Apps & Mobile Entwicklung
Lidl verkauft es diese Woche für unter 15 Euro
Ab der nächsten Woche verkauft Lidl ein Gadget, das die perfekte Alternative zu den teuren Apple AirTags sein könnte. Mit den smarten Trackern findet Ihr nicht nur Eure Wertgegenstände flott, sondern bekommt sie zudem im Dreierpack. Auch eine weitere Variante gibt’s jetzt zum Schnäppchenpreis.
Habt Ihr vor in der kommenden Woche eine Abstecher zum Lidl-Supermarkt in Eurer Nähe zu machen, könnt Ihr hier ein interessantes Angebot entdecken. Im aktuellen Aktionsprodukt bewirbt der Discounter nämlich ein Dreierpack Smart Tracker der Eigenmarke Silvercrest. Stellt sich natürlich die Frage: Kann der Discounter-Tracker mit den Apple AirTags mithalten und wie kommt Ihr an das Gadget, ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen?
Gelungene Apple-Alternative? Das bieten die Silvercrest Smart Tag Finder
Smarte Tracker sind in ihrer Funktionsweise alle gleich. Das gilt für Apple, Samsung und eben auch für Silvercrest. Ihr befestigt sie an Eurem Schlüssel oder legt sie in Eure Geldbörse, verbindet die App und schon wisst Ihr genau, wo sich Euer Wertgegenstand befindet. Die Silvercrest Smart Tag Finder, so der offizielle Name, bieten hierfür eine Verbindung über Bluetooth 5.4 und werben mit einer Reichweite von 10 Metern im Innen- und Außenbereich.

Sie sind kompatibel mit der „Apple Find My“-App und benötigen ein Apple-Smartphone oder -Tablet mit iOS 14.5 oder höher. Dank IPX5-Zertifikat sind sie zudem gegen Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt. Das Lidl-Angebot umfasst zudem drei Tracker. Für die Silvercrest Smart Tag Finder zahlt Ihr nur 12,99 Euro*. Im Supermarkt sind sie nächste Woche zwischen dem 07. und 09. August erhältlich. Habt Ihr kein Problem mit Versandkosten, könnt Ihr sie jetzt auch problemlos online bestellen*.
Apple hat die Nase vorne – zu einem deutlich höheren Preis
Machen wir uns also nichts vor: Lidl hat hier keine starke Discounter-Alternative für die Apple AirTags (Test) am Start. Diese bieten eine effektive Reichweite von bis zu 50 Metern und sind nach IP67 zertifiziert, wodurch sie sogar in bis zu einem Meter tiefen Wasser für 30 Minuten überleben. Die Genauigkeit der Silvercrest-Variante dürfte zwar dem Apple-Modell gleichen, allerdings kann das Marken-Produkt grundlegend mehr überzeugen. Dafür kostet Euch ein Apple AirTag aktuell bereits 30,80 Euro bei Amazon – die Discounter-Version gibt’s für vier Euro pro Tracker.
Habt Ihr also nicht vor auf Schatzjagd durch Berlin zu gehen, sondern verlegt nur gerne Eure Schlüssel und Geldbörse oder möchtet direkt benachrichtigt werden, falls sich ein Langfinger an Euren Taschen vergreift, macht Ihr mit dem Lidl-Angebot nichts falsch. Möchtet Ihr doch lieber auf Nummer sicher gehen, könnt Ihr Euch auch die Apple-Variante unter den Nagel reißen. Allerdings gibt es bei Amazon noch ein weiteres Modell, das Ihr Euch näher anschauen solltet.
Ugreen FineTrack zum Sparpreis
Die Rede ist vom Ugreen FineTrack, den Ihr schon für 8,98 Euro bei Amazon bekommt*. Hierbei bekommt Ihr ebenfalls eine Kompatibilität zur „Apple Find My“-App geboten und eine maximale Batterielebensdauer von 24 Monaten gibt’s obendrauf. Die Reichweite beträgt bis zu 20 Meter und auch ein Alarm mit 80 dB ertönt, falls sich jemand an Eurer Geldbörse vergeht. Zum Vergleich: Das entspricht ungefähr der Lautstärke eines vorbeifahrenden Autos und der AirTag ist mit 60 dB etwas leiser.
