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Apps & Mobile Entwicklung

MacBook als Preiskracher? Apple entwickelt besonders günstiges Modell



Bei Notebooks verlor Apple zuletzt an Boden. Nun versucht sich der Hersteller offenbar an einem besonders günstigen Modell. Daneben sollen smarte Brillen der Kooperation zwischen Meta und Ray Ban Konkurrenz machen.

Apple-Produkte verströmen zumeist eine besondere Anziehungskraft, doch bei den Notebooks ließ diese zuletzt nach. Während der Hersteller auf dem Höhepunkt der Corona-Epidemie rund 25 Millionen seiner MacBooks verkaufen konnte, ging das Interesse in der Folgezeit deutlich zurück. In diesem Jahr wird geschätzt, dass lediglich 20 Millionen der Notebooks mit dem ikonischen Apfel-Logo abgesetzt werden. Der Marktanteil sank allein bei den Betriebssystemen von mehr als 30 im Mai 2024 auf aktuell unter 20 Prozent.

Hinter den Kulissen sucht der Hersteller jedoch nach einem neuen Weg, um diesen wieder zu vergrößern. Einem Bericht des Analysten Ming-Chi Kuo zufolge arbeitet Apple an einem neuen MacBook, das vor allem mit seinem Preis überzeugen soll, wobei derzeit noch unklar ist, wie hoch dieser letztlich ausfallen soll.

Prozessor aus dem iPhone

Dafür deutet sich jedoch bereits an, wie der niedrigere Verkaufspreis erreicht werden soll: Offenbar soll das SoC des aktuellen iPhones, das Apple A18, auch für den Einstieg in die Welt der Apple-Notebooks genutzt werden.

Zu den weiteren technischen Details wurden keine Informationen bekannt. Allerdings soll der Hersteller beim etablierten Format bleiben: Beim Bildschirm wird demnach auf ein Display mit einer Diagonale von 13 Zoll gesetzt. Auch die Farboptionen scheinen demnach schon festzustehen. Das Gehäuse soll in Blau, Gelb, Pink und Silber angeboten werden.

Apple folgt Meta bei smarten Brillen

Darüber hinaus erhalten Gerüchte um eine smarte Apple-Brille neue Nahrung. Schon länger wird darüber spekuliert, dass der Hersteller sich den Erfolg der Kooperation von Ray-Ban und Meta zum Vorbild nehmen könnte. Denn anders als bei der Vision Pro sollen die neuen Brillen ohne zusätzliches Display auf den Gläsern auskommen. Der Funktionsumfang wird auf die Wiedergabe von Musik, das Aufnehmen von Videos reduziert. Hinzu kommt ein noch etwas nebulöses KI-Feature, das die Umgebung einbeziehen soll.

Dabei scheint Apple mit mehr als einem Modell zu planen. Den Informationen zufolge experimentiert der Hersteller mit 3D-Druckverfahren, um verschiedene Gestelle bzw. Designs anbieten zu können.



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CAMM2-Formfaktor: Im Desktop-PC ist der neue RAM bisher ein Fehlschlag


Keine Boards, kein RAM. Kein RAM, auch keine Mainboards. Der Speicherstandard CAMM2 kommt im Desktop-PC überhaupt nicht an. Und wie es wirklich weitergeht, weiß aktuell auch niemand. Außer maximal einem R&D-Mainboard pro Hersteller und ein paar gezeigten Speichermodulen ist das Thema aktuell tot.

Was passiert, wenn Intel keinen neuen Speicherstandard oder auch Formfaktor durchdrückt? Das könnte quasi die Frage sein. Denn bisher war Intel stets eine der Größen im Markt, die Entwicklungen in dem Bereich forciert haben. DDR4 wurde erst mit Intel Haswell-E geboren und trat danach seinen Siegeszug an, bei DDR5 war Intel Alder Lake die erste Plattform.

Exakt ein Jahr ist es her, dass MSI als einer der ersten Hersteller hervortrat und erklärte, man werde CAMM2 in den Desktop bringen. Damals wurde noch ein Z790-Board genutzt, es war letztlich aber auch eher nur ein Forschungsprojekt. Dieses Jahr kommen diese Boards einmal von Asus und Gigabyte, beide zeigen Z890-Platinen für CAMM2. Das zum Teil an Ständen gezeigte Asus-Board hat dabei interessanterweise sogar noch RD in der Bezeichnung, Research & Development, Forschung und Entwicklung, an anderen sind dann immerhin schon die passiven Kühlelemente verbaut.

