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Loyalty-Programm im Fokus: Rewe macht Bonus-Werbefigur Bo zum Star der Weihnachtskampagne


Rewe-Bonus-Werbefigur Bo steht im Fokus des Weihnachtsspots

Anfang des Jahres hat Rewe sein ambitioniertes eigenes Bonusprogramm eingeführt und dafür ganzjährig kräftig die Werbetrommel gerührt. Da überrascht es kaum, dass der Lebensmitteleinzelhändler das Programm auch in den Mittelpunkt seiner Weihnachtskampagne rückt – und Werbefigur Bo auf große Festtagsmission schickt.

Der Werbeauftritt steht unter dem Motto „Geschenke, mit denen niemand rechnet“. In dem vom Rewe Marketing und Saatchi & Saatchi gemeinsam entwickelten TV-Spot begibt sich Rewe-Bonus-Werbefigur Bo auf seine erstes Weihnachtsabenteuer. In dem Commercial ist Bo dabei zu sehen, wie er voller Eifer viele Geschenke kauft. Doch leider hat der Protagonist die Weihnachtswunschzettel seiner Familie mit dem Einkaufszettel verwechselt – und sorgt so für große Überraschungen unter dem Weihnachtsbaum.

Mit der Kampagne bewirbt Rewe auch in der Vorweihnachtszeit die Vorzüge seiner Loyalty App, wie Coupons für verschiedene Sortimente, ein 5-Euro-Gutschein für den gesamten Einkauf und Gewinnchancen für Sachpreise wie einen Fiat 500e. „Mit der erfolgreichen Einführung von Rewe Bonus haben wir nicht nur ein attraktives Kundenprogramm etabliert, sondern mit Bo auch eine starke Markenfigur geschaffen. Bo verkörpert Nähe, Freude und Offenheit – Werte, die unsere Marke prägen und auch in der Weihnachtszeit relevant sind“, so Elke Wilgmann, Geschäftsleiterin Rewe Marketing. „Mit dieser Kampagne wollen wir die emotionale Bindung zu unseren Kundinnen und Kunden weiter stärken, Inspiration bieten und gleichzeitig für unvergessliche Momente sorgen.“

Rewe trommelt in der Vorweihnachtszeit für die Vorzüge seiner Loyalty App

Um das Bonusprogramm und seine Werbefigur noch bekannter zu machen bringt das Unternehmen am 10. Dezember einen Pop-up-Markt auf die Schadowstraße nach Düsseldorf. Dort öffnet Bo laut Rewe für einen Tag seine große „Weihnachts-Überraschungs-Geschenke-Box“ und verteilt Präsente für die Menschen vor Ort. Zudem spielt das Geschenkpapier aus dem Weihnachtsspot eine zentrale Rolle in der Kampagne: Dieses ist nämlich im Kundenmagazin „Rewe Deine Küche“ zu finden. Des weiteren gibt es in den drei Wochen vor Weihnachten zu jeder Bestellung beim Rewe-Liefer- oder -Abholservice Sticker im Kampagnenlook – charmanter Gruß von Bo inklusive. Abgerundet wird der Werbeauftritt von begleitendem Social-Media-Content. Dabei überraschen die von der Oscar-Verleihung bekannten Moderatoren Steven Gätjen und Paul Fischer im Auftrag von Werbefigur Bo Kundinnen und Kunden in einem Rewe-Markt.

Die Kampagne läuft bis zum 26. Dezember. Der TV-Spot wurde von E+P Films produziert, Regie führte Vesa Manninen. Die Musikkomposition und -produktion übernahm Juri Seppä. Für die Postproduktion des Films ist Animationsfabrik verantwortlich, die Foto-Postproduktion übernahm Andreas Doria. Die Kreation der Social-Formate kommt von Justaddsugar. Mediaplanung und -einkauf steuert PION3ERS.

Erst in der vergangenen Woche hatte das Landgericht Köln Rewe untersagt, mit App-Rabatten in Eurobeträgen zu werben, ohne den Verkaufspreis der Ware anzugeben. Dagegen hatte die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg geklagt. Nach Ansicht des Gerichts liegt bei Werbung in dieser Form eine Irreführung vor, weil ohne Nennung des Verkaufspreises eine „wesentliche Information“ fehle.



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Adressierbarkeit: Das Open Web ist bereit für interoperable Lösungen


Die OWM will unbedingt das offene Netz erhalten

Die Branche sucht lautstark nach neuen, sicheren und fairen Lösungen für die Adressierbarkeit im offenen Web. Dabei sind sie längst da und werden bereits von vielen genutzt. Höchste Zeit einen genaueren Blick darauf zu werfen, findet Kolja Brosche, Country Manager Germany bei LiveRamp.

