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Digital Business & Startups

Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres


Wenn Carsten Maschmeyer ins plaudern gerät, verrät er nicht nur Anekdoten aus seinem Investor-Dasein, sondern gibt auch Einblicke in seine Ehe mit Veronica Ferres.

Investor Carsten Maschmeyer wird vom Forbes-Magazin mit einem Vermögen von fast zwei Milliarden Dollar geschätzt.

Investor Carsten Maschmeyer wird vom Forbes-Magazin mit einem Vermögen von fast zwei Milliarden Dollar geschätzt.
Gründerszene

Carsten Maschmeyer, einst selbst einer der erfolgreichsten Gründer Deutschlands mit seinem nicht ganz unumstrittenen Finanzdienstleister AWD, hat sich im Laufe der Jahre nicht nur als Investor, sondern auch als Medienfigur etabliert.

Im OMR-Podcast spricht Maschmeyer über drei spannende Top-Investments und verrät nebenbei, welches außergewöhnliche Geschenk er seiner Frau zur Hochzeit gemacht hat.

1. Modern Health

2018 investierte Maschmeyer in Modern Health, eine Plattform die sich um das psychische und körperliche Wohlbefinden von Mitarbeitern in innovativen Unternehmen kümmert.

Maschmeyer war einer der ersten Investoren und setzte bei einer Bewertung von 11 Millionen Dollar auf das Startup von Gründerin Alyson Watson.

„Ich war beim Closing Dinner allein mit Alyson. Ich war der einzige Investor, der an sie geglaubt und ihr Geld gegeben hat“, erzählt Maschmeyer im OMR-Podcast.

Sein Mut wurde belohnt: Nur drei Jahre später erreichte das Unternehmen den Unicorn-Status und wurde mit 1,2 Milliarden Dollar bewertet.

2. Presize.ai

Auch Presize.ai, ein Unternehmen, das Online-Shops mit einem digitalen Größenberater versorgt, konnte Maschmeyer von seiner Vision überzeugen.

2020 trat das Unternehmen bei „Die Höhle der Löwen“ auf. Maschmeyer sicherte sich 15 Prozent der Anteile für 650.000 Euro.

Zwei Jahre später wurde das Startup von Facebook-Mutterkonzern Meta übernommen – der erste Tech-Gigant, der ein Startup aus der Show schluckte.

Meta hat tiefe Taschen. Wenn die etwas kaufen wollen, muss ich einfach nur sagen: ‚Ich kann auch zu Google gehen‘. Beim Exit kann man also auch ein bisschen Spaß haben.

Carsten Maschmeyer

Investor und Jury-Mitglied bei DHDL

Doch der Deal stand anfangs auf der Kippe. Maschmeyer erzählt, dass die Gründer von Presize.ai anfangs die Nachricht von Meta für einen Scherz hielten:

„Wenn ein Startup mit 30 Mitarbeitern eine E-Mail von Meta bekommt, in der steht, dass sie über Beteiligung und Strategie sprechen wollen, denken sie wirklich, dass es sich um Spam handelt“, so der Investor.

Meta suchte dann den Kontakt zu Maschmeyer, die Anfrage stellte sich als seriös heraus. Der Exit an Meta wurde zu einem der größten Erfolge in der Geschichte von DHDL.

3. Finanzguru

Ein weiterer bemerkenswerter Erfolg war seine Investition in Finanzguru, inzwischen eine der größten bankenunabhängigen Finanz-Apps auf dem deutschen Markt.

Maschmeyer investierte eine Million Euro in das Startup, das 2018 mit einer Bewertung von 6,6 Millionen Euro in DHDL vorgestellt wurde.

„Das war die erste Firma bei ‚Die Höhle der Löwen‘, an der schon ein DAX-Konzern beteiligt war“, sagt Maschmeyer.

Heute wird es mit etwa 200 Millionen Euro bewertet. Maschmeyer hat keinen offiziellen Exit durch den Verkauf seiner Anteile an der App vollzogen.

Aber er konnte durch sein frühzeitiges Engagement und die späteren Folgeinvestitionen von Partnern wie HDI erheblich vom Erfolg der App profitieren.

Der Verkaufserfolg der Gründer wird als einer seiner größten Erfolge bei DHDL gewertet.

Maschmeyers wichtigste Investition

Der Investor hatte sich 2011 mit der Schauspielerin Veronica Ferres verlobt. Die beiden heirateten jedoch erst 2014 in Südfrankreich, da Maschmeyer die Hochzeit künstlich hinauszögerte.

