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Lidl haut beliebten Philips-Kaffeevollautomaten für unter 200 Euro raus


Frisch zubereitet schmeckt Kaffee einfach am besten. Möchtet Ihr nicht mehr auf Filter- oder Pulverkaffee zurückgreifen, ist ein Kaffeevollautomat die beste Wahl. Bei Lidl bekommt Ihr jetzt eines der beliebtesten Modelle aus dem Hause Philips besonders günstig geboten. Wir machen den Deal-Check.

Aldi hat einen großen Ausverkauf gestartet, da der Discounter seinen Online-Shop schließt. Lidl hingegen behält seinen Online-Auftritt und lockt gerade mit einem genialen Deal zum Philips EP1200/00. Den Kaffeevollautomaten gab es noch nie für weniger als 200 Euro – bis jetzt. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen, denn das Schnäppchen kann jederzeit enden.

Philips-Kaffeevollautomat im Preissturz

Schauen wir uns zuerst einmal den Deal genauer an. Lidl verlangt für den Philips EP1200/00 jetzt nur noch 199 Euro*. Das entspricht einem Rabatt von 47 Prozent gegenüber der UVP, die bei 379,99 Euro liegt. Da es sich hier um ein Einsteigergerät handelt, ist der Preis von knapp 200 Euro also richtig spannend. Bedenkt allerdings, dass hier noch einmal 5,95 Euro Versand hinzukommen. Außerdem kann der Deal jederzeit Enden, da Lidl in der Regel nur eine geringe Stückzahl solcher Kaffeemaschinen anbietet.

Im Netz findet sich das nächstbeste Angebot gerade bei Proshop. Doch hier werden bereits über 270 Euro verlangt. Der Preisverlauf zeigt sich ebenfalls recht volatil. Allerdings gab es den Kaffeevollautomaten bisher nie günstiger als 222 Euro. Dementsprechend knallt uns Lidl hier einen echten Tiefpreis um die Ohren. Vor allem für Menschen, die gerne von einer Filtermaschine umsteigen möchten, aber nicht zwingend 200 Kaffeespezialitäten benötigen, ist dieses Angebot* genial. Nachfolgend verraten wir Euch noch, was die Maschine auf dem Kasten hat.

Philips EP1200/00: Der gelungene Einstieg in die Welt der Kaffeevollautomaten

Ich selbst brauche mindestens zwei bis drei Kaffee am Morgen, um überhaupt ansprechbar zu sein. In meiner Küche steht ebenfalls ein Einstiegsmodell von Philips und ich kann Euch aus Erfahrung sagen: Dieses Gerät ist mehr als ausreichend. Die EP1200/00 bietet eine Leistung von 1.500 Watt und bietet mit Kaffee und Espresso zwei Kaffeespezialitäten aus Bohnen. Diese füllt Ihr einfach in den dafür vorgesehenen Behälter am oberen Teil des Automaten und per Knopfdruck entscheidet Ihr sowohl die Stärke, als auch die Menge Eures Getränkes.

Eine Philips-Kaffeemaschine mit zwei Espressotassen und einem Glas Kaffeebohnen auf einem Tisch.
In den Bohnenbehälter des Philips.Kaffeevollautomaten passen ca. 275 Gramm frische Kaffeebohnen. / © Philips

Auch die Reinigung ist hier kein Problem. Es gibt eine automatische „Clean“-Funktion, die Ihr ausführen könnt, nachdem Ihr eine Reinigungstablette eingeworfen habt (in die Maschine, nicht in Euch!). Das Abtropfsieb lässt sich problemlos herausnehmen und auch das Keramikmahlwerk, welches 12 Mahlgradstufen bietet, ist recht schnell unter dem Wasserhahn gereinigt. Philips verspricht bis zu 5.000 Tassen ohne nötiges Entkalken und sogar bis zu 20.000 Tassen, die insgesamt mit dem Mahlwerk möglich sein sollen.

Aufgrund der einfachen Bedienung ohne viel Schnickschnack, dem überschaubaren Funktionsumfang und dem extrem günstigen Preis handelt es sich hier definitiv um ein Einsteigergerät. Dennoch können auch Profis, die einen simplen, aber guten Kaffee schätzen, hiermit glücklich werden. Beachtet allerdings, dass die EP1200/00 von Philips keine Milchaufschäumdüse besitzt, wie sie etwa in der 2200er-Reihe verbaut wurde. Diesen müsstet Ihr also über ein extra Gerät erzeugen, wenn Ihr beispielsweise einen Latte Macchiato möchtet.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Klingt der Preis interessant für einen Kaffeevollautomaten oder ist Euch das noch zu teuer? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Instinct-AI-Beschleuniger: AMD prognostiziert keine China-Exporte im aktuellen Quartal


Instinct-AI-Beschleuniger: AMD prognostiziert keine China-Exporte im aktuellen Quartal

Bild: AMD

AMDs Datacentersparte hinterließ in der Nacht einen schwachen Eindruck. AMD steckt durch gleich mehrere Faktoren in einem Dilemma. Einerseits kam die Ankündigung der neue Lösungen vergleichsweise früh, zum Umsatz trugen sie aber gar nicht bei. Und das China-Geschäft sieht AMD vermutlich ziemlich realistisch.