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„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“: Mit dieser Dschungelcamp-Parodie entschuldigt sich die BVG fürs Berliner Verkehrschaos


Die Stars „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“

Mit der viel diskutierten Webserie „Boah, Bahn!“ setzt die Deutsche Bahn den vielen Problemen auf der Schiene seit zwei Monaten Humor und Selbstironie in der Markenkommunikation entgegen. Der Auftritt mit Anke Engelke bekommt nun Konkurrenz – und zwar von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).

Baustellen, Streiks, Personalmangel – nein, so richtig rund läuft es im Berliner Nahverkehr derzeit nicht. Das weiß auch die BVG, die nach eigenen Angaben nun vieles verbessern will. Bevor die Bagger losrollen, gibt es von dem Nahverkehrsunternehmen aber erst einmal eine große Entschuldigung. Bei der Suche nach einem angemessenen „Sorry“-Format haben sich die BVG und ihre Leadagentur Jung von Matt von RTL inspirieren lassen. 

RTL-Dschungelcamp als Vorbild

„Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ lautet das Motto der Kampagne, mit der sich die BVG bei ihren vom Verkehrschaos genervten Fahrgästen entschuldigen will. Dass der Kampagnenslogan sehr an das Dschungelcamp-Motto „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ erinnert, ist natürlich kein Zufall – ganz im Gegenteil. Auch in den zunächst fünf Folgen von „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus!“ müssen die Kandidaten an allerlei erniedrigenden Prüfungen teilnehmen und sich dabei fiese Kommentare anhören. 

Beispiel gefällig? Bei der Challenge namens „Extrem-Reindrängling“ müssen sich drei Kandidaten in eine bis zum Bersten gefüllte U-Bahn quetschen. Ziel ist es, ein hölzernes BVG-Herz zu bergen, das irgendwo zwischen den verschwitzten, eng an eng stehenden Fahrgästen am Boden im Staub liegt. Am Ende siegt mit Candy die Kandidatin, die wohl am besten kratzen und beißen kann – und sich auf allen Vieren kriechend das BVG-Herz krallt. 
Dass die Kampagne übers Ziel hinausschießen könnte, glaubt man bei Jung von Matt nicht. „Wer sich glaubhaft entschuldigen will, muss Verständnis beweisen und präzise zeigen, wofür eigentlich“, sagt Dörte Spengler-Ahrens. Aus Sicht der Creative Chairwoman bei Jung von Matt erfüllt „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“ genau diese strategische Funktion. „Verspätete Bahnen und überfüllte Verkehrsmittel als Challenges für die Fahrgäste werden zur Bühne mit allen Emotionen, die man sonst nur aus dem Reality-TV kennt“, sagt Spengler-Ahrens. Ganz ähnlich sieht das wenig überraschend ihr Kreativ-Kollege Michael Wilde. „Einfach ‚Sorry‘ sagen reicht nicht“, ist der ECD bei Jung von Matt Hamburg überzeugt. „Mit einer Reality-Show, die die Realität der Fahrgäste überzeichnet zum Thema macht, drehen wir klassisches Storytelling zu ‚Sorrytelling‘, machen die Probleme zur Hauptrolle und auf unterhaltsame Weise klar, dass die BVG die Sorgen der Fahrgäste wirklich ernst nimmt“, so Wilde weiter. 

Beim Auftraggeber ist man von dem mutigen Werbeansatz ebenfalls vollends überzeugt. „Berlin ist ehrlich – und genau das sind wir auch“, sagt Ineke Paulsen. Die Managerin, die wie berichtet im August 2025 die zu Volkswagen gewechselte Christine Wolburg als BVG-Marketingchefin ablöste, versteht die Kampagne als großes, sichtbares Danke und Sorry zugleich. „Mit dieser Show sagen wir unseren Fahrgästen vor allem eins: Wir sehen euch, wir hören euch, und wir arbeiten jeden Tag daran, euren Weg mit uns besser zu machen“, sagt Paulsen. 

Ausgespielt werden die fünf gemeinsam mit Regisseur Baris Aladag umgesetzten Folgen von „Ich bin ein Fahrgast – Ich steig gleich aus“ ab sofort auf den digitalen Kanälen der BVG. Begleitet werden sie von einer umfangreichen OOH-Präsenz im Berliner Stadtgebiet sowie einer Social-Media-Aktivierung. Wie es sich für ein Reality-Format à la Dschungelcamp gehört, darf am Ende auch abgestimmt werden – und zwar über den Gewinner des großen Finales. Man darf gespannt sein.



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Studie des Vodafone Instituts: Deutsche fürchten Fake News durch KI – und vertrauen klassischen Medien


In Europa fürchten viele die zunehmende Verbreitung von Fake News durch KI

Die Verbreitung von Fake News im Internet nimmt zu und wird gerade durch KI-Tools auch immer einfacher. Menschen in Europa sehen darin eine Bedrohung für die Demokratie, zeigt eine Studie des Vodafone Instituts. Stattdessen wenden sie sich wieder verstärkt klassischen Medien zu.

Die Verbreitung von Falschinformationen im Internet hat in den vergangenen zwei Jahren zugenommen, ergibt

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