Gigabyte Z890-Mainboard mit CAMM2
Gigabyte Z890-Mainboard mit CAMM2
Asus Z890-Mainboard mit CAMM2
Asus Z890-Mainboard mit CAMM2
G.Skill CAMM2 nur als Standmuster
G.Skill CAMM2 nur als Standmuster

Diverse Formate sind für CAMM2-Speicherriegel vorgesehen, zum Teil werden sie auch gezeigt. Im Desktop-Sektor sollte zunächst das 40 mm breite Format für Speicherkapazitäten von bis zu 32 GB bei einseitiger Bestückung Einzug halten. Im gleichen Format ist aber auch eine beidseitige Bestückung mit bis zu 64 GB oder sogar 128 GB mit zwei Chips pro Package (Dual Die Package, DDP) vorgesehen. Die 68 mm breiten Module mit bis zu 256 GB oder 512 GB in gestapelter Form sind eher für Server denkbar.

Präsentation zu CAMM2 und die Zukunft
Präsentation zu CAMM2 und die Zukunft (Bild: JEDEC)

Die größeren CAMM2-Formate nehmen am Ende aber auch eine Menge Platz weg. In Zeiten, in den 256 GByte im Desktop-PC durch vier klassische DIMM-Riegel nutzbar sind, zieht selbst die zuvor beworbene hohe Kapazität von CAMM2 nicht mehr. Kommt bei hoher Kapazität zudem eine hohe Geschwindigkeit ins Spiel sind mitunter Heatspreader nötig; und das ganze Konzept wird entsprechend noch größer.

TeamGroup CAMM2
TeamGroup CAMM2

Trotz einiger Fortschritte bei CAMM2 sind und bleiben die Speicherriegel vorerst weiter nur Konzept. Bei allen Firmen, mit denen ComputerBase auf der Computex 2025 in Taipeh sprach, spielte das Thema quasi keine Rolle, keiner plant diese Lösungen zeitnah in Serie zu produzieren. Da helfen auch Overclocking-Versuche mit CAMM2 auf 10.000 MT/s nicht, zumal klassischer DDR5-Speicher auf einer Z890-Plattform ohnehin schon viel weiter ist.

G.Skill CAMM2 bei 10.000 MT/s
G.Skill CAMM2 bei 10.000 MT/s

LPCAMM2 für Notebooks hingegen hat einen anderen, viel besseren Stand. Denn im Notebook ist Platz durchaus ein Thema, zudem wird hier LPDDR5X-8533 genutzt, was aktuell die Basis bei der RAM-Anforderung für nahezu jeden modernen Notebook-Chip ist. Hier passt letztlich einfach zusammen, was zusammen gehört. Beinahe jeder Hersteller wird diese Lösungen anbieten.

LPDDR5 CAMM2 für Notebooks
LPDDR5 CAMM2 für Notebooks

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Ist das das beste Spiel aller Zeiten?


Es ist wieder so weit: Der legendäre Summer Sale von Steam ist da! Gamer auf der ganzen Welt können sich auf massive Rabatte auf Tausende von Titeln aus allen Genres freuen. Egal, ob Ihr auf eine aktuelle AAA-Veröffentlichung scharf seid oder eure Indie-Sammlung vervollständigen wollt, der Summer Sale ist die perfekte Gelegenheit, um Spiele zu unschlagbaren Preisen zu ergattern. Der Summer Sale läuft vom 27. Juni bis zum 11. Juli und ist die perfekte Gelegenheit, tolle Spiele zu ergattern, ohne dass sie einen hohen Preis haben.

Ghost of Tsushima: Darum gehts

Heute freue ich mich, Euch Ghost of Tsushima vorzustellen. Die Veröffentlichung von Assassin’s Creed: Shadows ist vorbei, aber für viele hat das Spiel den Wunsch nach mehr geweckt. Ghost of Tsushima hingegen hat sich bereits als eines der besten Spiele der vergangenen Jahre erwiesen und ist seit Anfang 2024 endlich auch für den PC erhältlich.

Ghost of Tsushima versetzt euch in das Japan des späten 13. Jahrhunderts. Das Mongolenreich, das eine Spur der Verwüstung über die bekannte Welt gezogen hat, steht nun vor Japans Haustür. Tsushima, eine kleine Insel, dient als letzte Verteidigungslinie zwischen Japan und den mongolischen Invasoren. Als der erste mongolische Angriff die Insel zu überwältigen droht, weigert sich ein Krieger, aufzugeben: Jin Sakai.