Keine Chips nach China

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Trump-Administration mit den Anfragen zum Export von AI-Beschleunigern aus den USA in Richtung China komplett überfordert ist. Es wurde bisher kein einziger Antrag bewilligt, die Aussichten sind zudem alles andere als rosig. AMD bestätigte in der Nacht, dass auch sie noch auf Genehmigungen warten. Doch das Vertrauen in die Behörde und die Aussichten für diese Genehmigungen sind gering, denn wie das Unternehmen ebenfalls zu verstehen gab, ist in der Prognose für das aktuelle dritte Quartal keine einzige Instinct MI308 für China dabei.

Die Instinct MI308 ist AMDs an den chinesischen Markt angepasste Lösung, die den US-Exportrichtlinien entspricht. Dieses Geschäft nahm zu Beginn dieses Jahres gerade Fahrt auf, als die neue US-Regierung im April einen Riegel vorschob. Seitdem musste AMD sowohl Abschreibungen als auch Umsatzverluste bei diesen Lösungen hinnehmen. Zuletzt wurde gehofft, dass sich das jedoch noch zum Positiven wenden würde, zumindest die Inventarbestände verkauft werden könnten. Insgesamt entgeht AMD so ein Umsatz von rund 1,5 Milliarden US-Dollar.

Unterm Strich ist AMDs Ansatz, keine einzige verkaufte Instinct nach China zu prognostizieren, letztlich der einzig richtige. Die Vorzeichen, dass die US-Behörden dies zeitnah umsetzen können, sind aktuell nicht vorhanden. Selbst wenn es erste Genehmigungen gäbe, wird der Anteil eher gering sein, von dem AMD profitieren könnte. Und über ein Drittel des bereits laufenden dritten Fiskalquartals ist schließlich auch bereits Geschichte.

MI355 und MI400 kommen erst

Im Conference Call zum Quartalsbericht musste AMD sich bei fast jeder Frage erklären, warum die anderen Instinct-Verkäufe nicht zugelegt haben. Hier hat sich AMD in ein Dilemma manövriert: Die Vorstellung der Instinct MI355 und umfangreiche Ankündigung der MI400 ließ Analysten glauben, dass es damit nun sofort losgehe. Doch dem ist nicht so, die Produktion der MI355 hat erst im Juni begonnen, die Lösungen können frühestens ab dem aktuellen dritten Quartal erste Umsätze erzielen. Und MI400 ist de facto ein Produkt für das Jahr 2026.

Den Analysten und der Börse war das letztlich aber nicht genug, die Aktie verlor nach der Bekanntgabe über sechs Prozent. Hier dürfte aber auch etwas Realismus angekommen sein, die Aktie befand sich zuletzt im Höhenflug.



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Darum solltet Ihr Euer iPhone jetzt aktualisieren



Während Software-Updates Eurem iPhone helfen, die neuesten Sicherheits-Patches zu erhalten, ist es nicht ungewöhnlich, dass auf Eurem Gerät installierte Apps das Gerät manchmal in Gefahr bringen. Dies ist der Fall bei einer aktuellen Sicherheitslücke im Webbrowser, die erst mit dem letzten iOS-Update behoben wurde.

Warum Euch dieser Webbrowser-Bug beunruhigen sollte

Im Juni entdeckten Sicherheitsanalysten und -experten eine kritische Schwachstelle in der Rendering-Engine von Google Chrome und anderen Browsern, die anschließend an Google gemeldet wurde. Der Fehler mit der Bezeichnung CVE-2025-6558 zielt darauf ab, bösartige Webinhalte wie HTML-Seiten und Dateien zu verbreiten. Sobald ein Opfer auf diese Inhalte geklickt oder sie ausgeführt hat, können sich Angreifer Zugang verschaffen und beliebigen Code ausführen oder Spyware installieren.

Es wurde festgestellt, dass diese Schwachstelle stark ausgenutzt wurde. Aufgrund des hohen Schweregrads stellt dies auch für normale Nutzer:innen ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar. Google hat die Bedrohung erkannt und am 15. Juli mit der Google Chrome Version 138.0.7204.157 einen Patch für das Web und sein Android-Pendant veröffentlicht. Nutzern wird dringend empfohlen, ihre Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Gefährdete iPhone- und iPad-Benutzer: Was ist die Lösung?

Der gleiche kritische Fehler betraf auch Safari. Apple bestätigte, dass die Verarbeitung bösartiger HTML-Seiten den Browser zum Absturz bringen kann. Für Apple-Nutzer:innen ist die Situation jedoch besorgniserregender, weil der Fix für diese Schwachstelle mit iOS 18.6 und iOS 26 Beta eingeführt wurde, die erst vor kurzem für entsprechende Geräte veröffentlicht wurden.

