Apps & Mobile Entwicklung
Lidl verkauft jetzt einen 4K-Fernseher von Samsung so günstig wie nie!
Lidl hat derzeit einige richtig spannende Angebote auf Lager. Dazu zählt auch ein 4K-Fernseher von Samsung, den Ihr jetzt fast 50 Prozent günstiger erhaltet. Der Discounter verkauft das Gerät allerdings nur noch für kurze Zeit.
In wenigen Wochen schließt Aldi seinen beliebten Online-Shop. Allerdings könnt Ihr bei Lidl weiterhin Technik zu echten Discounterpreisen ergattern. Derzeit könnt Ihr Euch beispielsweise einen Samsung-Fernseher in verschiedene Größen zum absoluten Spitzenpreis schnappen. So gibt es die 50-Zoll-Variante bereits für 319 Euro*. In den folgenden Zeilen verraten wir Euch, was der TV auf dem Kasten hat und ob sich die Angebote überhaupt lohnen.
Lidl: Dieser Samsung-Fernseher ist so günstig wie nie zuvor
Bleiben wir direkt mal beim aktuellen Lidl-Preis – denn der kann sich echt sehen lassen. Wie bereits erwähnt, verkauft der Discounter den Samsung 4K-Fernseher in 50 Zoll (GU50CU6979UXZG) derzeit für gerade einmal 319 Euro*. Bedeutet, dass Ihr hier 46 Prozent Rabatt gegenüber der UVP erhaltet. Wirklich spannend wird das Ganze dann aber erst mit Blick auf den Preisverlauf, denn: Günstiger gab’s den Smart-TV von Samsung zuvor noch nie! Lidl sorgt somit für einen neuen Tiefstpreis. Hinzu kommen zwar noch Versandkosten in Höhe von 30,90 Euro, dennoch kann kein anderer Händler den Discounter-Preis unterbieten.
Neben dem 50-Zöller hat Lidl ebenso die 55- und 65-Zoll-Variante des Samsung-Fernsehers derzeit im Angebot. Hier zahlt Ihr für 55 Zoll 379 Euro* (47 Prozent Rabatt) bzw. 499 Euro für den 65-Zoll-TV* (43 Prozent Rabatt).
So gut sind die Samsung-Fernseher: Der Technik-Check
Was bieten die Samsung-TVs denn nun? Ihr bekommt hier 4K-Fernseher mit HDR-Unterstützung geboten. Bei dem besonders dünnen Display setzt Samsung zudem auf die Crystal-UHD-Technik. Diese kommt, was Schwarzwerte und Kontraste angeht, natürlich nicht an einen OLED-Bildschirm ran – diese sind aber in der Regel auch deutlich teurer als die 319 Euro. Und trotzdem liefert Euch der Samsung-Fernseher hier eine gute Farbdarstellung und Kontraste. Hinzu kommen dann noch Bildoptimierungen wie 4K‑Upscaling.

Beim Sound wird währenddessen auf 20 Watt Stereolautsprecher gesetzt. Der Klang ist also, wie bei modernen TVs typisch, ausbaufähig. Passend dazu verkauft Lidl aktuell aber auch eine Soundbar von Samsung über die Hälfte billiger für nur noch 77,99 Euro*.
Bei den Anschlüssen setzt der Hersteller währenddessen auf drei HDMI-Stecker, einen USB-Anschluss sowie einen digitalen Audioausgang. Ein CI+-Slot für HD+-Karten ist ebenfalls vorhanden. Natürlich könnt Ihr dank einer LAN- und WLAN-Kompatibilität problemlos auf das Internet zugreifen und die beliebtesten Streaming-Apps, wie Netflix oder Disney+, nutzen. Digitaler Fernsehempfang erfolgt hingegen über DVB-T2 HD. Obendrein unterstützt der Samsung-Fernseher auch den Google Assistant und Alexa, sodass Ihr das Gerät per Sprachsteuerung bedienen könnt.
Die Samsung-Angebote von Lidl auf einen Blick:
Was haltet Ihr von den Angeboten? Ist einer der Fernseher interessant für Euch? Wir sind gespannt!
