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Lohnt sich das Upgrade wirklich?


Seit dem iPhone 12 hat sich die äußere Gestaltung der Apple-Smartphones kaum verändert. Vorder- und Rückseite bestehen aus Glas, eingefasst von einem kantigen Rahmen. Zunächst setzte Apple hier auf Edelstahl, bevor mit dem iPhone 15 Pro der Wechsel zu Titan erfolgte. Nach nunmehr fünf Jahren ohne größere optische Anpassungen steht mit der aktuellen Generation ein umfassendes Redesign an. Dieses soll nicht nur für ein moderneres Erscheinungsbild sorgen, sondern zugleich ein Problem lösen, das Nutzerinnen und Nutzer seit Jahren begleitet.

 

Pro

  • Erstklassiges Display
  • Maximale Leistung
  • Deutlich verbesserte Kühlung
  • Kameras auf Spitzen-Niveau

Contra

  • Speicher-Upgrades sehr teuer

Apple iPhone 17 Pro Max

Apple iPhone 17 Pro Max


Apple iPhone 17 Pro Max: Alle Angebote

Apple iPhone 17 Pro Max: Design und Verarbeitung

 

  Design und Verarbeitung
Bildschirm
  • 6,9-Zoll-Display
  • 1320 x 2868 Pixel
  • 120 Hz Bildwiederholrate
Abmessungen und Gewicht
  • 163,4 x 78 x 8,8 Millimeter
  • 233 Gramm
Widerstandsfähigkeit

Unibody-Design nennt Apple das neue Design des iPhone 17 Pro und setzt auf Aluminium statt Titan. Bei der Unibody-Bauweise sind Rahmen und Rückseite aus einem einzigen Stück gefertigt. Diese Bauweise ist aus den MacBooks bekannt und hat sich dort längst als Standard im Premium-Segment etabliert. Der Schritt zurück zu Aluminium ist nicht nur eine Designentscheidung, sondern soll vor allem ein technisches Problem lösen, das viele Nutzerinnen und Nutzer in den vergangenen Jahren begleitet hat – die Hitzeentwicklung.

Bei den Vorgängermodellen führte eine hohe Prozessorlast häufig dazu, dass sich das Gerät stark erwärmte. Die Folge: Das Display dimmte sich automatisch herunter, um die Temperatur zu regulieren. Gerade bei direkter Sonneneinstrahlung war die Nutzung dadurch stark eingeschränkt. Titan als Material leitete die Wärme nur unzureichend ab, sodass die Geräte schnell an ihre Grenzen stießen.

Aluminium bietet hier klare Vorteile. Es leitet Wärme deutlich effizienter und wird im iPhone 17 Pro zusätzlich durch eine Vapor-Chamber-Kühlung unterstützt. Diese sorgt dafür, dass entstehende Hitze direkt an das Gehäuse und damit an die Umgebung abgegeben wird.

Im Praxistest zeigte sich die Wirkung deutlich: Während das iPhone 16 Pro bereits nach wenigen Minuten intensiver Nutzung – etwa beim Aufnehmen von Videos oder beim Spielen von Pokémon Go in der Sonne – sichtbar abdunkelte, blieb das iPhone 17 Pro auch unter hoher Belastung stabil. Erst nach mehreren Stunden Dauerbelastung bei sommerlichen Temperaturen kam es zu einer leichten und nur kurzzeitigen Abdunkelung des Displays. Damit gelingt Apple ein spürbarer Fortschritt bei einem Problem, das nicht nur die eigenen Geräte, sondern auch viele Konkurrenzmodelle betrifft.

Größe und Farbauswahl

Wie schon bei den Vorgängern erscheint auch das iPhone 17 Pro in zwei Varianten. Das Standardmodell verfügt über ein 6,3‑Zoll‑Display und zählt damit zu den kompaktesten High-End-Smartphones auf dem Markt. Für Nutzerinnen und Nutzer, die ein größeres Display bevorzugen, bietet das iPhone 17 Pro Max eine Bildschirmdiagonale von 6,9 Zoll. Abgesehen von Display- und Akkugröße sind beide Modelle technisch identisch ausgestattet, sodass die Wahl in erster Linie von den persönlichen Vorlieben bei Größe und Handhabung abhängt.

