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Apps & Mobile Entwicklung

Luft oder Wasser: Wie kühlt ihr euren Desktop-PC und was ist mit AiO-Kühlern?


Die Leistungsaufnahme neuer Hardware ist in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. Wie begegnet ihr der höheren Abwärme bei der Kühlung eures Desktop-Systems? Setzt ihr noch auf Luft oder schon auf Wasser? Und welche Gründe sprechen für oder gegen eine AiO-Wasserkühlung für den Prozessor?

Reicht noch Luft oder muss es schon Wasser sein?

Ob der Blick auf Prozessoren oder Grafikkarten fällt, eines hat die Next-Gen-Hardware der letzten Jahre weitestgehend gemeinsam: Der Stromverbrauch ist gestiegen. Heute soll es drei Jahre nach der ersten Sonntagsfrage zu diesem Thema erneut um den Umgang mit dem Übel des hohen Verbrauchs gehen. Denn ist die Leistung einmal im System drin, will sie als thermische Verlustleistung wieder heraus.

Dass die ComputerBase-Leser zunehmend auch Wasserkühlungen verbauen, geht bereits aus der jährlichen Hardwareumfrage hervor. Im Dezember 2024 gaben rund 35 Prozent der Teilnehmer an, eine Wasserkühlung im Einsatz zu haben – Tendenz steigend. Wie sieht es im Herbst 2025 konkret aus: Ist der Anteil entsprechender Lösungen dem Trend folgend weiter gestiegen?

Wie kühlen ComputerBase-Nutzer mit Wasser?

Einleitend sei dementsprechend gefragt, ob ihr euren Desktop-PC auch oder sogar ausschließlich mit Wasser kühlt. Die historischen Daten dieser und der nachfolgenden Umfragen beziehen sich jeweils auf den Stand von vor drei Jahren. Wer nicht über einen Desktop-PC verfügt, sollte sich diese Woche bei sämtlichen Umfragen enthalten.

Wie kühlst du deinen PC?
  • Mein PC kommt ohne aktive Kühlung aus.

    Historie: 0,6 %

  • Ich kühle meinen PC ausschließlich mit Luftkühlern.

    Historie: 62,2 %

  • Ich setze für eine Komponente auch auf eine Wasserkühlung.

    Historie: 21,7 %

  • Meine Hardware kühle ich gleich in mehreren Fällen mit Wasser.

    Historie: 15,4 %

  • Aktiv gekühlt werden Komponenten bei meinem PC ausschließlich mit Wasser.

Darüber hinaus stellt sich die Frage, auf welche Art von Wasserkühlung die ComputerBase-Leser zurückgreifen, wenn denn eine verbaut ist. Die allermeisten werden in das Thema mit sogenannten All-in-One-Wasserkühlungen einsteigen, die insbesondere für CPUs beliebt sind und eine entsprechende Kühleinheit, zumeist mit Pumpe, über zwei Schläuche fest an einen Radiator binden. Doch wie hoch ist der Anteil an Custom-Wasserkühlungen mit Soft- oder gar Hardtubes?

Welche Art Wasserkühlung verwendest du?
  • Ich verwende ausschließlich AiO-Wasserkühlungen.

    Historie: 55,5 %

  • Mein System wird von einer Custom-Wasserkühlung mit Schläuchen (Softtubes) gekühlt.

    Historie: 35,8 %

  • Ich habe eine Custom-Wasserkühlung mit Hardtubes verbaut.

    Historie: 8,7 %

Interessant ist zudem, welche Bauteile eigentlich unter Wasser gesetzt werden. Abseits der erwähnten CPU-Kühler finden sich vermehrt auch Grafikkarten mit All-in-One-Kühlung. Monoblocks für Mainboards oder Wasserkühlungen für RAM- und SSD-Speicher sind allerdings inzwischen ebenfalls ein Thema.

Welche Komponenten kühlst du mit Wasser?
  • Ich vertraue für meine CPU auf eine Wasserkühlung.

    Historie: 98,1 %

  • Ich habe meine Grafikkarte unter Wasser gesetzt.

    Historie: 43,7 %

  • Mein Mainboard, also Chipsatz oder Spannungswandler, kommt in den Genuss einer Wasserkühlung.

    Historie: 8,7 %

  • Ich kühle meinen Arbeitsspeicher mit Wasser.

    Historie: 2,4 %

  • Sogar meine SSD ist wassergekühlt!

    Historie: 1,1 %

Wie viele Lüfter stecken im Gehäuse?

