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Loyalty-Programm im Fokus: Rewe macht Bonus-Werbefigur Bo zum Star der Weihnachtskampagne
Rewe-Bonus-Werbefigur Bo steht im Fokus des Weihnachtsspots
Der Werbeauftritt steht unter dem Motto „Geschenke, mit denen niemand rechnet“. In dem vom Rewe Marketing und Saatchi & Saatchi gemeinsam entwickelten TV-Spot begibt sich Rewe-Bonus-Werbefigur Bo auf seine erstes Weihnachtsabenteuer. In dem Commercial ist Bo dabei zu sehen, wie er voller Eifer viele Geschenke kauft. Doch leider hat der Protagonist die Weihnachtswunschzettel seiner Familie mit dem Einkaufszettel verwechselt – und sorgt so für große Überraschungen unter dem Weihnachtsbaum.
Rewe trommelt in der Vorweihnachtszeit für die Vorzüge seiner Loyalty App
Um das Bonusprogramm und seine Werbefigur noch bekannter zu machen bringt das Unternehmen am 10. Dezember einen Pop-up-Markt auf die Schadowstraße nach Düsseldorf. Dort öffnet Bo laut Rewe für einen Tag seine große „Weihnachts-Überraschungs-Geschenke-Box“ und verteilt Präsente für die Menschen vor Ort. Zudem spielt das Geschenkpapier aus dem Weihnachtsspot eine zentrale Rolle in der Kampagne: Dieses ist nämlich im Kundenmagazin „Rewe Deine Küche“ zu finden. Des weiteren gibt es in den drei Wochen vor Weihnachten zu jeder Bestellung beim Rewe-Liefer- oder -Abholservice Sticker im Kampagnenlook – charmanter Gruß von Bo inklusive. Abgerundet wird der Werbeauftritt von begleitendem Social-Media-Content. Dabei überraschen die von der Oscar-Verleihung bekannten Moderatoren Steven Gätjen und Paul Fischer im Auftrag von Werbefigur Bo Kundinnen und Kunden in einem Rewe-Markt.
Die Kampagne läuft bis zum 26. Dezember. Der TV-Spot wurde von E+P Films produziert, Regie führte Vesa Manninen. Die Musikkomposition und -produktion übernahm Juri Seppä. Für die Postproduktion des Films ist Animationsfabrik verantwortlich, die Foto-Postproduktion übernahm Andreas Doria. Die Kreation der Social-Formate kommt von Justaddsugar. Mediaplanung und -einkauf steuert PION3ERS.
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Adressierbarkeit: Das Open Web ist bereit für interoperable Lösungen
Die OWM will unbedingt das offene Netz erhalten
Die Branche sucht lautstark nach neuen, sicheren und fairen Lösungen für die Adressierbarkeit im offenen Web. Dabei sind sie längst da und werden bereits von vielen genutzt. Höchste Zeit einen genaueren Blick darauf zu werfen, findet Kolja Brosche, Country Manager Germany bei LiveRamp.
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„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“: Mit dieser Dschungelcamp-Parodie entschuldigt sich die BVG fürs Berliner Verkehrschaos
Die Stars „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“
Baustellen, Streiks, Personalmangel – nein, so richtig rund läuft es im Berliner Nahverkehr derzeit nicht. Das weiß auch die BVG, die nach eigenen Angaben nun vieles verbessern will. Bevor die Bagger losrollen, gibt es von dem Nahverkehrsunternehmen aber erst einmal eine große Entschuldigung. Bei der Suche nach einem angemessenen „Sorry“-Format haben sich die BVG und ihre Leadagentur Jung von Matt von RTL inspirieren lassen.
RTL-Dschungelcamp als Vorbild
„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ lautet das Motto der Kampagne, mit der sich die BVG bei ihren vom Verkehrschaos genervten Fahrgästen entschuldigen will. Dass der Kampagnenslogan sehr an das Dschungelcamp-Motto „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ erinnert, ist natürlich kein Zufall – ganz im Gegenteil. Auch in den zunächst fünf Folgen von „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ müssen die Kandidaten an allerlei erniedrigenden Prüfungen teilnehmen und sich dabei fiese Kommentare anhören.
Beim Auftraggeber ist man von dem mutigen Werbeansatz ebenfalls vollends überzeugt. „Berlin ist ehrlich – und genau das sind wir auch“, sagt Ineke Paulsen. Die Managerin, die wie berichtet im August 2025 die zu Volkswagen gewechselte Christine Wolburg als BVG-Marketingchefin ablöste, versteht die Kampagne als großes, sichtbares Danke und Sorry zugleich. „Mit dieser Show sagen wir unseren Fahrgästen vor allem eins: Wir sehen euch, wir hören euch, und wir arbeiten jeden Tag daran, euren Weg mit uns besser zu machen“, sagt Paulsen.
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Studie des Vodafone Instituts: Deutsche fürchten Fake News durch KI – und vertrauen klassischen Medien
In Europa fürchten viele die zunehmende Verbreitung von Fake News durch KI
Die Verbreitung von Fake News im Internet nimmt zu und wird gerade durch KI-Tools auch immer einfacher. Menschen in Europa sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie, zeigt eine Studie des Vodafone Instituts. Stattdessen wenden sie sich wieder verstärkt klassischen Medien zu.
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