Grund dafür war, dass das Hochzeitsgeschenk mehr als drei Jahre brauchte, um fertiggestellt zu werden, wie er im OMR-Podcast verrät.

Maschmeyers skurriles 300.000-Euro-Hochzeitsgeschenk für Veronica Ferres

Carsten Maschmeyer (l.) und Veronica Ferres sind seit 2009 ein Paar.
picture alliance/dpa | Felix Hörhager

Ferres, die in Paris mehrere Filme drehte, hegte eine besondere Beziehung zum Rodin-Museum, insbesondere zu Auguste Rodins berühmter Skulptur „Der Kuss“. Für Maschmeyer war klar, dass nur diese Skulptur das perfekte Hochzeitsgeschenk sein konnte.

„Dem Rodin-Museum die Skulptur abkaufen geht nicht, dafür hätten wahrscheinlich zehn Milliarden nicht gereicht. Die gibt Frankreich nicht her, und klauen würde auch nicht klappen“, sagt Maschmeyer scherzhaft.

Auguste Rodins

Auguste Rodins „Der Kuss“.
picture-alliance / akg-images | akg-images

Deshalb beauftragte er Bildhauer in Florenz, ein Duplikat anzufertigen. Die Kosten beliefen sich auf rund 200.000 bis 300.000 Euro, die Fertigungszeit betrug drei Jahre.

Maschmeyer hielt Ferres mit schwammigen Ausreden bei der Stange. So behauptete er beispielsweise, sie könnten nicht heiraten, weil im Sommer die Fußball-WM stattfände oder das ausgewählte Hotel ausgebucht sei, erzählt er im Podcast. Am Ende hat sich Ferres‘ Geduld wohl ausgezahlt.



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DiaMonTech sammelt 8 Millionen ein – OMMM erhält 3,6 Millionen – advizeo übernimmt Comgy


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ DiaMonTech sammelt 8 Millionen ein +++ OMMM erhält 3,6 Millionen +++ Hager Group-Tochter advizeo übernimmt Comgy +++ casavi kauft Managbl.AI ++++ Evertrace übernimmt Whisper AI +++ Green Club übernimmt Heartbeet +++ DHDL: NALU +++

DiaMonTech sammelt 8 Millionen ein – OMMM erhält 3,6 Millionen – advizeo übernimmt Comgy

Im #DealMonitor für den 16. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

DiaMonTech
+++ Das Business Angel Netzwerk Companisto und Investoren wie Samsung Next, der Investmentarm von Samsung, investieren 8 Millionen Euro in DiaMonTech. Das Berliner Unternehmen, 2015 von Thorsten Lubinski und Werner Mäntele gegründet, setzt auf die nicht-invasive Überwachung von Blutzucker. Das Berliner Family Office Moll Family investierte zuletzt eine siebenstellige Summe in das Unternehmen. Insgesamt flossen bereits mehr als 30 Millionen Euro in DiaMonTech. “Das frische Kapital wird für den Markteintritt in Europa und den USA sowie für regulatorische Zulassungen eingesetzt”, teilt das Unternehmen mit. Mehr über DiaMonTech

OMMM 
+++ Der Kölner Investor neoteq ventures, NRW.BANK und Business Angels wie Luka Mucic, Andreas Ronken, Dirk Barnard, Holger Schlenger und Sebastian Diers investieren 3,6 Millionen Euro in OMMM. Das Startup aus Leverkusen, 2019 von Gabriele Reith-Ahlemeier, Reinhard Vanhöfen und Norbert Weichele gegründet, entwickelt KI-basierte Planungslösungen für die Prozessindustrie. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Angaben profitabel. Nun möchte das Unternehmen “sein Team – vor allem in den Bereichen Entwicklung und Software-Implementierung ausbauen”. neoteq ventures hält nun rund 12 % am Unternehmen. Mehr über OMMM 