Was haltet Ihr von dem Lidl-Angebot? Sind solche Tracker für Euch ausreichend oder muss es zwingend der Apple AirTag oder Samsung Galaxy Tag sein? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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So verhindert Ihr hohe Versicherungskosten
Wasser gehört zu den größten Schadensverursachern in deutschen Haushalten. Gründe können eine übergelaufene Waschmaschine, ein undichter Boiler oder Starkregen sein, die binnen weniger Minuten riesige Schäden in Kellern anrichten. Das Ergebnis sind hohe Versicherungs- und jahrelange Sanierungskosten. Was nur wenige wissen: mit nur einem kleinen Gerät kann man hohe Versicherungskosten durch Wasserschäden verhindern.
Auch Deutschland bleibt nicht von Starkregen und Extremwetterlagen verschont
Häufiger Starkregen ist in Deutschland längst kein Phänomen mehr. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ist die Intensität und Häufigkeit von Starkregen in den letzten Jahren rapide hochgegangen. Aufgrund von Extremwetterlagen kämpfen Privathaushalte mit existenzbedrohenden Folgen. Das zeigt sich beim Jahrhunderthochwasser im Juli 2021, das in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen über 180 Menschen das Leben kostete und komplette Ortschaften zerstörte.
Bei Starkregen laufen Keller in wenigen Minuten voll. In schlecht einsehbaren Räumen bleiben Wasserschäden teils zu lange unbemerkt. Nach Angaben des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) entstehen in Deutschland jährlich Schäden in Milliardenhöhe.
So könnt Ihr hohe Versicherungskosten durch Wasserschäden verhindern
Abhilfe kann ein smarter Wassermelder schaffen. Sie können Wasserschäden im Haushalt vollständig oder größtenteils einschränken. Die Geräte erkennen austretendes Wasser und senden im Notfall eine Push-Benachrichtigung an Euer Smartphone. Die teils unauffälligen Geräte legt Ihr auf den Badezimmerboden, unter der Spüle oder in den Keller – mit anderen Worten: an Orte, wo die potenzielle Gefahrenquelle am höchsten ist. Darüber hinaus bieten sie einen ungemeinen Vorteil. Denn sie sind batteriebetrieben.

Unterschieden wird zwischen zwei Geräten. Zum einen gibt es reine Wasserleckmelder. Ein konkretes Modell ist das von X-Sense, das dank zweier Sensoren vielseitig einsetzbar ist. Die unteren Sensoren erkennen Überschwemmungen ab einem Wasserstand von 0,4 mm. Die oberen erkennen Leckagen. Ihr könnt die Melder individuell benennen und mit anderen Personen teilen. So auch mit Eurem Nachbarn, der während Eures Urlaubs im Notfall handeln kann.
Zum anderen gibt es ganze Systeme, die Ihr direkt an der Wasserleitung installiert. Sie werden mit smarten Ventilen gekoppelt und unterbrechen bei einem Alarm automatisch die Wasserzufuhr. So zum Beispiel beim Grohe Sense Set. Dieses Modell montiert Ihr direkt an Eure Wasserleitung. Falls es zu einem Rohrbruch oder einem ungewöhnlich hohen Wasserverbrauch kommt, stellt das System die Wasserzufuhr automatisch ab.
Schlussendlich ist es egal, welchen Wassermelder Ihr nutzt. Im Endeffekt hilft Euch der Alarm, schnell reagieren zu können, bevor das Wasser Eure Elektroinstallationen beschädigt oder Böden aufquellen. Und im besten Fall bedeutet das für Euch geringe bis gar keine Versicherungskosten.