Eine Frage, die wiederum nicht nur Besitzer von PC-Systemen mit Wasserkühlung betrifft, ist die nach der Anzahl der verbauten Gehäuselüfter. Dass insbesondere Grafikkarten mit einer Leistungsaufnahme von weit über 300 Watt auf einen kräftigen Luftstrom im Gehäuse angewiesen sind, um die erzeugte Abwärme außer Reichweite des GPU-Kühlkörpers zu bringen, hat ComputerBase mit dem bisherigen Negativ-Rekord von 575 Watt TDP bei der GeForce RTX 5090 erneut thematisiert.

Wie viele Gehäuselüfter hast du in deinem PC verbaut?
  • Keine.

    Historie: 2,2 %

  • Einen.

    Historie: 3,2 %

  • Zwei.

    Historie: 10,5 %

  • Drei.

    Historie: 24,3 %

  • Vier.

    Historie: 18,0 %

  • Fünf.

    Historie: 13,3 %

  • Sechs.

    Historie: 10,9 %

  • Sieben.

    Historie: 6,0 %

  • Acht.

    Historie: 2,9 %

  • Neun.

    Historie: 2,5 %

  • Zehn.

    Historie: 2,5 %

  • Elf.

    Historie: 0,6 %

  • Zwölf.

    Historie: 0,8 %

  • Mehr als Zwölf.

    Historie: 2,3 %

Mitgezählt werden dabei auch Lüfter auf einem Radiator, wenn an dessen Stelle ohne Wärmetauscher trotzdem Gehäuselüfter installiert wären. Nicht mitgezählt werden allerdings Lüfter, die sich beispielsweise auf dem Kühlkörper einer Grafikkarte befinden.

Im High-End-Segment und dem steigenden Stromverbrauch geschuldet sind inzwischen auch in der Mittelklasse drei Lüfter auf einer Grafikkarte Standard. Für Einsteigerkarten oder ältere Lösungen gilt das aber mitnichten. Daher lautet die nächste Frage: Auf wie viele Lüfter kommt eure Grafikkarte?

Wie viele Lüfter hat der Luftkühler deiner Grafikkarte?

CPU-Luftkühler oder All-in-One-Wasserkühlung?

Sogenannte All-in-One-Wasserkühlungen für den Prozessor, die in der Regel als fest verbundenes Komplettpaket aus Kühlblock, Reservoir, Pumpe und Radiator mit Lüftern zu kaufen sind, gewinnen in den letzten Jahren zunehmend an Beliebtheit. Falls auch ihr eine AiO-Kühlung für die CPU verbaut habt, wieso habt ihr euch dafür entschieden?

Falls du eine AiO-Kühlung hast, wieso hast du dich dafür entschieden?
  • Höhere Kühlleistung als bei einem Luftkühler

  • In meinem Gehäuse wäre für einen Tower-Kühler zu wenig Platz

  • Ich wollte freien Blick auf Mainboard und RAM haben

  • Mir gefallen AiO-Kühler optisch besser als CPU-Luftkühler

  • Ich hatte schlicht und ergreifend Lust auf Wasser im PC und wollte das mal ausprobieren

  • Ich war auf die zusätzliche Funktionalität aus: Display, Sensoren oder Lüftersteuerung

  • Eine Eigenbau-Wasserkühlung war mir zu teuer

  • Eine Eigenbau-Wasserkühlung war mir zu kompliziert oder zeitaufwändig

  • Andere Gründe, siehe meinen Kommentar im Forum

Oder welche Gründe sprachen dagegen, falls ihr euch klassisch für einen Luftkühler entschieden habt?

Welche Gründe haben gegen eine AiO (und für einen Luftkühler) gesprochen?
  • Eine AiO war mir zu teuer

  • Eine AiO war mir (im Einbau) zu kompliziert

  • Mein Gehäuse ist dafür nicht ausgelegt

  • Ich habe keine Lust auf die Pumpengeräusche

  • Ich sorge mich um die Haltbarkeit

  • Ich brauche die Kühlleistung schlicht und ergreifend nicht

  • Ich finde AiOs optisch nicht ansprechend

  • Andere Gründe, siehe meinen Kommentar im Forum

Zwei weitere Umfragen richten sich speziell an diejenigen Teilnehmer, die eine AiO-Kühlung verbaut haben. Erstens: Wie groß ist der Radiator eures Modells?

Falls du eine AiO-Kühlung hast, wie groß ist der Radiator?
  • 120 mm

  • 240 mm

  • 280 mm

  • 360 mm

  • 420 mm

Und zweitens: Wie lange habt ihr eure AiO-Wasserkühlung schon in Betrieb?

Falls du eine AiO-Kühlung hast, wie lange ist die schon in Betrieb?