Apple bietet das iPhone 17 Pro in drei Farbvarianten an: Orange, Dunkelblau und Silber. Das orange Modell fällt durch seine auffällige Gestaltung sofort ins Auge und hebt sich klar von den bisherigen iPhone-Farben ab. Dunkelblau stellt die dunkelste Option dar, da Apple in diesem Jahr erstmals auf ein klassisches Schwarz verzichtet. Silber wiederum zeigt das Aluminium in seiner ursprünglichen Form und dürfte sich im Alltag als besonders unempfindlich gegenüber Kratzern erweisen. Dank der matten Oberfläche des neuen Aluminium-Gehäuses sind Fingerabdrücke auf allen Farbvarianten kaum sichtbar.

Apple iPhone 17 Pro Max: Display

Mit dem iPhone 17 Pro kann Apple seine Vorreiter-Rolle bei den Displays ausbauen. Insbesondere bei der Software weiß man seine Stärken auszuspielen. Das OLED-Panel überzeugt mit sehr hoher Helligkeit, präziser Farbwiedergabe, starkem Kontrast und umfassendem HDR-Support. In der Preisklasse oberhalb von tausend Euro sind diese Eigenschaften zwar mittlerweile Standard, dennoch gehört das iPhone 17 Pro weiterhin zu den besten Geräten am Markt.

Ein Alleinstellungsmerkmal bleibt dabei die zuverlässige automatische Steuerung von Helligkeit und Farbtemperatur. Die True‑Tone-Technologie passt die Darstellung dynamisch an das Umgebungslicht an und sorgt so für ein besonders natürliches Bild. Bei der Wiedergabe von Fotos oder Videos wird dieser Effekt deaktiviert, um eine unverfälschte Darstellung sicherzustellen. Im Alltag erweist sich das Display als äußerst komfortabel: Manuelles Nachjustieren der Helligkeit ist kaum erforderlich, und auch versehentliche Eingaben am Displayrand werden zuverlässig herausgefiltert. Mit diesen softwareseitigen Optimierungen gelingt es Apple, sich von der Konkurrenz abzugrenzen – selbst wenn viele Hersteller ihre Panels von denselben Zulieferern beziehen.

 

Apple iPhone 17 Pro Max: Software

Das iPhone 17 Pro wird mit iOS 26 ausgeliefert, das die bislang größte optische Überarbeitung seit mehr als einem Jahrzehnt mitbringt. Das sogenannte „Liquid-Glass-Design“ verleiht der Benutzeroberfläche ein moderneres Erscheinungsbild und sorgt für ein insgesamt frischeres Nutzungserlebnis. Zwar gibt es noch einzelne Stellen, an denen Apple und Drittanbieter ihre Apps anpassen müssen. Insgesamt wirkt die neue Oberfläche jedoch konsistent und zeitgemäß.

Ein entscheidender Vorteil bleibt die lange Update-Versorgung. Apple stellt neue iOS-Versionen traditionell zeitgleich für alle unterstützten Modelle bereit und versorgt seine Geräte über viele Jahre hinweg mit Sicherheits- und Funktionsupdates. Eine offizielle Garantie gibt es zwar nicht, seit über einem Jahrzehnt gibt es jedoch für mindestens 6 Jahre oder länger neue Betriebssystem-Updates. Damit hebt sich das Unternehmen weiterhin von vielen Wettbewerbern ab, bei denen Updates oft verzögert oder nur für ausgewählte Modelle erscheinen.

Die Wahl zwischen iOS und Android bleibt letztlich eine Frage der persönlichen Präferenz. Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen, und nicht jede App ist auf beiden Plattformen verfügbar. Objektiv betrachtet bietet iOS einige klare Vorteile: Die Qualität vieler Apps ist höher als bei Android, Backups des gesamten Systems lassen sich unkompliziert erstellen, und der Umstieg auf ein neues Gerät gelingt in der Regel reibungslos – inklusive aller Apps, Daten und Einstellungen.