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Durchsatz verdoppelt: Micron bringt die ersten PCIe-6.0-SSDs mit 28 GB/s
Eine neue Ära beginnt. Micron stellt die ersten SSDs mit PCIe 6.0 vor. Dank der schnellen Schnittstelle erreicht die Server-SSD Micron 9650 einen Durchsatz von bis zu 28 GB/s sowie 5,5 Millionen IOPS. Damit sollen insbesondere KI-Beschleuniger möglichst schnell mit Daten gefüttert werden.
Es war abzusehen, dass Micron im Rennen um die ersten PCIe-6.0-SSDs ganz vorne dabei ist, denn bereits vor einem Jahr hatte der US-amerikanische Speicherhersteller die Entwicklung der ersten PCIe-6.0-SSD bekannt gegeben. Es folgte im März die erste Leistungsdemo eines Prototypen mit 27 GB/s. Die fertige Serie geht nun sogar mit bis zu 28 GB/s an den Start.
Eindrucksvolle Eckdaten zur Micron 9650
Mit dem Wechsel von PCIe 5.0 x4 mit in der Spitze etwa 14 GB/s wird dank PCIe 6.0 x4 auf 28 GB/s verdoppelt. Diese Datentransferrate gilt aber nur für das sequenzielle Lesen, denn schreibend soll die Micron 9650 maximal „nur“ 14 GB/s erreichen, was aber für alle Modelle gilt. Neue Spitzenwerte gibt es auch bei den „4K Random IOPS“, hier werden lesend bis zu 5,5 Millionen versprochen, schreibend sind es deutlich weniger.

Nach Angaben von Micron stammen alle wesentlichen Komponenten aus eigenem Hause. Beim TLC-NAND-Speicher der Generation G9 und beim DRAM-Cache war dies bereits klar, doch auch der Controller, der mit PCIe 6.0 und NVMe 2.0 umgehen kann, stamme von Micron.
Angeboten wird die Serie in zwei Varianten: die Micron 9650 Pro mit 1 Drive Write Per Day (DWPD) und nutzbaren Speicherkapazitäten von 7,68 TB bis 30,72 TB sowie die Micron 9650 Max mit 3 DPWD dank mehr Reservespeicher und dafür geringerem Nutzspeicher von 6,4 TB bis 25,6 TB.
Alle Modelle werden im E3.S-Formfaktor angeboten. Nur die 9650 Pro mit 7,68 TB und 15,36 TB gibt es zudem als E1.S-Versionen mit 15 mm Bauhöhe oder mit 9,5 mm und Optimierung für eine Wasserkühlung. Weitere Informationen liefern die offiziellen Produktseiten.
- Record-setting Gen6 performance:
- Up to 28 GB/s sequential read and 14 GB/s sequential write speeds
- Up to 5.5 MIOPS random read and 900 KIOPS random write speeds
- FIPS 140-3 Level 2 and Trade Agreement Act (TAA) compliant options help ensure SSDs sold to the U.S. government are manufactured or substantially transformed in the United States or in designated countries.
- Pioneering ecosystem collaborations, including prior public demonstrations with Astera Labs and Broadcom accelerate adoption through proven interoperability.
- A liquid-cooled E1.S version is available for the most advanced AI servers.
Micron
Für den Einsatz im KI-Rechenzentrum
Ganz oben auf der Liste der möglichen Einsatzgebiete stehen KI-Rechenzentren, in denen immer größere Modelle zum Einsatz kommen und entsprechend große Datenmengen schnellstmöglich verarbeitet werden sollen. Allerdings gibt es zumindest bei den großen CPU-Herstellern AMD und Intel noch nicht einmal entsprechende Plattformen mit Unterstützung für PCIe 6.0. Das wird erst mit der nächsten Generation (AMD Venice, Intel Diamond Rapids) der Fall sein, die nicht vor 2026 erwartet wird.
