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Mafia: The Old Country: Neuer Gameplay-Trailer zeigt Schleich- und Kampfszenen


Mafia: The Old Country: Neuer Gameplay-Trailer zeigt Schleich- und Kampfszenen

Bild: Hangar 13

Mit Blick auf den baldigen Release am 8. August 2025 lässt 2K Games nur wenige Tage nach dem letzten Gameplay-Trailer weitere Szenen folgen. Der neueste Trailer zeigt dabei vor allem Kampf-, Stealth- und Bewegungsszenen des kommenden Mafia: The Old Country.

Das knapp zweiminütige Video setzt sich beinahe ausschließlich aus Gameplay-Szenen zusammen. Zu sehen sind neben einem sommerlichen Spaziergang durch ein Dorf auch Reit- und Kletterszenen. Wie zuletzt werden auch Kampf- und Schleichmanöver gezeigt. Neu ist jedoch, dass es scheinbar einen „Schleichmodus“ gibt, in dem sich der Spieler potentielle Gegner auch durch Gegenstände hindurch anzeigen lassen kann.

Die kurzen Filmschnipsel geben einen guten Ausblick auf die zu erwartende Grafik, denn das Spiel setzt auf die Unreal Engine 5 und ist demzufolge fordernd gegenüber der verbauten Hardware. Das sagen auch die Systemvoraussetzungen: Empfohlen wird beispielsweise eine AMD Radeon RX 6950 XT oder Nvidia GeForce RTX 3080 Ti.

Das Spiel erscheint in zwei Versionen und kann bereits jetzt vorbestellt werden. Während die Standard-Edition zum Preis von rund 50 Euro lediglich das Basisspiel beinhaltet, erhalten Käufer der rund 60 Euro teuren Deluxe-Edition mehrere Ingame-Gegenstände sowie ein digitales Artbook und den Soundtrack zum Spiel.

Weitere Berichterstattung zu Mafia: The Old Country



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Kingdom Come: Deliverance 2: Heinrich kann mit Legacy of the Forge seine Schmiede bauen


Die Warhorse Studios haben für Kingdom Come: Deliverance 2 die zweite Story-Erweiterung Legacy of the Forge und mit ihr Patch 1.4 veröffentlicht, der unzählige Probleme behebt. In der Erweiterung kann Heinrich in die Fußstapfen seines Vaters schlüpfen und sich seine eigene Schmiede nebst passendem Heim in Kuttenberg bauen.

Schmieden, bis der Hammer bricht

Spieler des ersten Teils kennen ihn noch: Heinrichs Vater. Er war Schmied und wurde im ersten Teil von Kingdom Come: Deliverance getötet. Im nun veröffentlichten DLC Legacy of the Forge bekommt Heinrich die Chance, eine alte, abgebrannte Schmiede wieder aufzubauen, in der sein Vater damals als Lehrling gearbeitet hatte. Dabei sollen die Spieler bisher unbekannte Informationen zur Vergangenheit von Heinrichs Vater entdecken und ein von ihm angefangenes Meisterstück beenden können. Für Heinrich wird die Schmiede nicht nur eine zusätzliche Einnahmequelle sein, sondern auch Bürger der Stadt werden mit Schmiedeaufträgen und eher ungewöhnlichen Anfragen an ihn herantreten. Der Launch-Trailer des DLCs zeigt beispielsweise einen Auftrag mit einer kaputten Turmuhr.

Die Schmiede in Kuttenberg ist allerdings nicht nur ein Arbeitsplatz, mit dem Heinrich zusätzliches Geld erwirtschaften kann, sondern auch ein Zuhause, das, wie auch die Umgebung, nach eigenen Vorstellungen gestaltet und ausgestattet werden kann. Mit dem neuen Anpassungssystem sollen laut Entwickler Millionen unterschiedliche Gestaltungskombinationen möglich sein.

Kingdom Come: Deliverance 2: DLC Legacy of the Forge (Bild: Deep Silver)

Kingdom Come: Deliverance 2 ist seit dem 4. Februar 2025 für den PC und die aktuellen Konsolen erhältlich. Der neue DLC Legacy of the Forge kann entweder für rund 14 Euro erworben werden oder ist bereits im Expansion Pass oder der Gold Edition des Spiels inklusive und wird somit automatisch heruntergeladen und freigeschaltet. Eine weitere Story-Erweiterung wurde bereits angekündigt, diese wird sich um eine tödliche Krankheit drehen und besitzt noch keinen Release-Termin.