MERGERS & ACQUISITIONS

advizeo – Comgy 
+++ Das saarländische Unternehmen Hager Group-Tochter advizeo (Paris) übernimmt das Berliner PropTech Comgy, das sich um die Erfassung von Energiedaten in Gebäude kümmert. “Mit der Übernahme baut die Hager Group Ihr Angebot im Energiemanagement von Gebäuden aus. Die Lösungen von Comgy helfen, die Energiebilanz von Gebäuden in Europa zu verbessern”, teilt das Unternehmen zur Übernahme mit. Comgy, 2017 von Ruben Haas (früher mbrace und Hitfox), Lukas Krauter und Simon Stürtz gegründet, sammelte in den vergangenen Jahren rund 25 Millionen Euro ein – unter anderem von Swiss Life Asset Managers, Deutsche Wohnen, EWE, Rivus Ventures, Bonventure und Apic Investments, einem Ableger von Signa. Ende 2023 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Das Gründerteam rettete Comgy daraufhin und fokussiert sich seitdem auf das “reine Softwaregeschäft und die Bereitstellung von Energiedaten-Infrastruktur, um dem Immobiliensektor bei der Dekarbonisierung zu helfen”. Die Hager Group setzt auf “Lösungen und Dienstleistungen für elektrotechnische Installationen in Wohn-, Gewerbe- und Industriegebäuden” Das Unternehmen erwirtschaftet 2024 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. advizeo hält nun 75 % an Comgy. Mehr über Comgy

casavi – Managbl.AI
+++ Das Münchner PropTech casavi, das auf eine Plattform für die Immobilienwirtschaft setzt, übernimmt das 2022 gegründete Berliner Startup Managbl.AI, das KI-Lösungen für Immobilienverwaltungen anbietet. “Die Technologie von Managbl.AI wird zukünftig zu einem zentralen Bestandteil der casavi-Plattform. Anfragen werden automatisch kanalübergreifend erfasst, kategorisiert und als Vorgänge für die strukturierte Bearbeitung vorbereitet”, heißt es in einer Presseaussendung. Digital+ Partners, Bayern Kapital, der High-Tech Gründerfonds (HTGF), Dürr PropTec und Wenvest investierten zuletzt 20 Millionen Euro in casavi, das 2015 gegründet wurde. Im Jahre 2023 erwirtschaftete das Team rund 8,6 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 6,2 Millionen). Mehr über casavi

Evertrace – Whisper AI
+++ Das dänische Unternehmen Evertrace übernimmt das Münchner Startup Whisper AI. “Whisper AI brings deep expertise in company data, trade registry integrations, and a strong foothold in the DACH market – a key step in Evertrace’s wider European and global expansion”, berichtet tech.eu zur Übernahme. Whisper AI, 2024 von Nikolai Niklaus gegründet, positioniert sich als “Data-Intelligence-Plattform, die sich ausschließlich auf die Identifikation von Stealth- und Early-Stage-Startups in DACH, UK und Frankreich konzentriert”. Evertrace nennt sich “detection engine for data-driven VCs”.

Green Club – Heartbeet
+++ Der wiederbelebte Lieferdienst Green Club (früher als Pottsalat bzw. Make bekannt) übernimmt den Münchner Anbieter Heartbeet. “Die Übernahme markiert das Verschmelzen zweier Konzepte mit gemeinsamen Werten und einem ähnlichen Blick auf gesunde Ernährung. Mit der Übernahme des Standortes kann Green Club zudem auf bestehenden Strukturen aufbauen”, heißt es in einer Presseaussendung. Heartbeet, 2019 von Peter Kießling und Andreas Krauß gegründet, hatte zeitweise drei Standorte in München. Unterstützt wurde das Team von namhaften Investoren – darunter Feinkost Käfer. Green Club ist seit Mai in München vertreten. Mehr über Green Club

DIE HÖHLE DER LÖWEN

NALU
+++ Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler und Model Lena Gercke investieren in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 125.000 Euro in NALU und sichern sich dabei 20 % am Unternehmen. Das Startup aus Hamburg setzt auf Fruchtgummis ohne Zuckerzusatz. Mehr über NALU

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Foto (oben): azrael74



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5 neue Startups: Aumatis, Pryvet, notara, Mina, Ziya


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Aumatis, Pryvet, notara, Mina und Ziya.

5 neue Startups: Aumatis, Pryvet, notara, Mina, Ziya

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar

Aumatis
Mit Aumatis, von Christoph Rehekampff und Felix Pancheri in Landsberg am Lech ins Leben gerufen, lassen sich “Metallteile am Schreibtisch herstellen”. So soll die “interne Fertigung auch für kleinere Unternehmen und Forschungseinrichtungen wirtschaftlich und einfach realisierbar” werden.