„Mit bis zu 5,5 Millionen IOPS für wahlfreie Lesevorgänge ist die Micron 9650 speziell für die Anforderungen von KI-Pipelines an hohen Durchsatz und geringe Latenzzeiten konzipiert. Dieses Produkt trägt dazu bei, dass GPUs kontinuierlich mit Daten versorgt werden, wodurch Leerlaufzyklen minimiert und die Systemeffizienz maximiert werden“, erklärte Arunkumar Narayanan, Senior Vice President für Compute und Networking, Infrastrukturlösungen-Gruppe (ISG) bei Dell Technologies.
„PCIe Gen6-SSDs wie die Micron 9650 bieten Hochgeschwindigkeitsdatenzugriff, um eine beschleunigte Rechenleistung und Effizienz für KI-Inferenz und -Training zu unterstützen“, wird Kevin Deierling, Senior Vice President of Networking bei Nvidia zitiert.
Die Bemusterung läuft
Wie Micron mitteilt, werden Muster der 9650-Serie ab sofort an Kunden ausgeliefert. Angaben zur Serienfertigung und der regulären Verfügbarkeit werden nicht gemacht. Beides sollte (wie auch die passenden Plattformen) noch einige Monate auf sich warten lassen. Auf der Fachkonferenz Future of Memory and Storage 2025 will Micron die Neuheiten ausstellen.
Auch andere Hersteller wie SK Hynix bereiten PCIe-6.0-SSDs vor, sind bisher aber zumindest öffentlich noch nicht konkret geworden.
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CarPlay- und Android-Auto-Adapter von Ottocast jetzt günstiger!
Ottocast erweitert sein Angebot an kabellosen Adaptern mit neuen Modellen, die im Jahr 2025 auf den Markt kommen sollen. Im Moment sind sie stark reduziert und bieten eine gute Gelegenheit, das Infotainmentsystem Eures Autos aufzurüsten oder es für eine zuverlässige und problemlose Einrichtung auf kabellose Verbindungen umzustellen. Außerdem könnt Ihr einen zusätzlichen Rabatt erhalten, wenn Ihr den Code „nextpit20″ an der virtuellen Kasse anwendet.
Ottocast Mirror Touch mit bidirektionaler Steuerung
Viele Fahrzeuge unterstützen zwar Apple CarPlay und Android Auto, allerdings nicht so, wie wir uns das wünschen. So besteht beispielsweise die Notwendigkeit einer Kabelverbindung oder die fehlende Möglichkeit, Apps und Medienplayer zu spiegeln. Der neue Ottocast Mirror Touch löst diese Probleme, indem er den Bildschirm Eures Smartphones auf das Display Eures Autos spiegelt. Dadurch könnt Ihr alle Funktionen des Handys, sowie Zoom, Netflix, YouTube oder andere Apps nutzen und dies über den Touchscreen des Autos steuern.
Zurzeit ist das Gerät bereits von 169,98 Euro auf 89,99 Euro reduziert, aber mit dem Gutscheincode „nextpit20“ erhaltet ihr weitere 20 % Rabatt, sodass der Preis auf 72 Euro sinkt*. Versandkosten fallen hier ebenfalls keine an. Das ist eine beachtliche Ersparnis von mehr als 50 % und macht das Gerät noch attraktiver als eigenständige WLAN-Adapter.
Warum den Ottocast Mirror Touch kaufen?
Der Ottocast Mirror Touch* ist die weltweit erste bidirektionale und Infotainment-Mirroring-Lösung, die sich durch Berührungen steuern lässt und einer Unterstützung für Apple CarPlay und Android Auto aufwartet. Kurz gesagt: Hierbei handelt es sich nicht bloß um eine Spiegelung, sondern auch die Möglichkeit, die Inhalte direkt über Euer iPhone zu steuern.