Sehr schnelle Leistung Abschnittstitel

 

  Leistung
Prozessor
Speicher
  • 12 GB RAM
  • 256 GB / 512 GB / 1 TB / 2 TB Speicher
  • keine Speichererweiterung
Konnektivität
  • 5G, eSIM, Wi-Fi 7, Bluetooth 6, NFC, Satellit, UWB

Im iPhone 17 Pro arbeitet der neue A19 Pro-Chip. In synthetischen Benchmarks erreicht er Werte, die die Vorgängergeneration klar übertreffen, gleichzeitig bleibt die Wärmeentwicklung dank überarbeiteter Kühlung kontrolliert. Im Alltag zeigt sich das in flüssigem Multitasking, kurzen Ladezeiten und stabiler Performance auch bei rechenintensiven Anwendungen wie 3D-Spielen oder der Videobearbeitung. An der Performance gibt es also nichts auszusetzen und der A19 Pro bietet genug Leistungsreserven für die kommenden Jahre.

Mit SIM-Karte und besserem Empfang

Bei dem SIM-Karten verfolgt Apple mit dem iPhone 17 Pro eine zweigleisige Strategie: Während das Gerät in Deutschland weiterhin mit einem klassischen Nano-SIM-Slot ausgeliefert wird, setzt der Hersteller in einigen Märkten ausschließlich auf eSIMs. Der physische SIM-Slot erleichtert den schnellen Wechsel zwischen Geräten, etwa beim Umstieg auf ein neues Smartphone oder bei der Nutzung einer lokalen SIM-Karte im Ausland. Das Modell ohne SIM-Slot nutzt den frei gewordenen Platz hingegen für einen größeren Akku, was laut Apple eine um rund fünf Prozent längere Laufzeit ermöglicht.

Das auffällige Kamera-Plateau auf der Rückseite dient nicht nur der Unterbringung der Kameramodule. Rund um das Modul hat Apple eine zusätzliche Antenne integriert, die den Empfang verbessern soll. Offiziell kommuniziert der Hersteller diese Neuerung nicht, im Praxistest zeigte sich jedoch ein spürbarer Unterschied: In Bereichen mit schwachem WLAN-Signal blieb das iPhone 17 Pro stabil verbunden, während der Vorgänger die Verbindung bereits verlor oder Webseiten nicht mehr zuverlässig laden konnte. Damit trägt die neue Antennenlösung zu einer insgesamt robusteren Konnektivität bei.

 

Apple iPhone 17 Pro Max: Kamera

 

  Kamera
Hauptkamera
Ultra-Weitwinkel-Kamera
Tele-Kamera(s)
  • 48 MP, f/2.8, OIS, 4-fach-Zoom
Selfie-Kamera
Max. Videoauflösung

Das iPhone 17 Pro ist als erstes Smartphone von Apple mit drei 48-Megapixel-Sensoren ausgestattet: Hauptkamera, Ultraweitwinkel und Teleobjektiv bieten alle dieselbe Auflösung. Die Telefoto-Kamera erhält damit ein lange erwartetes Upgrade. Im direkten Vergleich mit den Vorgängermodellen sind die Unterschiede deutlich sichtbar.

Während das iPhone 15 Pro und iPhone 16 Pro noch über einen fünffachen optischen Zoom mit 12 Megapixeln verfügten, bietet das iPhone 17 Pro nun 48 Megapixel, allerdings mit einem vierfachen optischen Zoom. Um dennoch höhere Zoomstufen zu ermöglichen, setzt Apple auf sogenanntes Sensor-Cropping. Dabei wird nur ein Teil des Sensors genutzt, sodass sich ein achtfacher Zoom bei einer Auflösung von 12 Megapixeln realisieren lässt. Diese Technik kam bereits bei der Hauptkamera zum Einsatz, die auf Wunsch Fotos mit zweifachem Zoom bei reduzierter Auflösung aufnehmen kann.

Im Praxiseinsatz überzeugt die neue Lösung vor allem bei Tageslicht. Auch mit achtfachem Zoom gelingen detailreiche und scharfe Aufnahmen. Digital lässt sich erstmals bis zu 40-fach vergrößern, wobei die Bildqualität naturgemäß sichtbar abnimmt. Bei Nachtaufnahmen zeigt sich beim achtfachen Zoom ein Qualitätsverlust, doch die Ergebnisse mit vierfachem Zoom sind klar besser als die Aufnahmen mit fünffachem Zoom der Vorgänger.