Von welchem Hersteller kommt der CPU-Kühler?

Egal ob Luftkühler oder AiO, in beiden Fällen stellt sich die Frage, welchem Hersteller die Community auf ComputerBase vertraut. Los geht es mit den Luftkühlern. Wer auf eine AiO oder Custom-Wasserkühlung setzt, sollte sich entsprechend enthalten.

Falls du einen CPU-Luftkühler hast, von welchem Hersteller ist der?
  • Alpenföhn

  • AMD

  • Arctic

  • be quiet!

  • Cooler Master

  • DeepCool

  • Endorfy

  • Enermax

  • ID-Cooling

  • Intel

  • Noctua

  • Scythe

  • Silverstone

  • Thermalright

  • Thermaltake

  • Xilence

  • Anderer Hersteller

Wer eine AiO-Kühlung für den Prozessor einsetzt, darf sich jetzt zum Hersteller äußern. Nutzer eines Luftkühlers oder mit Custom-Wasserblock sollten sich enthalten.

Falls du eine AiO-Kühlung hast, von welchem Hersteller ist die?
  • Alpenföhn

  • Alphacool

  • Arctic

  • Asus

  • Cooler Master

  • Corsair

  • Endorfy

  • Lian Li

  • MSI

  • NZXT

  • Phanteks

  • Thermalright

  • Thermaltake

  • Xigmatek

  • Xilence

  • Anderer Hersteller

Muss eure Kühlung leise sein und seid ihr damit zufrieden?

Ein Aspekt, der beim Thema PC-Kühlung keinesfalls fehlen darf, ist die Lautstärke. Einigen Nutzern sind die Geräuschemissionen ihres Systems beim Spielen mit geschlossenem Headset herzlich egal, andere hingegen schwören auf Silent-PCs. Wie wichtig ist ComputerBase-Lesern eine möglichst lautlose Kühlung? Seid ihr sogar dazu bereit, Kompromisse bei Temperatur oder gar Leistung einzugehen und habt ihr eurer Grafikkarte dementsprechend enge Fesseln bei Takt und Power-Limit angelegt? Ausführliche Kommentare dazu sind wie immer erwünscht.

Wie wichtig ist dir die Lautstärke deiner Kühlung?
  • Die Lautstärke ist mir egal – Leistung und niedrige Temperaturen stehen im Fokus.

    Historie: 3,6 %

  • Ich bin da eher unempfindlich, kaufe aber dennoch vorzugsweise leise Hardware.

    Historie: 26,9 %

  • Ich mag es gerne etwas leiser und zu diesem Zweck darf es mit höherem Temperaturziel auch heißer werden.

    Historie: 41,1 %

  • Eine niedrige Lautstärke ist für mich das wichtigste – ich habe alles zu diesem Zweck optimiert und nehme auch Einbußen bei der Leistung hin.

    Historie: 28,4 %

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert


Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert

Bild: Apple

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Fitness+ (Test) am 15. Dezember mit digital synchronisierten Sprachen startet. Digital synchronisiert bedeutet dabei, dass die Inhalte mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch wiedergegeben werden können.

Dennoch bezeichnet Apple die Erweiterung um die Synchronisation in Deutsch und Spanisch als die größte Erweiterung des Services seit seiner Einführung vor fünf Jahren. Hunderte von Fitness+-Trainings und Meditationen sind mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch digital synchronisiert worden, wobei jede Woche weitere synchronisierte Episoden hinzukommen sollen. Die synchronisierten Trainings und Meditationen verfügen über eine computergenerierte Stimme, die auf den tatsächlichen Stimmen der 28 Fitness+-Trainer basieren. Die Trainings und Meditationen bieten zusätzlich auch Untertitel. In einem Video zeigt Apple anhand eines Beispiels, wie die Synchronisation klingt.

Ab 15. Dezember haben Nutzer nun die Wahl, ob sie eine synchronisierte Version des Trainings wiedergeben oder auf die englischen Originalversionen zurückgreifen. Für Anfang 2026 hat Apple zudem bereits Japanisch als weitere Sprache angekündigt, die digital synchronisiert werden soll.

Nutzer können ihre bevorzugte Audiosprache im Audio-Controller auswählen, nachdem sie ein synchronisiertes Training oder eine Meditation gestartet haben. Wenn man in den Einstellungen der Fitness-App Deutsch, Japanisch oder Spanisch auswählt, wird die Episode automatisch in dieser Sprache abgespielt, sofern eine synchronisierte Version verfügbar ist.