Patch sorgt endlich für Eier

Zusammen mit dem zweiten DLC veröffentlichen die Warhorse Studios Patch 1.4. Für den Patch inklusive der Story-Erweiterung werden rund 37 GB heruntergeladen, entsprechend lang ist auch die Liste an Änderungen, die der Patch enthält. Primär werden Fehler in quasi allen Bereichen des Spiels behoben sowie das Balancing und Probleme mit Quests angegangen.

Eine kleine Auswahl der Änderungen:

  • Heinrich kann jetzt wieder Eier zubereiten
  • Alkoholische Getränke sind jetzt länger haltbar
  • Banditen töten oder ausrauben zählt nicht länger als Straftat
  • Gegenstände, die mit der „Thief’s Eye“-Fähigkeit geklaut wurden, werden nicht mehr beschlagnahmt, wenn Heinrich sich nicht am Ort des Diebstahls befindet
  • Neuer Schnellreise-Punkt in der Nähe des Lagers von Sigismund.
  • Zusätzliche Einstellungen und Effekte für den Fotomodus
  • Intel XeSS Super Resolution 2.0 ist nun verfügbar

Die vollständige Liste ist im Changelog zum Patch 1.4 nachlesbar. Die Quest-Bugfixes beginnen „spoiler-freundlich“ erst am Ende der Seite.



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Fünf SUV-Neuheiten von Omoda und Jaecoo


Mit gleich fünf neuen Modellen feiert der chinesische Autohersteller Chery seine Premiere auf der IAA in München. Die Fahrzeuge kommen von den Marken Jaecoo und Omoda – allesamt SUVs, mal kompakter, mal richtig groß. Und das Beste: Es gibt drei Plug-in-Hybride und zwei vollelektrische Modelle, also für jeden Geschmack etwas.

Aber der Reihe nach: Wenn Ihr an chinesische Autohersteller denkt, fallen Euch wahrscheinlich Namen wie BYD, SAIC Motor (MG) oder Geely ein, oder? Auch berichten wir hier bei nextpit über (noch) kleinere Marken wie Xpeng oder Nio. Aber Chery? Noch ein bisschen unter dem Radar – dabei gehört der Hersteller zu den größten chinesischen Autobauern überhaupt. Auf der IAA zeigen jetzt Omoda und Jaecoo, was sie draufhaben. Beide Marken starten möglicherweise schon im Oktober offiziell in Deutschland, und zwar zunächst mit fünf Modellen: Omoda bringt drei SUVs, Jaecoo zwei.

Jaecoo: Kompakt trifft Power

Mit dem Jaecoo 5 BEV will Chery hauptsächlich städtische Fahrer überzeugen. Der kompakte SUV kommt mit einem Radstand von 2,62 Metern und einer Spitzenleistung von 155 kW (211 PS). Sprint von 0 auf 100 km/h? Läuft in 7,7 Sekunden, maximal geht’s auf 175 km/h. Der Akku (Lithium-Eisenphosphat, knapp 61 kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 402 Kilometern (WLTP). Aufladen könnt Ihr mit Wechselstrom (AC) bis 11 kW oder an Schnellladesäulen (DC / HPC) mit bis zu 130 kW. Der Kofferraum fasst 314 Liter, mit umgeklappten Sitzen sogar 1.274 Liter. Und für Eure Vierbeiner gibt’s eine Pet-Friendly-Ausstattung – super für alle, die Hund oder Katze gerne mitnehmen.

Jaecoo 5 BEV vorgestellt
Stadt-SUV aus China: der Jaecoo 5 BEV. / © Chery

Der Jaecoo 7 PHEV wiederum richtet sich eher an Abenteurer, die auch mal Offroad unterwegs sind. Mit zwölf Zentimetern mehr Länge und 2,67 Metern Radstand bietet er einen geräumigen Innenraum. Angetrieben wird er von einem 150 kW (204 PS) Elektromotor plus 105 kW (143 PS) Benzinmotor. Die Beschleunigung liegt bei 0–100 km/h in 8,5 Sekunden, Top-Speed bei 180 km/h. Dank 60-Liter-Tank und Hybridantrieb kommt Ihr auf eine Reichweite von bis zu 1.200 Kilometern, davon bis zu 90 km rein elektrisch. Der Kofferraum? 500 Liter, bei umgeklappten Sitzen 1.265 Liter.