Die Hauptkamera liefert weiterhin realistische Farben, hohe Detailtreue und klare Kontraste. Verbesserungen gibt es vor allem bei schwachem Licht: Das Bildrauschen wurde im Vergleich zu den Vorgängermodellen reduziert, größere Änderungen sind jedoch nicht zu verzeichnen.

Eine echte Neuerung stellt die Frontkamera dar. Apple setzt hier erstmals auf einen quadratischen Sensor. Ein Ansatz, der in den kommenden Jahren voraussichtlich von vielen anderen Herstellern übernommen wird. Der Vorteil: Das Gerät muss nicht mehr gedreht werden, um Fotos im Hoch- oder Querformat aufzunehmen. Zudem verbessert der neue Sensor die Bildqualität spürbar, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Durch das weitwinkligere Objektiv passen außerdem mehr Personen auf ein Selfie.

Apple iPhone 17 Pro Max: Akku

  Batterie
Batteriekapazität
  • 4823 mAh (Nano-SIM + eSIM)
  • 5088 mAh (eSIM + eSIM)
Ladegeschwindigkeit (per Kabel)
Ladegeschwindigkeit (kabellos)

Mit dem überarbeiteten Gehäuse-Design hat Apple nicht nur die äußere Optik verändert, sondern auch das Innenleben neu organisiert. Zahlreiche Komponenten wurden in das vergrößerte Kamera-Plateau verlagert, wodurch im unteren Bereich des Gehäuses zusätzlicher Platz für einen größeren Akku entstand. Das Ergebnis ist eine deutlich verbesserte Laufzeit: Selbst das kompaktere iPhone 17 Pro übertrifft die Ausdauer des iPhone 16 Pro Max, während das iPhone 17 Pro Max die bislang längste Akkulaufzeit in einem iPhone bietet.

Schnelleres Laden mit bis zu 40 Watt

Neben der gesteigerten Kapazität hat Apple auch die Ladegeschwindigkeit erhöht. Erstmals unterstützt das iPhone 17 Pro kabelgebundenes Laden mit bis zu 40 Watt. Laut Hersteller lassen sich damit rund 50 Prozent Akkuladung in 20 Minuten erreichen. Im Praxistest bestätigte sich diese Angabe: Nach 30 Minuten am Kabel waren rund 65 Prozent der Kapazität wiederhergestellt, eine vollständige Ladung dauerte etwa 70 Minuten.

Wie bei vorherigen Modellen ist kabelloses Laden mit Qi2 inklusive Magneten an Bord. Apple hat diese Technologie damals entwickelt und verbaut sie seit vielen Jahren. Obwohl bislang nur wenige Hersteller den Standard nutzen, erweist sich die Technik im Alltag als praktisch. Ladepads können nicht verrutschen und magnetisch haftende Powerbanks versorgen das Gerät unterwegs ohne Kabelverbindung mit Energie.

 

Abschließendes Urteil

Mit dem iPhone 17 Pro präsentiert Apple die umfassendste Weiterentwicklung der vergangenen Jahre. Der Wechsel vom Titan- zum Aluminium-Unibody-Gehäuse bringt nicht nur ein neues Design, sondern löst auch das langjährige Hitzeproblem früherer Generationen. Trotz der reduzierten Farboptionen überzeugt das Gerät im Alltag durch seine Materialwahl, die gute Handhabung und die verbesserte Wärmeableitung.

Das iPhone 17 Pro ist weiterhin in zwei Größen erhältlich, wobei beide Varianten technisch identisch ausgestattet sind. In Kombination mit der hohen Leistungsfähigkeit, den deutlich verbesserten Kameras und der bislang besten Akkulaufzeit in einem iPhone positioniert sich das Gerät als zuverlässiger Begleiter – auch für anspruchsvolle und professionelle Nutzungsszenarien.

Abgerundet wird das Gesamtpaket durch ein erstklassiges Display, kraftvolle Lautsprecher, die bewährte und sichere Entsperrung via Face ID sowie den flexibel belegbaren Action-Button. Damit setzt Apple mit dem iPhone 17 Pro neue Maßstäbe innerhalb der eigenen Modellreihe und bietet ein Smartphone, das in nahezu allen Disziplinen überzeugt.