Das Gadget unterstützt auch das Spiegeln des Bildschirms beim Streaming von Videos über AirPlay, sodass Ihr den Bildschirm Eures Apple-Smartphones beim Streaming von Musik oder Filmen sperren könnt. Dies funktioniert vollständig mit kompatiblen iPhones für Apps wie Apple Music und Spotify. Außerdem müsst Ihr Euch nicht bei Eurem Apple- oder Google-Konto anmelden, um CarPlay bzw. Android Auto zu nutzen, was das Erlebnis vereinfacht. Dies ist besonders für Mietwagen geeignet.

Wenn Ihr ein iPhone nutzt, könnt Ihr mit dem Ottocast Mirror Touch Euer Infotainment-System drahtlos und mit extrem niedriger Latenz nutzen, wobei die Spiegelung etwa 80 bis 100 ms dauert. Ansonsten gibt es Optionen für „CarPlay Mirroring“ und „Android Auto Mirroring“, wenn Ihr das Gerät über das USB-C-Kabel anschließt. Ist es eingesteckt, könnt Ihr Euer Smartphone zudem gleichzeitig aufladen.
Das Koppeln und Hochfahren mit dem Ottocast Mirror Touch wurde im Vergleich zu früheren Modellen wie dem Ottocast U2 und Ottocast P3 verbessert. Laut Ottocast dauert dies durchschnittlich 3 Sekunden, aber die Zeit kann je nach Fahrzeugmodell etwas variieren. Im Vergleich zu den Alternativen ist das aber immer noch ziemlich fix.
Welche Smartphones sind mit dem Ottocast Mirror Touch kompatibel?
Was die Kompatibilität angeht, so ist die kabelgebundene Spiegelung für das iPhone 15 (Pro) und iPhone 16 (Pro) verfügbar, die mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sind. Bei Android ist er mit ausgewählten Modellen kompatibel, die mit DisplayPort (DP) ausgestattet sind, wie etwa Googles Pixel 9 oder Pixel 8 und Samsungs Galaxy-Smartphones. Hierzu zählen das Galaxy S25 und Galaxy S24 sowie spätere Modelle. Auch das Galaxy Z Fold 6 und Z Flip 6 sind mit dabei.
Der Mirror Touch Wireless-Adapter funktioniert auch mit ausgewählten Sony Xperia 1 und Xperia 5-Modellen sowie der Motorola Moto Edge 50-Serie. In Fahrzeugen, die CarPlay und Android Auto unterstützen, kann der Ottocast Mirror Touch eingerichtet werden, wobei der Lexus NX350h und der NX450h eine Ausnahme darstellen.
Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter
Wenn Ihr das Infotainment Eures Autos einfach nur kabellos machen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter eventuell genau das Richtige für Euch. Dabei handelt es sich um eine neue Version des beliebten Ottocast U2-Air 2-in-1 Wireless-Adapters, mit dem Ihr Euer Telefon mit dem Armaturenbrett verbinden und CarPlay oder Android Auto kabellos nutzen könnt.
Das Gerät ist derzeit für 56,99 Euro im Ottocast-Onlineshop* erhältlich, aber Ihr könnt ihn Euch schon für 45,60 Euro*, also 66 % unter dem üblichen Preis von 133,39 Euro, schnappen. Denkt hierfür allerdings an den Gutscheincode nextpit20 beim Bezahlvorgang. Das ist deutlich günstiger als andere drahtlose Adapter, wie beispielsweise der rund 70 Euro teure MA1 Dongle von Motorola, der nur für Android Auto geeignet ist.
Warum den Ottocast Mini 2-in-1 (2025) Wireless-Adapter kaufen?
Der Ottocast Mini ist ein kompakter Adapter und kommt mit einer relativ kleinen Größe für einfaches Plug-and-Play daher. Außerdem gibt es einen 90-Grad-USB-Adapter für gewinkelte Anschlüsse.

Der kabellose Adapter nutzt eine 5-GHz-Wi-Fi-Konnektivität, nutzt jedoch Bluetooth zur Kopplung. Das ermöglicht eine niedrige Latenz und macht sich bemerkbar, wenn Apps oder Navigationsdienste, wie Google Maps, laufen. Auch das Pairing ist schnell und nahtlos, sodass Ihr keine App auf Eurem Handy installieren müsst. Zusätzlich können gekoppelte Geräte sofort wieder verbunden werden und es gibt eine eigene Taste zum Umschalten zwischen CarPlay und Android Auto.