Jaecoo 7 PHEV an einer Ladesäule.
Groß-SUV für Abenteurer: der Jaecoo 7 PHEV. / © Chery

Omoda: Urban, stylisch, leistungsstark

Während Jaecoo eher Abenteurer anspricht, setzt Omoda mehr auf die Stadt. Auch hier startet Chery in Deutschland mit zwei PHEV-SUVs: dem Omoda 7 und dem Omoda 9.

  • Omoda 7: 4,66 m lang, Radstand 2,72 m, Kofferraum 478 Liter (umgeklappt 998 Liter), Elektroleistung 150 kW (204 PS), Benzinmotor 105 kW (143 PS), 0–100 km/h in 8,4 Sekunden.
  • Omoda 9: 4,78 m lang, Radstand 2,80 m, Kofferraum 471 Liter (umgeklappt 1.004 Liter), Elektroleistung 340 kW (462 PS), Benzinmotor 105 kW, 0–100 km/h in 4,9 Sekunden.
Omoda 7 PHEV IAA-Premiere
Auf dem Weg in die Zukunft: der Omoda 7 PHEV. / © Chery

Die elektrische Reichweite liegt beim Omoda 7 bei 90 km, beim Omoda 9 sogar bei 145 km. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 1.250 km (Omoda 7) bzw. 1.100 km (Omoda 9). Aufladen könnt Ihr den kleinen, an Bord verbauten Akku komfortabel über AC oder DC – beim Omoda 9 sogar mit 65 kW Schnellladeleistung.

Großer SUV
Flaggschiff von Omoda: der Omoda 9 PHEV. / © Chery

Omoda 5: Kompakter City-SUV

Die fünfte Neuheit ist der Omoda 5, ein kompakter Crossover-SUV. Mit 4,42 m Länge, 2,63 m Radstand und bis zu 155 kW (211 PS) Leistung. Er beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 7,7 Sekunden. Der Akku (60,9 kWh) ermöglicht 402 km WLTP-Reichweite, aufladen könnt Ihr an AC-Ladesäulen oder der heimischen Wallbox mit bis zu 11 kW. Oder an Schnellladesäulen mit bis zu 130 kW. Der Kofferraum fasst 314 Liter, erweiterbar auf 1.284 Liter. Obendrauf gibt es noch einen kleinen Frunk mit 19 Litern Stauraum.

Omoda 5 BEV om der Heckansicht
Typisch City-SUV: der Omoda 5 BEV. / © Chery

 



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Apple: Das iPhone Air ist mit 5,6 mm das dünnste iPhone jemals


Das iPhone Air (ohne 17) ist das dünnste iPhone, das Apple jemals vorgestellt hat. Mit einer Bautiefe von nur 5,6 mm ist es deutlich dünner als der bisherige Rekordhalter von Apple: das 6,9 mm dünne iPhone 6 aus dem Jahr 2014. Das iPhone Air kommt mit lediglich einer Kamera und der Akkulaufzeit des letztjährigen iPhone 16 Pro.

Das iPhone Air lässt die „17“ im Namen weg und setzt auch an anderer Stelle den Rotstift an: in erster Linie bei der Bautiefe. Das Smartphone misst lediglich 5,6 mm und ist damit das dünnste iPhone aller Zeiten. Es ist dünner als das bislang dünnste iPhone 6 und dünner als das Samsung Galaxy S25 Edge (Test), das auf 5,8 mm kommt. Im Detail misst das iPhone Air 156,2 × 74,7 × 5,64 mm (L × B × H) und wiegt 165 g.

Titan und Ceramic Shield

Während alle anderen neuen iPhone-Modelle wieder auf Gehäuse aus Aluminium setzen, wird das iPhone Air wie das iPhone 16 Pro aus Titan gefertigt. Den Bildschirm und die Rückseite schützen Ceramic Shield, das besonders kratz- und stoßfest gegenüber normalem Glas sein soll. Auf der Vorderseite kommt Ceramic Shield 2 zum Einsatz, auf der Rückseite Ceramic Shield.