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Diese Geräte müssen am Netz bleiben



Ihr kennt das bestimmt: Am Ende des Tages zieht Ihr noch schnell ein paar Stecker, um Strom zu sparen. Schließlich sind die Strompreise hoch genug, und etwas, das man nicht aktiv benutzt, sollte keinen Strom verbrauchen. Klingt vernünftig – doch manche Geräte quittieren Euch diesen Eifer mit Ärger, Kosten oder sogar Schäden. Welche Geräte Ihr lieber in Ruhe lassen solltet, erfahrt Ihr hier.

OLED-Fernseher brauchen Stand-by

OLED-TVs sind gegenüber einem wegfallenden Strom empfindlicher als andere Fernseharten. Der Grund: Sie führen im Stand-by-Modus eine Pixelpflege durch, die das gefürchtete Einbrennen (Burn-in) verhindert. Trennt Ihr sie hart vom Strom, können diese Schutzfunktionen nicht ablaufen – und schon nach kurzer Zeit könnten unschöne Nachbilder bleiben.

Die Reparatur? Oft teuer oder unmöglich. Besser: Lasst Euren OLED-TV mindestens eine Stunde im Stand-by, damit er seine Reinigungszyklen in Ruhe erledigt. Moderne Geräte verbrauchen dabei nur minimal Strom. Mit einer smarten Steckdose könnt Ihr den Verbrauch im Zweifel genau messen.

Drucker: Ausstecken kostet Tinte

Klar, ein Drucker im Stand-by zieht ein bisschen Energie – aber das zahlt Ihr locker wieder drauf, wenn Ihr ihn ständig komplett vom Strom nehmt. Warum? Weil Tintenstrahldrucker nach jedem harten Abschalten eine Reinigung starten, die Tinte frisst. Und Tinte ist bekanntlich teurer als so manches Luxusgetränk.

Schaltet Euren Drucker also lieber über den vorgesehenen Knopf aus. So geht er sauber in den Ruhemodus, ohne unnötig Patronen zu leeren. Das spart langfristig mehr, als das Ausstecken bringt. Denn jedes Nehmen vom Strom kommt einem vollständigen Reset gleich, bei dem sich das Gerät zwangsweise so verhält, als wäre es nach langer Zeit wieder eingeschaltet worden. 

WLAN-Router: Mehr als nur Internet

Den Router über Nacht ausknipsen? Klingt nach einer guten Idee – bis Ihr merkt, dass damit auch Euer Festnetz tot ist, der Anrufbeantworter nicht mehr funktioniert und Eure Smart-Home-Geräte streiken. Strom spart Ihr, klar. Aber der Ärger kann größer sein als die paar gesparten Cent.

Gerade wenn Ihr auf Festnetz oder smarte Geräte angewiesen seid, lasst den Router lieber laufen. Wenn es wirklich ums Sparen geht, prüft besser, ob Euer Modell stromsparende Nachtmodi anbietet. Viele Hersteller haben dafür längst Lösungen integriert.

Fazit: Lieber clever sparen

Stromsparen ist sinnvoll – aber bitte mit Köpfchen. Manche Geräte sind darauf angewiesen, im Stand-by zu bleiben. Sonst drohen Euch Kosten, Ärger oder sogar Schäden. Überlegt also zweimal, bevor Ihr Stecker zieht. Denn manchmal ist weniger nicht mehr – sondern nur teurer. Eine gute Alternative zur Senkung des Stromverbrauchs kann das Investieren in ein Balkonkraftwerk und einen zugehörigen Balkonkraftwerkspeicher sein. So erzeugt Ihr einen Teil eures Stroms deutlich günstiger als mit dem Bezug aus dem Stromnetz. 



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Intel Crescent Island: Neue GPU mit Xe3P und 160 GB Speicher für AI Inference


Intel Crescent Island: Neue GPU mit Xe3P und 160 GB Speicher für AI Inference

Bild: Intel

Intel hat eine neue „GPU für das Data Center“ angekündigt, die auf die Bezeichnung Crescent Island hört und für AI-Inference optimiert wird. Speicher spielt eine entsprechend große Rolle bei dem Produkt und davon hat Crescent Island eine Menge: 160 GB des Typs LPDDR5X werden entsprechende Produkte bieten.

