueren Spielen? Und was hat sich innerhalb einer konkreten Klasse überhaupt die letzten vier Generationen getan?
RX 9070 XT vs. 7800 XT, 6700 XT & 5700 XT im Duell
Dieser Test wird sich dieser Frage annehmen und stellt die brandneue RDNA-4-Grafikkarte Radeon RX 9070 XT (Test) gegen die passenden (nicht rein namentlichen!) Vorgänger Radeon RX 7800 XT (Test), Radeon RX 6700 XT (Test) und Radeon RX 5700 XT (Test).

Damit findet sich in diesem Generationenvergleich gleich viermal Navi-GPUs zum Test ein, der Vorgänger Vega wiederum verlässt das Testfeld. Eine indirekte Vergleichbarkeit kann zumindest über den vorherigen AMD-Radeon-Generationenvergleich 1.0 hergestellt werden.
- Grafikkarten-Generationen im Test: Radeon RX Vega 56, 5700 XT, 6700 XT & 7800 XT im Vergleich
Die Testkandidaten kurz vorgestellt
Wie beim Generationenvergleich von Ende 2023 kann über die Auswahl der teilnehmenden Grafikkarte sicher diskutiert werden, gerade wenn der Preis in den Fokus rückt. Denn AMD hat wie Nvidia die Preise in den letzten 5 Jahren deutlich anziehen lassen:
- AMD Radeon RX 5700 XT – 2019 – 449 USD
- AMD Radeon RX 6700 XT – 2021 – 479 USD
- AMD Radeon RX 7800 XT – 2023 – 499 USD
- AMD Radeon RX 9070 XT – 2025 – 599 USD
Konkret kam die Radeon RX 5700 XT im Test als Referenz-Design zum Zuge, die Radeon RX 6700 XT als XFX Merc319, die Radeon RX 7800 XT als Asus TUF und die Radeon RX 9070 XT als Sapphire Pure.
Testsystem und Testmethodik
Auch wenn das Hauptaugenmerk in diesem Generationenvergleich auf den Navi-Grafikkarten liegt, muss an dieser Stelle doch einmal positiv erwähnt werden, dass es AMD mit dem Sockel AM5 ermöglicht auf eine aktuelle CPU zu upgraden und der spitzfindige Leser weiß genau, was das für das Testsystem bedeutet: Der Ryzen 7 7800X3D wurde durch einen Ryzen 7 9800X3D ersetzt.
Auf den ersten Blick ist diese Änderung unscheinbar, gerade auch weil zwischen beiden CPUs bei den durchschnittlichen FPS und den Frametimes nur knapp 10 Prozent im Mittel liegen, doch genau das hat am Ende dieses Generationenvergleichs eine Auswirkung. Doch das muss an dieser Stelle als Spoiler reichen.
Wie in den vorherigen Generationenvergleichen gilt, dass – anders als in den Standard-GPU-Tests – ein Alltagssystem genutzt wird. Neben den aktivierten Sicherheitsfunktionen (das ist auch in den Standard-Tests der Fall) kommt auch Software zum Einsatz, die viele Leser ebenso einsetzen; darunter Discord, ein Cloud-Service zur Synchronisation und ein Verschlüsselungstool für die Daten in der Cloud.
Obligatorisch ist der aktuelle Treiber von AMD für die Radeon-Grafikkarten sowie ein aktueller Patchstand. Die Ergebnisse dieses Generationenvergleichs sind damit nur noch bedingt vergleichbar mit dem ersten Vergleich von Ende 2023, denn Patches und Treiber können ein Leistungsplus als auch in manchen Fällen ein Leistungsminus bedeuten.
Neben dem Testsystem hat sich für diesen Generationenvergleich auch die Auswahl der Spiele geändert. Der Parcours setzt auf Klassiker, die bereits 2023 verwendet wurden, allerdings auch neue Spiele, die auch im regulären Testparcours genutzt werden. Eine Neuerung für diesen Generationentest ist ein kleiner Raytracing-Testparcours.
Dabei wurde versucht eine Auswahl zu treffen, die verschiedene Schwerpunkte beim Raytracing aufzeigt und gleichzeitig auch eine gewisse Herstelleragnostik gewahrt wird. So stellt Cyberpunk 2077 eine ‚hohe‘ RT-Last dar, Doom: Eternal rangiert am anderen Ende der Skala. Die Raytracing-Fähigkeiten der Unreal Engine 5 werden durch Oblivion: Remastered untersucht und als letztes Spiel kommt ein uralter Klassiker in der RTX-Version zum Einsatz: Quake 2 RTX. Quake 2 RTX greift auf einen Path Tracer zurück, der allerdings auf – noch exklusive – NVAPI Erweiterungen wie SER (Shader Execution Reordering) verzichtet. Die genauen Einstellungen der Spiele können den Screenshots entnommen werden.
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