6,5-Zoll-OLED mit ProMotion

Der Bildschirm misst 6,5 Zoll und sortiert sich damit zwischen dem iPhone 17 und iPhone 17 Pro ein, die auf 6,3 Zoll und 6,7 Zoll kommen. Das zugrundeliegende OLED-Panel entspricht mit „Super Retina XDR“ der Bildschirmtechnologie der Pro-Smartphones von Apple. Es bietet somit auch ProMotion mit einer variablen Bildwiederholfrequenz von 1 bis 120 Hz. Die maximale Peak-Helligkeit im Freien gibt das Unternehmen neuerdings mit 3.000 cd/m² an.

iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
GIF iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)
iPhone Air
iPhone Air (Bild: Apple)

Apple A19 Pro, C1X und N1

Zur dünnen Bauweise soll auch der Einsatz eigener Chips beigetragen haben, erklärte Apple zur Präsentation. Herzstück ist der Apple A19 Pro mit 6-Core-CPU, die sich aus zwei schnelleren Performance- und vier sparsameren Efficiency-Kernen zusammensetzt. Der in 3 nm gefertigte Chip kommt außerdem mit eigens entwickelter Apple-GPU mit Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Die Eigenentwicklungen werden mit dem C1X fortgesetzt, dem zweiten Modem von Apple, das die doppelte Spitzenleistung des C1 aus dem iPhone 16e (Test) erreichen und selbst das Qualcomm-Modem aus dem iPhone 16 Pro überholen soll. Apple gibt außerdem an, dass es sich um das effizienteste Modem handele.

Das iPhone Air markiert auch die Premiere des Apple N1, mit dem der Konzern erstmals auch eine Lösung für Wi-Fi 7, Bluetooth 6.0 und Thread aus eigener Hand in ein iPhone integriert.

Die Batterie kommt auf 3.149 mAh

Beim Thema Akkulaufzeit sollen Käufer eines iPhone Air keine Abstriche gegenüber anderen Apple-Smartphones machen müssen. Apple spricht zum einen von „All Day Battery Life“ und zum anderen von bis zu 40 Stunden Laufzeit für die Videowiedergabe. Letzteres ist aber nur in Kombination mit der ebenfalls neuen iPhone Air MagSafe Batterie möglich. Dennoch: Mit 27 Stunden für die Videowiedergabe und 22 Stunden für die Streaming-Wiedergabe stimmen die offiziellen Laufzeitangaben mit denen des letztjährigen iPhone 16 Pro überein. Dem in der EU vorgeschriebenen Energielabel zufolge kommt die Batterie des iPhone Air auf 3.149 mAh.

Das iPhone Air ist eSIM only

Ein Slot für eine SIM-Karte hat allerdings nicht mehr in das iPhone Air gepasst. Es bietet Support für bis zu zwei aktive eSIMs und kann laut Apple acht oder mehr eSIMs speichern.

Eine Kamera muss ausreichen

Weniger Platz steht auch den Kameras zur Verfügung, wo man rückseitig mit einem einzigen physischen 48-MP-Modell Vorlieb nehmen muss, wenngleich das „Fusion Camera System“ die Flexibilität von zwei Linsen bieten soll. Standardmäßig schießt das iPhone Air Fotos mit einer Brennweite von 26 mm, ein Zoom im Sensor mit „optischer Qualität“ emuliert aber ein Teleobjektiv mit 52 mm. Die Linse arbeitet mit f/1.6, während die Kamera mittels Sensor-Shift OIS bei unruhiger Hand stabilisiert wird. Videos lassen sich in bis zu 4K60 inklusive Dolby Vision oder mit bis zu 4K30 und Dolby Vision in dem neuen Dual-Capture-Modus aufnehmen.

iPhone Air (Bild: Apple)

Das iPhone Air kann wie die anderen neuen iPhone-Modelle Videoaufnahmen parallel mit der rückseitigen und vorderen Kamera aufnehmen. Vorne kommt auch beim iPhone Air die neue 18-MP-Kamera mit einem quadratischen Sensor und Center Stage zum Einsatz. Unabhängig von der Ausrichtung des Smartphones lassen sich so vertikale und horizontale Aufnahmen mit maximaler Auflösung anfertigen. Center Stage kann wahlweise KI-gestützt automatisch den Ausschnitt anpassen, wenn im Sucher zum Beispiel weitere Personen am Rand erkannt werden.

Marktstart mit 256 GB für 1.199 Euro

Das iPhone Air wird in den Farben Himmelblau, Lichtgold, Wolkenweiß und Space Schwarz angeboten und startet mit 256 GB Speicher für 1.199 Euro. Mit 512 GB kostet es 1.449 Euro und mit 1 TB steigt der Preis auf 1.699 Euro. Vorbestellen lässt sich das iPhone Air ab dem 12. September um 14 Uhr, erhältlich ist es ab dem 19. September.



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