Crescent Island: Es fehlt an Informationen

Viele weitere Informationen zu Crescent Island gibt Intel aktuell noch nicht bekannt. Einen Hinweis gibt es aber zur Architektur: „Xe3P“ wird zum Einsatz kommen. Intel hat die Xe3-Architektur erst vor kurzem mit Panther Lake (Bericht) vorgestellt, die die aktuelle Xe2-Architektur von Lunar Lake und den Battlemage-Grafikkarten der Arc-Serie ablösen wird.

Inwieweit sich Xe3 und Xe3P unterscheiden werden, ist unklar – dasselbe gilt für die Bezeichnung. Das „P“ steht vermutlich für Power oder Performance, das ist aber nur Spekulation. Zukünftige Grafikkarten der Arc-Serie sollen auch mit Xe3P auf den Markt kommen. Darauf lässt eine Roadmap schließen, die bei Xe3P von „Next Arc Family“ spricht. Dann vermutlich auch als „Arc Cxxx“ und nicht mehr als „Arc Bxxx“ wie die Panther-Lake-Grafikeinheit, obwohl diese auf Xe3 setzt – aber eben nicht auf Xe3P. Technische Details zur Xe3-Architektur finden sich im vorher verlinkten Panther-Lake-Artikel.

Sampling im zweiten Halbjahr 2026, Verfügbarkeit vermutlich erst 2027

Intel spricht bei Crescent Island von einer „energieeffizienten Performance“, geht jedoch nicht näher darauf ein. Die Kühlung soll sich auf luftgekühlte Data-Center-Server beschränken. Ein Grund für die sehr oberflächlichen Informationen ist vermutlich, dass der Release-Zeitpunkt noch in weiter Ferne liegt. Intel nennt als Datum das zweite Halbjahr 2026, das jedoch für das „Sampling“ dient. Damit ist eine Verfügbarkeit im Jahr 2027 denkbar, eventuell auch Ende 2026. Die Ankündigung erfolgt also entsprechend früh, was bei professionellen Produkten immer häufiger passiert.

Weitere Informationen zu Crescent Island wollte Intel auch auf Nachfrage nicht herausgeben.

ComputerBase hat die Informationen vorab von Intel erhalten. Diese wurden unter NDA zur Verfügung gestellt. Die einzige Vorgabe war der frühstmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die Meldung fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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Ihr wollt neue Apps ausprobieren? Jetzt könnt Ihr sie kostenlos installieren



Android- und iOS-Fans aufgepasst! Aktuell habt Ihr die Chance, einige Premium-Anwendungen zu ergattern, ohne einen Cent auszugeben. Aber beeilt Euch – diese fantastischen Angebote sind nur für eine begrenzte Zeit verfügbar, also nutzt den Moment, bevor diese Apps wieder kostenpflichtig sind.

Sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store gibt es eine große Auswahl an Apps, die alle Eure Bedürfnisse abdecken. Während viele Optionen kostenlos sind, haben andere ihren Preis. Was oft übersehen wird, sind die gelegentlichen Werbeaktionen, bei denen eine Auswahl an kostenpflichtigen Apps kostenlos heruntergeladen werden kann. Wir haben eine spannende Zusammenstellung der interessantesten Apps zusammengestellt, die Ihr Euch jetzt kostenlos holen könnt.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.

Kostenlose Premium-Apps (Android)

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Kostenlose Premium-Apps (iOS)

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  • Palette Hunt – Habt Ihr ein Auge für Design? Wenn ja, dann entdeckt mit Palette Hunt den Spaß am Erstellen perfekter Farbpaletten. Ich bin mir sicher, dass Designer, Künstler und alle, die Farben lieben, das Erforschen von Farbtönen als inspirierende Erfahrung empfinden werden, denn mit dieser App könnt ihr vorhandene Fotos in fertige Farbpaletten verwandeln. (4,7 Sterne, 26 Bewertungen)
  • Eat the Rainbow Food Journal – Man sagt, die beste Ernährung ist eine, deren Lebensmittel viele Farben haben. Nun, ich bin mir ziemlich sicher, dass Ernährungswissenschaftler und Diätassistenten damit nicht meinen, dass Ihr zu allen Mahlzeiten nur Fruit Loops esst. Vielmehr solltet Ihr eine Vielzahl von Lebensmitteln mit verschiedenen Farben essen, und dieses Tagebuch hilft Euch dabei, den Überblick zu behalten. (4,5 Sterne, 153 Bewertungen)

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.



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