Pryvet
Die Firma Pryvet aus Offenburg ermöglicht es Unternehmen, “die volle Leistungsfähigkeit von KI zu nutzen – ohne Datenschutzrisiken”. “Unsere Lösung kombiniert modernste Pseudonymisierungstechnologien mit einfacher Integration, sodass Unternehmen KI sicher und effizient einsetzen können”, so das Team von Gründer Michael Witzenleiter.

notara
Das Hamburger LegalTech notara, von Gunnar Schipp und Nikolaus Munzig an den Start gebracht, möchte sich als “Work OS für Notariate” etablieren. Kundinnen und Kunden sollen mit der Software “kundenrelevante Informationen schneller erhalten” sowie “Aufgaben verteilen und Mitarbeiter entlasten” können.

Mina
Hinter dem jungen Berliner Startup Mina, von Frederik Ventzke aus der Taufe gehoben, verbirgt sich ein digitaler “Coach zur Vermeidung von Prüfungsangst”. Das Tool basiert dabei auf “kognitiver Verhaltenstherapie”. Ziel ist die “mentale Unterstützung bei Prüfungsängsten, Leistungsdruck und Lernstress”.

Ziya
Ziya aus Dortmund, von Haris Yalcinkaya, Ilirjan Bytyqi und Enes Arpaci gegründet, bietet “ganzheitliche KI-Transformation”. Zur Idee heißt es in der Selbstbeschreibung: “Mit DatenLabel, einer BMWK-geförderten Innovation, entwickeln wir Ihre KI-Strategie: von der Use-Case-Identifizierung bis zur Umsetzung. Praxisnahe Workshops schulen Ihre Teams für effizienteres Arbeiten.”

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Deutsche Gründer wollen mit ihrem Fintech Sumup an die Börse


Das britische Fintech von deutschen Gründern wird schon länger als IPO-Kandidat gehandelt. Im kommenden Jahr könnte es so weit sein. Für welche Börse entscheidet sich Sumup?

Bekannt ist Sumup vor allem für seine Kartenlesegeräte, die häufig von kleineren Betrieben, wie Restaurants und Friseuren, und dem Einzelhandel genutzt werden.

Bekannt ist Sumup vor allem für seine Kartenlesegeräte, die häufig von kleineren Betrieben, wie Restaurants und Friseuren, und dem Einzelhandel genutzt werden.
Sumup

Das britisch-deutsche Fintech Sumup plant offenbar den Börsengang im kommenden Jahr – zu einer angestrebten Bewertung von zehn bis 15 Milliarden US-Dollar. Das berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf zwei mit dem Unternehmen vertrauten Personen. Demnach will Sumup entweder in London oder in New York an die Börse gehen. Sumup selbst wollte sich gegenüber der FT dazu nicht äußern.

Alle warten auf den Sumup-IPO

Sumup wurde bereits in diesem Jahr als heißer Börsenkandidat gehandelt. Im Juli hatte Mitgründer Marc-Alexander Christ im Gespräch mit „Capital“ dann aber einem IPO in 2025 widersprochen. Man wolle „warten, bis die Börsenverhältnisse wieder etwas fruchtbarer sind“, so Christ.

Milliarden-Finanzierung

Die letzte bekannte Finanzierungsrunde des Fintechs fand 2023 statt. Damals sammelte Sumup 285 Millionen Euro ein. Angeführt wurde die Runde von der kalifornischen Growth-Investment-Firma Sixth Street Growth, mit Beteiligung von Bain Capital Tech Opportunities, Fin Capital und Liquidity Capital.

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Insgesamt wurde das Fintech seit Gründung mit etwa 1,5 Milliarden Euro finanziert; bestehend aus mehreren Eigen- und Fremdkapitalrunden. Die letzte bekannte Bewertung stammt aus 2022. Damals sammelte Sumup 590 Millionen Euro ein und wurde im Zuge der Finanzierung mit acht Milliarden Euro bewertet. Nach eigenen Angaben arbeitet das Unternehmen seit Ende 2022 profitabel. Sumup gehört zu den wertvollsten Fintechs Europas.

Fünf deutsche Gründer

Sumup wurde 2012 in London von fünf Deutschen gegründet, darunter Jan Deepen, Marc-Alexander Christ, und Stefan Jeschonnek. Das Fintech ist vor allem für seine Kartenlesegeräte bekannt, die häufig in kleinen Geschäften, also im Einzelhandel und der Gastronomie, zum Einsatz kommen. Zusätzlich bietet Sumup inzwischen auch Apps und Online-Tools an, mit denen Kartenzahlungen kontaktlos sowie online abgewickelt werden können. Das Geschäftsmodell basiert überwiegend auf Transaktionsgebühren, ergänzt durch den Verkauf von Hardware und Software-Diensten, um Zahlungsprozesse zu vereinfachen und Finanzabläufe zu digitalisieren.

kit



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