Voraussetzung für die digitale Synchronisation in Deutsch und Spanisch ist iOS 26.1, iPadOS 26.1 und tvOS 26.1. Apple Fitness+ an sich erfordert ein iPhone 8 oder neuer mit iOS 16.1 oder eine Apple Watch Series 3 oder neuer mit watchOS 7.2, wenn diese mit einem iPhone 6s oder neuer mit iOS 14.3 oder neuer gekoppelt ist.

Apple Fitness+ ist als Abonnement für 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr verfügbar und kann mit bis zu fünf anderen Familienmitgliedern geteilt werden. Es ist außerdem Teil von Apple One Premium für rund 35 Euro im Monat, das zudem noch Apple tv+, iCloud+ mit 2 TB Speicher, Arcade und Apple Music enthält.

Beim Kauf einer neuen Apple Watch, eines iPhone, iPad oder Apple TV, die die neueste Betriebssystemsoftware unterstützen, AirPods Pro 3 oder Powerbeats Pro 2 bei Apple oder einem autorisierten Apple-Händler sind drei Monate Apple Fitness+ enthalten.



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Dieses E-SUV setzt neue Maßstäbe


Der neue Mercedes GLB (2026) ist da! Und für Euch bedeutet das: Ein frisches, stylisches Kompakt-SUV mit jeder Menge Technik und natürlich vollelektrischem Antrieb. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass Mercedes hier nicht einfach ein Update nachlegt, sondern den GLB konsequent weiterdenkt.

Mit 4,73 Metern Länge und 1,86 Metern Breite wirkt der neue GLB nicht nur erwachsener, sondern auch moderner. Die Basis bildet die MMA-Plattform, die wir schon vom neuen CLA kennen. Optisch bleibt der GLB seinem kantigen Look treu, bekommt aber ein richtig schickes Makeover: Ein durchgehendes LED-Leuchtenband vorn, ein geschlossener Grill mit Sternmuster und fast 100 integrierten LEDs sorgen für einen echten Premium-Auftritt. Klare Linien und die steile Heckscheibe machen das Paket komplett.

Mehr Platz dank längerem Radstand im Mercedes GLB (2026)

Innen erwartet Euch ein deutlich luftigeres Raumgefühl. Und 60 Millimeter mehr Radstand sorgen dafür, dass besonders in der zweiten Reihe ordentlich Beinfreiheit herrscht. Wenn Ihr häufig mit mehreren Leuten unterwegs seid: Der GLB bleibt als Fünf- oder Siebensitzer konfigurierbar. Praktisch sind auch die Stauraum-Optionen:

  • 540 bis 1.715 Liter beim Fünfsitzer
  • 480 bis 1.605 Liter beim Siebensitzer

Zusätzlich gibt’s noch einen 127-Liter-Frunk unter der Motorhaube. Perfekt für kleineres Gepäck oder ein Ladekabel.

Rein elektrisch: GLB 250+ EQ und GLB 350 4MATIC EQ

Zum Start wird der neue GLB ausschließlich vollelektrisch angeboten. Die ersten Varianten heißen GLB 250+ EQ (Heckantrieb) und GLB 350 4MATIC EQ (Allrad). Beide bekommen eine 85-kWh-Batterie und ein 800-Volt-System. Das Highlight: Ihr ladet in 10 Minuten Strom für etwa 260 Kilometer nach – natürlich nur an passenden Schnellladern mit bis zu 320 kW. An AC-Säulen lädt der GLB mit 11 kW, optional sogar mit 22 kW.

Die Leistung kann sich ebenfalls sehen lassen:

  • 272 PS im GLB 250+ EQ
  • 354 PS im GLB 350 EQ

Die Reichweite liegt bei bis zu 631 Kilometern, der Allrad kommt immerhin auf 614 Kilometer. Von 0 auf 100 geht’s laut Hersteller in 7,4 Sekunden (Heckantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (AWD). Topspeed: 210 km/h. Mercedes plant außerdem weitere Varianten – darunter Mild-Hybride und eine günstigere Version mit kleinerer Batterie. Diesel? Wird es im neuen GLB nicht mehr geben.

Moderner Innenraum mit Superscreen

Innen bekommt Ihr ein komplett überarbeitetes Setup mit optionalem MBUX-Betriebssystem der 4. Generation und dem neuen Superscreen. Das bedeutet: Ein 10,25-Zoll-Display für den Fahrer und zwei 14-Zoll-Touchscreens in der Mittelkonsole und auf der Beifahrerseite – alles hinter einer cleanen Glasfläche. Google Maps ist ebenfalls direkt eingebunden.