Jin ist einer der letzten überlebenden Samurai seines Clans und fest entschlossen, seine Heimat und ihre Menschen zu schützen. Koste es, was es wolle. Um Tsushima zu befreien, muss er alte Traditionen aufgeben und einen neuen Weg einschlagen. Als Spielerin oder Spieler steuert Ihr Euren eigenen Weg durch eine atemberaubende, offene Welt und erlernt neue Fähigkeiten sowie Strategien, um die Insel vor der Vernichtung zu retten.

Ghost of Tsushima nimmt Euch mit auf eine emotionale Reise durch eine Zeit, in der Ehre noch eine Rolle spielte. Die Welt des Spiels ist ebenso schön wie brutal, weshalb es nicht für Personen unter 18 Jahren empfohlen wird.

Ghost of Tsushima
Ghost of Tsushima ist eines der besten Spiele aller Zeiten. / © Steam

Spart 33% während des Summer Sale

Während des Steam Summer Sale ist das Spiel 33 Prozent unter dem Normalpreis von 60 Euro erhältlich. Das bedeutet, dass Ihr das Spiel bis zum 11. Juli für nur 40 Euro kaufen könnt und dabei genug Geld spart, um noch ein weiteres Spiel zu kaufen. Ihr könntet Euch zum Beispiel das unglaubliche Resident Evil 4 mit 50 Prozent Rabatt für nur 20 Dollar holen



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Videos samt Sprache: Googles Video-Modell Veo 3 ab sofort in Deutschland verfügbar


Videos samt Sprache: Googles Video-Modell Veo 3  ab sofort in Deutschland verfügbar

Bild: Google

Googles Text-zu-Video-Modell Veo 3 lässt sich nun auch in Deutschland über die Gemini-App abrufen. Nötig ist ein Google-AI-Pro-Abonnement. Damit lassen sich dann pro Tag bis zu drei Videos in 720p-Auflösung generieren, die bis zu acht Sekunden lang sind.

Das Besondere an Veo 3 ist, dass es basierend auf Prompt-Eingaben Videos generiert, die auch Audio-Spuren beinhalten. Nachdem Google das Modell bei der Entwicklerkonferenz I/O 2025 im Mai vorgestellt hat, gingen Inhalte in der Folgezeit viral. Bemerkenswert war, dass sich sogar Personen generieren lassen, die sprechen.

Google hat nun selbst wieder Video-Material bereitgestellt. Neben dem Modell wurde auch ein Prompt-Ratgeber veröffentlicht. Der soll es Nutzern erleichtern, selbst passende Videos zu erstellen.

Abo ist nötig – der erste Monat ist aber umsonst

Ab heute ist Veo 3 in über 230 Regionen und Ländern verfügbar. Nutzer müssen aber ein Gemini-Pro-Abo abschließen, das regulär 21,99 Euro pro Monat kostet. Der erste Monat ist aber umsonst, Testläufe mit Veo 3 sind also zunächst ohne Zusatzkosten möglich. Mit dem Pro-Abo erhält man auch Zugang zu Googles Video-Tool Flow, das explizit für die Filmproduktion konzipiert ist.

Wer mehr Videos generieren möchte, benötigt das Abo-Paket Google AI Ultra. Das kostet regulär 249 Euro im Monat, bietet dann aber auch höhere Kontingente und die 1080p-Auflösung.

Sorgen vor Missbrauch

Sorgen bestehen jedoch vor Missbrauch. Wenn Aufnahmen so echt wirken, dass diese sich insbesondere auf den ersten Blick kaum von echten Inhalten unterscheiden lassen, steigt die Chance für Missbrauch. Dazu zählen Deepfakes, aber auch Inhalte, die eigentlich untersagt sind.

Wie die amerikanische Organisation Media Matters ermittelte, wurde der Veo 3 verwendet, um rassistische und antisemitische Inhalte zu erstellen, die auf TikTok viral gingen.

Um Missbrauch einzudämmen, erhalten alle Veo-3-Videos ein Wasserzeichen. Zusätzlich nutzt Google ein unsichtbares digitales SynthID-Wasserzeichen, das kenntlich macht, dass die Videos mit KI generiert wurden. Mit SynthID Detector arbeitet man zudem an einem Verifizierungsportal, das es erleichtern soll, KI-generierte Inhalte zu identifizieren, die mit Google AI erstellt worden sind. Für erste Tester wurde es bereits freigeschaltet.



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