Ihr könnt den Ottocast Mini Funkadapter mit den meisten Fahrzeugen verwenden, die ab Werk mit CarPlay und Android Auto ausgestattet sind. Wenn Ihr einen BMW habt, gibt es einen separaten Adapter von Ottocast, der allerdings mehr als doppelt so viel kostet wie der Mini 2-in-1.
Ottocast ScreenFlow Wireless Smart Car Display
Wer ein veraltetes Infotainment-System ohne CarPlay oder Android Auto hat oder noch ein klassisches Autoradio besitzt, kann auf das Ottocast ScreenFlow umsteigen. Dieses tragbare Smart Display ermöglicht die kabellose Integration von Apple CarPlay und Android Auto. Außerdem die herkömmlichen Hürden für ein Upgrade hier kein Problem:
- Behaltet das ursprüngliche System – kein nachträglicher Einbau nötig.
- Umgeht das Risiko einer komplizierten Demontage. Funktioniert in PKWs, LKWs, Bussen und allen weiteren Fahrzeugtypen.
Ottocast hat das Smart Display mit 20 Prozent Rabatt im Angebot, wenn ihr den nextpit20 Gutscheincode benutzt. Damit sinkt der Preis des Geräts von regulär 149,99 Euro auf 120 Euro*, wodurch Ihr knapp 30 Euro sparen könnt.
Warum den Ottocast ScreenFlow kaufen?
Der Ottocast ScreenFlow verfügt über einen großen und hellen 11,4-Zoll-LCD-Touchscreen im Querformat, der für die Medienwiedergabe geeignet ist. Hier stehen Euch zudem integrierte Apps wie YouTube, Netflix, VLC, Maps und Waze zur Verfügung. Zusätzlich kann das Gerät laut Ottocast in nur wenigen Minuten eingerichtet werden. Ihr braucht auch keine Kabel, um mit dem Casting von Eurem Telefon zu beginnen.

Der ScreenFlow ist ideal für Fahrzeuge mit Infotainment-Systemen, die CarPlay oder Android Auto nicht von Haus aus unterstützen. Trotzdem kann er als intelligentes Display für unterwegs dienen, solange er mit Strom versorgt werden kann. Hier reicht eine Versorgung über den 12-V-Zusatzanschluss aus, der häufig in älteren Fahrzeugmodellen, Lastwagen oder Booten zu finden ist. Das Display kann dann das Lautsprechersystem des Autos nutzen, indem Ihr den Audioanschluss mit der Stereoanlage verbindet.
Für wen lohnt sich Upgrade auf einen Ottocast-Wireless-Adapter?
Je nach Fahrzeug ist das häufigste Problem die fehlende drahtlose Unterstützung von Apple CarPlay oder Android Auto. Der Ottocast Mirror Touch ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Ihr die Vorteile der Bildschirmspiegelung nutzen wollt, um Apps und Sprachassistenten vollständig auszuführen und Videos auf den Bildschirm Eures Autos zu streamen. Wenn ihr aber nur CarPlay oder Android Auto drahtlos nutzen wollt, ist der Ottocast Mini 2-in-1 eine schnelle und zuverlässige Lösung.
Der Ottocast ScreenFlow wird für diejenigen empfohlen, die ein intelligentes Infotainment-System mit drahtloser Verbindungsmöglichkeit in Ihr Fahrzeug integrieren wollen.
Habt Ihr bisher eine kabelgebundene Verbindung in Eurem Fahrzeug verwendet, wenn Ihr Apple CarPlay oder Android Auto nutzt? Habt Ihr vor, auf eine drahtlose Verbindung umzusteigen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.
Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen nextpit und Ottocast entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
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