Da auf allen Apple-Plattformen dieselbe WebKit-Engine verwendet wird, betrifft diese Sicherheitslücke nicht nur iPhones und iPads, sondern auch Apple Smartwatches, tvOS-Geräte und Macs. Es wird jetzt dringend empfohlen, dass Nutzer:innen ihre Geräte auf Updates überprüfen und sofort die neueste Firmware installieren.

 



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Quartalszahlen von AMD: Ryzen und Radeon werden zum stärksten Pferd im Stall


Quartalszahlen von AMD: Ryzen und Radeon werden zum stärksten Pferd im Stall

Im allgemeinen KI-Wahn sollten doch Epyc-Prozessoren und Instinct-GPUs für Rechenzentren am meisten Umsatz bei AMD generieren? Doch im zweiten Quartal 2025 ist das anders. Das Data-Center-Segment wird von der Sparte Client und Gaming mit Ryzen-Prozessoren und Radeon-Grafikkarten überholt.

Ryzen mit reißendem Absatz

Ein Jahr zuvor hatte AMD noch 2,1 Milliarden US-Dollar in der Sparte Client (Ryzen) und Gaming (Radeon inkl. Konsolen) eingenommen. Doch im zweiten Quartal 2025 waren es 3,6 Milliarden US-Dollar. Das bedeutet ein Wachstum von satten 69 Prozent.

Dafür sorgen vor allem Rekordverkäufe der Ryzen-CPUs, erklärt AMD, aber auch eine hohe Nachfrage nach Radeon-Grafikkarten und Spielkonsolen mit AMD-APUs sorgten für mehr Umsatz.

AMD im Q2 2025: Client und Gaming
AMD im Q2 2025: Client und Gaming (Bild: AMD)

Der Client-Bereich mit Ryzen nahm 2,5 Milliarden US-Dollar ein, das ist 1 Milliarde US-Dollar mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Schon im ersten Quartal 2025 war dieses Segment mit 2,3 Milliarden US-Dollar Umsatz sehr stark.

Nahezu verdoppelt wurde zudem der Umsatz mit Gaming, der von 0,6 Milliarden Dollar auf 1,1 Milliarden Dollar anwuchs. Hierfür zeichnen sowohl die Radeon RX 9000 als auch (aktuell im geringeren Maße) die Spielkonsolen verantwortlich.

Data Center und Embedded

Gegenüber dem Vorjahr stieg auch der Umsatz der Sparte Data Center mit Epyc und Instinct, allerdings mit nur 14 Prozent Plus auf 3,2 Milliarden USD. Im ersten Quartal des Jahres hatte AMD hier noch 3,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Das operative Ergebnis geriet nun sogar ins Minus. Das begründet AMD allerdings primär mit Exporteinschränkungen durch die US-Regierung, was auch insgesamt die Marge drückte.

AMD im Q2 2025: Data Center
AMD im Q2 2025: Data Center (Bild: AMD)
AMD im Q2 2025: Embedded
AMD im Q2 2025: Embedded (Bild: AMD)

Im Embedded-Sektor gab es am wenigsten Bewegung und einen leichten Umsatzrückgang um 4 Prozent auf 824 Millionen US-Dollar.

Insgesamt ein neues Rekordquartal

Auch wenn die US-Restriktionen die Marge und das operative Einkommen trübten, konnte AMD schon wieder Rekordeinnahmen vermelden. Insgesamt stieg der Umsatz auf 7,685 Milliarden US-Dollar und somit um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Das bedeutet die neue Höchstmarke für ein AMD-Quartal. Der Nettogewinn beträgt 872 Millionen US-Dollar.

AMD: Umsätze und Gewinne seit Q4/2003

-2.000-631.8743.8115.7487.685Millionen US-Dollar

Q4/2003Q2/2004Q4/2004Q2/2005Q4/2005Q2/2006Q4/2006Q2/2007Q4/2007Q2/2008Q4/2008Q2/2009Q4/2009Q2/2010Q4/2010Q2/2011Q4/2011Q2/2012Q4/2012Q2/2013Q4/2013Q2/2014Q4/2014Q2/2015Q4/2015Q2/2016Q4/2016Q2/2017Q4/2017Q2/2018Q4/2018Q2/2019Q4/2019Q2/2020Q4/2020Q2/2021Q4/2021Q2/2022Q4/2022Q2/2023Q4/2023Q2/2024Q4/2024Q2/2025

Quartalszahlen AMD (Q2 2025)
Quartalszahlen AMD (Q2 2025) (Bild: AMD)
Quartalszahlen AMD (Q2 2025), Umsätze nach Segment
Quartalszahlen AMD (Q2 2025), Umsätze nach Segment (Bild: AMD)
Der Ausblick auf das laufende 3. Quartal 2025
Der Ausblick auf das laufende 3. Quartal 2025 (Bild: AMD)

Beim Ausblick auf das laufende dritte Quartal 2025 erwartet AMD einen nochmals höheren Umsatz von 8,7 Milliarden US-Dollar mit 300 Millionen USD Spielraum nach oben oder unten. Die Bruttomarge soll dann (ohne die besagten Restriktionen) auf 54 Prozent anwachsen.



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