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inZoi: Life-Simulation kommt 2026 für die PlayStation 5
Noch während sich der Sims-Kontrahent inZoi in der Early-Access-Phase befindet, gibt Publisher Krafton Inc. die Portierung auf die PlayStation 5 bekannt. Bereits im Frühjahr 2026 sollen auch PlayStation-Spieler in die Real-Life-Simulation eintauchen können.
Simple Ankündigung ohne Bildmaterial
Die Ankündigung zur PlayStation-Portierung hält Krafton relativ klein. Lediglich ein kaum ausgeschmückter Spieleeintrag im PlayStation Store sowie ein kurzer Blog-Eintrag via YouTube verweisen auf den kommenden Ableger. Bildmaterial oder ein Ankündigungs-Trailer bleiben aus.
Das seit Ende März 2025 im Early-Access-Status veröffentlichte Spiel InZoi besticht gegenüber dem Klassenprimus Sims mit einer ansehnlichen Grafik, die auf der Unreal Engine 5 basiert. Kurz nach Veröffentlichung hagelt trotz zahlreicher Verkäufe viel Kritik, die im Kern ein unfertiges Spiel beschrieb. Aktuell wird das Spiel unter Steam als „größtenteils positiv“ empfunden, wenngleich die letzten Rezensionen eher „ausgeglichen“ urteilen.
Updates und auch für Mac
Wie verschiedene Blog-Einträge indes zeigen, ist der Entwickler mit stetigen Updates und Hotfixes dabei, das Spiel fertigzustellen. Unlängst wurde zudem der kostenfreie DLC „Island Gateway“ veröffentlicht. Darüber hinaus wird InZoi seit wenigen Tagen auch vom Apple Mac unterstützt. Neben MacOS 15 sollte mindestens ein Apple M2 mitsamt 16 GB Arbeitsspeicher verbaut sein.

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Das nächste Update wird Samsung-Smartphones für immer verändern
Mit dem nächsten Software-Update von Samsung kommt eine Änderung, die euch auf den ersten Blick vielleicht gar nicht auffällt – deren Auswirkungen aber langfristig gravierend sein können. Mit dem kommenden Update auf Android 16 und One UI 8 wird von Samsung eine Funktion deaktiviert, die bisher vielen von Euch geholfen hat, ältere Geräte weiterzunutzen und die auch bei Bastlern viele Fans hat.
Android und die Custom-ROMs
Moderne Smartphones sind langlebiger denn je. Dank leistungsstarker Hardware und verbessertem Software-Support sind viele Modelle auch nach Jahren noch technisch auf der Höhe. Samsung gehört hier zu den Vorreitern und bietet für aktuelle Mittel- und Oberklasse-Geräte bis zu sieben Jahre lang Updates und Sicherheitspatches.
Auch wenn Ihr Euer Smartphone vielleicht nicht so lange nutzt, wird es oft innerhalb der Familie weitergegeben oder auf dem Gebrauchtmarkt verkauft. Denn selbst nach dem offiziellen Supportende gab es bisher eine Lösung: Custom-ROMs. Diese von der Community entwickelten Android-Versionen ermöglichen es, ältere Geräte mit aktuellen Sicherheitsupdates und Features auszustatten. Oft funktioniert alte Hardware mit den schlankeren Custom-ROMs besser als zuvor. Manche ROMs wie PixelExperience oder LineageOS sind für unzählige Geräte verfügbar. Auch wenn diese ROMs durch längere offizielle Updates etwas an Bedeutung verloren haben, sind sie gerade unter technikbegeisterten Nutzern weiterhin beliebt.
Samsung sperrt den Bootloader
Doch mit dem kommenden Update macht Samsung die Installation unmöglich. So entfernt man mit dem Update auf Android 16 und One UI 8.0 die Möglichkeit, den Bootloader zu entsperren. Das bedeutet für Euch, dass Custom-ROMs künftig nicht mehr installiert werden können – zumindest nicht auf Geräten, die auf Android 16 upgedatet wurden oder bereits damit ausgeliefert werden.
Damit entfällt eine wichtige Möglichkeit, Eure Smartphones auch nach dem Ende des offiziellen Supports sicher weiterzuverwenden. Die geplante Obsoleszenz lässt sich nicht mehr umgehen, obwohl die Hardware oft noch einwandfrei funktioniert und es nur keine Sicherheitspatches mehr gibt.