Innenraum des Mercedes GLB (2026)
Innenraum des Mercedes GLB (2026). Bildquelle: Mercedes

Serienmäßig ist ein Panoramadach an Bord, die Rückbank ist längs verschiebbar und erleichtert auch den Einstieg in die dritte Reihe. Dazu kommen moderne Assistenzsysteme, adaptive Dämpfung, 20-Zoll-Räder und im Allradmodell ein Terrain-Modus für Schotter und Feldwege. Perfekt für Euer nächstes Offroad-Abenteuer.

Preise und Marktstart

Der neue Mercedes GLB ist ab sofort konfigurierbar, auf den Straßen sehen wir ihn dann voraussichtlich ab Frühjahr 2026. Die Preise starten bei:

  • 59.048 Euro für den GLB 250+ EQ
  • 62.178 Euro für den GLB 350 4MATIC EQ
  • Im Leasing geht’s bei 305 Euro pro Monat los

Unterm Strich bekommt Ihr mit dem neuen GLB ein geräumiges, modernstes E-Kompakt-SUV, das sowohl im Alltag als auch auf längeren Strecken richtig Spaß machen dürfte – perfekt für Stadt, Familie und alle, die gern flexibel unterwegs sind.



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Kindle Scribe Colorsoft: Verkaufsstart des Schreib-Kindle mit Farbe rückt näher


Kindle Scribe Colorsoft: Verkaufsstart des Schreib-Kindle mit Farbe rückt näher

Ende September hatte Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025 einen neuen Kindle Scribe mit Farbe vorgestellt, den Kindle Scribe Colorsoft. In den USA kann dieser nun ebenso wie der neue Kindle Scribe ab dem 10. Dezember erworben werden, was auch auf einen baldigen Start in Deutschland hoffen lässt.

Denn für den Kindle Scribe Colorsoft wollte Amazon Ende September noch keinen Starttermin nennen, nicht einmal ungefähr. In Deutschland ist auch weiterhin nur eine Anmeldung* möglich, um benachrichtigt zu werden, sobald das neue Modell vorbestellt werden kann.

Allerdings hatte Amazon schon Preise genannt. Und in den USA haben diese nun zum Start weiterhin Bestand, was auch für Deutschland Gutes verheißt. Ob die neuen Modelle allerdings auch noch in diesem Jahr in Deutschland starten, ist ungewiss. Eventuell entscheidet sich Amazon hierzulande auch erst für einen Start im nächsten Jahr.

Das neue Kindle-Scribe-Portfolio, bei dem alle Modelle mit Eingabestift ausgeliefert werden, umfasst:

Kindle Scribe Colorsoft: Schreiben in Farbe

Der Kindle Scribe Colorsoft besitzt weiterhin dasselbe Design wie der Kindle Scribe, bietet aber die von Amazon entwickelte Colorsoft-Displaytechnologie für eine schonende Farbdarstellung. Sie verfügt über einen Farbfilter und Lichtleiter mit Nitrid-LEDs, wodurch die Farben optimiert werden, ohne Details zu verwaschen, so der Hersteller. Für das Schreiberlebnis in Farbe hat Amazon eine neue Rendering-Engine entwickelt, die die Farbdarstellung verbessern und schnelles, flüssiges und natürlicheres Schreiben ermöglichen soll.

Kindle Scribe: Dünner, leichter und schneller

Der neue Kindle Scribe ermöglicht wie bisher das Schreiben auf dem E-Book-Reader, ist nun aber 5,4 mm dünn, wiegt mit 400 g 33 g weniger und ist laut Amazon 40 Prozent schneller als der Vorgänger, wodurch das Schreiben und Umblättern noch flüssiger sein sollen. Hierfür kommt ein neuer Quad-Core-Chip und mehr Arbeitsspeicher zum Einsatz. Statt mit 10,2-Zoll-Display ist er nun mit einem 11-Zoll-Display ohne Spiegeleffekte ausgestattet und besitzt die Proportionen eines Blatts.

Das neue Frontlicht verfügt über doppelt so viele LEDs, die sich näher am Display befinden und dünnere Ränder sowie eine gleichmäßigere Ausleuchtung ermöglichen. Die neue, strukturierte Oberfläche erhöht die Reibung, wenn der Eingabestift genutzt wird, damit sich das Schreiben weniger schwammig anfühlt.

Vorgänger überzeugte im Test

Der Kindle Scribe (2024), der noch ohne Farbdarstellung auskommen musste, konnte im ComputerBase-Test mit der besten Schriftdarstellung, einer hervorragenden Verarbeitung und der sehr guten Integration in das Amazon-Ökosystem überzeugen.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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