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Love is a Gift“: Anya Taylor-Joy zeigt mit Tiffany & Co. die „Facetten der Liebe


Anya Taylor-Joy und das weiße Satinband spielen, neben dem beworbenen Geschmeide, die Hauptrolle.

In der Weihnachtskampagne öffnet Hollywood-Star und Markenbotschafterin Anya Taylor-Joy die „Blue Box“ und zeigt so die Liebe zu anderen – und zu sich selbst.

Unter dem Titel „Love Is a Gift“ setzt das Traditionshaus seine emotionale Markenerzählung fort und rückt Liebe als das wertvollste Geschenk

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Facebook will Geld für Links in Posts


Einige Facebook User können nur noch zwei Links pro Monat posten. Um mehr Link Content zu veröffentlichen, benötigen sie das kostenpflichtige Abonnement Meta Verified. Der bestätigte Test erinnert an Pläne für Links in Reels.

Eigentlich durften sich die über drei Milliarden Facebook User zuletzt freuen. Der Tech-Konzern Meta hat ihnen einige Feature Updates bereitgestellt, darunter endlich ein Content Protection Tool für Reels gegen Content-Klau, ein AI Shopping Update für den Marketplace und den lang ersehnten verbesserten Support für alle Creator und User. Doch jetzt schockt Facebook einen Gutteil der User-Basis mit einem Test, der de facto die Posting-Optionen stark limitiert und auf zusätzliche Einkünfte abzielt. Das dürfte die Creator-Szene und sogar Unternehmen aufregen.


Konto wiederherstellen wird einfacher:

Endlich besserer Support für Instagram und Facebook

Bild von Facebook-Profil einer Frau vor gestreiftem Hintergrund
© Meta via Canva

Facebook möchte Link Posts gegen Gebühr anbieten: Krasses Limit für bestimmte User

Sowohl gegenüber dem Tech Publisher TechCrunch als auch gegenüber dem Tech-Experten Matt Navarra hat Meta ein Experiment bestätigt, das in der gesamten Social-Media-Welt für Aufsehen sorgt. Demnach können erste Nutzer:innen nur noch zwei organische Posts samt Links pro Monat posten – sofern sie kein kostenpflichtiges Abonnement für Meta Verified haben. Facebook erklärte per Statement:

This is a limited test to understand whether the ability to publish an increased volume of posts with links add additional value for Meta Verified subscribers.

Meta Verified ist Metas Bezahlabonnement, das Unternehmen und Creatorn mehr Sichtbarkeit, optimierten Support vom Unternehmen, ein Verifizierungsabzeichen – also den bezahlten blauen Haken – und zum Beispiel besseren Schutz gegen Nachahmer:innen auf Facebook, Instagram und WhatsApp bietet. Dabei gibt es verschiedene Modelloptionen zu unterschiedlichen Preisen, die mit zunehmenden Kosten auch mehr Unterstützung bieten. Die unterschiedlichen Abonnement-Tiers bieten darüber hinaus verschiedene Vorteile, Business Max etwa zehn verifizierte WhatsApp-Kanäle, Anspruch auf den Anruf von Support-Mitarbeiter:innen, erweiterte Facebook- und Instagram-Profile und sogar personalisierte Tipps für die Content-Strategie. Verfügbar sind im Business-Bereich:

  • Business Standard: Für derzeit 14,99 US-Dollar pro Monat
  • Business Plus: Für derzeit 44,99 US-Dollar pro Monat
  • Business Premium: Für derzeit 119,99 US-Dollar pro Monat
  • Business Max: Für derzeit 349,99 US-Dollar pro Monat

Der aufsehenerregende Test von Facebook betrifft nach Angaben des Unternehmens nur Creator im Professional Mode und Facebook Pages. Allerdings schränkt er deren Handlungsoptionen und Distributionskanal massiv ein. Noch ist unklar, ob Facebook den Test ausweitet und das Link Posting in organischen Inhalten per Default einschränken wird. Das zugrunde liegende Ziel ist jedoch klar zu erkennen.

Links als Paywall Feature: Meta Verified soll Meta mehr Umsatz bringen

Selbst experimentell zeigt Facebooks Link-Projekt eine Richtung auf, die Meta auch in anderen Kontexten schon eingeschlagen hat. Denn für Links in Reels, ein viel gefragtes Feature der Creator, sollen diese ebenfalls zahlen. Auf die Möglichkeit, mithilfe eines Meta Verified-Abonnements Links in Reels einsetzen zu können, verweisen unter anderem Matt Navarra und Social-Media-Expertin Lucy Guest.

Und ein Blick auf Metas Website für die Business-Version des Abonnements gibt die Information ebenfalls her. Wer die hilfreiche Option zur Direktverlinkung aus Reels nutzen möchte, muss also eine Gebühr bezahlen, die Metas Umsatz weiter steigern soll. Genauso könnte es für die Link-Integration in organischen Links kommen, die über eine limitierte Anzahl hinausgeht.

Das ist nicht gerade creator-freundlich, dürfte aber das Einnahmenpotential des Konzerns fördern. Meta generierte allein im dritten Quartal 2025 rund 51,2 Milliarden US-Dollar Umsatz – davon aber knapp 50 Milliarden über Werbung. Mit den Abonnements soll noch mehr Geld in die Kassen gespült werden. Und selbst wenn nur ein Bruchteil der Meta App Family User darauf zurückgreift, kann sich das lohnen. Schließlich haben sowohl Facebook als auch Instagram und WhatsApp je über drei Milliarden monatlich aktive User.


Instagram erlaubt Links in Reels, wenn du das machst

Hölzernes Instagram-Logo inmitten von grünen Pflanzen an weißer Wand, Treppengeländer im Vordergrund
© Meta via Canva





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Bierbranche: Warsteiner verliert seinen Head of Media & Digital


Das Personalkarussell dreht sich weiter bei Warsteiner: Nachdem im Februar Marketingdirektor Andreas von Grabowiecki den Posten für seinen einstigen Vorgänger Marcus Wendel räumen musste, verliert der Brauerei-Riese jetzt seinen Head of Media & Digital. Der strategisch wichtige Posten wird interimistisch von Wendel selbst betreut.

Die Nachricht ist noch nicht offiziell kommuniziert, aber auf HORIZONT-Anfrage bestätigt Warsteiner, dass Dimitri Herber nicht mehr als Head of M

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Konjunktur: TV-Werbegeschäft kommt auch zu Weihnachten nicht in Schwung


Viele Unternehmen setzten im Marketing den Rotstift an

Die jüngste Prognose von WPP Media für 2026 sah für die TV-Vermarkter gar nicht so übel aus. Zwar wirft das Medianetwork Werbung im linearen TV und auf Streamingdiensten in einen Topf. Doch immerhin soll die Gattung 2026 wachsen, während andere schrumpfen. Aktuell ist die Nachfrage nach TV-Spots aber eher mau.

Der deutsche Werbemarkt kommt auch kurz vor Weihnachten nicht so richtig in Fahrt. Im November haben Unternehmen hierzulande unter dem Strich 3,88 Mil

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