Weniger Nachhaltigkeit, kleinerer Gebrauchtmarkt
Was bedeutet das für Euch konkret? Wenn alte Samsung-Geräte künftig nicht mehr mit neuen ROMs versorgt werden können, bleibt oft nur das Recycling. Der Gebrauchtmarkt könnte dadurch schrumpfen – und das wirkt sich auch auf den Wiederverkaufswert Eurer Geräte aus. Unabhängig davon, ob Ihr Euer Smartphone selbst länger nutzen wollt oder es weitergeben möchtet.
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Mini-Office-Apps: Microsoft 365 bekommt Widgets in der Taskleiste
Microsoft ergänzt die eigene Office-Suite Microsoft 365 um Widgets in der Taskleiste für den Schnellzugriff auf ausgewählte Funktionen der Hauptanwendungen – vom Unternehmen als Microsoft 365 Companions bezeichnet. Zu Beginn des allgemeinen Rollouts bietet Microsoft drei Mini-Apps an: Personen, Dateisuche und Kalender.
Die Microsoft 365 Companions hatte das Unternehmen erstmals zur Hausmesse Ignite im November 2024 gezeigt, seitdem waren sie für ausgewählte Anwender als Beta-Version verfügbar. Der Statusseite der Microsoft-365-Roadmap zufolge hat das Unternehmen jetzt aber mit dem Rollout begonnen, wenngleich das Feature weiterhin mit „In Entwicklung“ markiert wird. Laut Statusseite erfolgt der Rollout global.
Auf einer Support-Seite erklärt Microsoft die neuen Companions (Begleiter) für Microsoft-365-Anwender. Dort heißt es: „Die Suite enthält derzeit zwei Apps, Personen und Dateisuche.“ Das ist so aber nicht ganz korrekt, den auf derselben Seite werden nämlich drei Begleiter vorgestellt, darunter auch der Kalender.
Widget für Kontakte
Über den Personen-Begleiter können Anwender nach Personen in ihrem Unternehmen suchen, Organisationsdiagramme durchsuchen, sich Kontaktinformationen anzeigen lassen und mit Kollegen kommunizieren. Für die Suche lassen sich Schlüsselwörter wie Name, Titel, Standort, Abteilung, Projekt und Qualifikation eingeben. Über das Menü für weitere Optionen lassen sich Kontakte auch anheften und den Favoriten hinzufügen. Über das Profilfoto können zusätzliche Details wie Arbeitszeiten, Zeitzone und Arbeitsort anzeigt werden. Auch der schnelle Versand von Nachrichten und der Teams-Anrufe werden über den Companion ermöglicht.

Dateisuche über die Taskleiste
Der Begleiter für die Dateisuche kann OneDrive, SharePoint, Teams, Outlook und andere Dienste von Microsoft durchsuchen. Auf der Startseite werden Dateien angezeigt, auf die zuletzt zugegriffen wurde. Suchergebnisse lassen sich mit einem Personenfilter und einem Deskriptor wie „Erstellt“, „Freigegeben“, „Bearbeitet“ oder „@Mentioned“ weiter verfeinern. Über das Widget wird auch eine Vorschau auf den Inhalt der Datei angeboten. Nutzer können Dateien außerdem freigeben, einen Link generieren und festlegen, ob die Dateien auf dem Desktop oder im Browser geöffnet werden sollen.
Schnellzugriff auf den Kalender
Auch der Microsoft-365-Kalender wird in einer Mini-App für die Windows-Taskleiste angeboten. Suchen lässt sich darüber zum Beispiel nach Teams-Nachrichten, nach Besprechungsorganisatoren, Teilnehmern oder Titeln. Nutzer können direkt über die Kalenderansicht an Besprechungen teilnehmen. Der Kalender bietet eine Ansicht nach Tagen und Aufgaben, die sich über das Widget auch direkt bearbeiten lassen.
Autostart lässt sich deaktivieren
Die Microsoft 365 Companions starten standardmäßig mit Windows. Wer das nicht möchte, muss in jeder der Apps über die Einstellungen den Autostart mit der Windows-Anmeldung deaktivieren. Um die Begleiter dauerhaft an die Taskleiste anzuheften, muss mit der rechten Maustaste auf das jeweilige App-Symbol geklickt und die Option „An Taskleiste anheften“ ausgewählt werden.
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