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Entwicklung & Code

MCP-Monitoring und -Optimierung mit neuem Dienst von New Relic


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Das US-amerikanische Webtracking- und Analyse-Unternehmen New Relic hat seinen KI-Monitoring-Dienst um eine MCP-Unterstützung (Model Context Protocol) erweitert. Damit analysieren Entwicklerinnen und Entwickler den gesamten Lebenszyklus einer MCP-Anfrage, inklusive der genutzten Tools, Aufrufsequenzen und der Ausführungsdauer. Die MCP-Optimierung wertet neben Nutzungsmustern, Latenzen und Fehlern aus, welche Tools die KI-Agenten für bestimmte Befehle verwenden.

Das MCP-Monitoring ist ab Version 10.13.0 des New Relic Python Agents verfügbar, für künftige Versionen ist die Unterstützung weiterer Sprachen geplant.


MCP-Monitoring

MCP-Monitoring

Die Monitoring-Plattform von New Relic analysiert die Interaktionen zwischen KI-Agenten und MCP-Servern.

(Bild: New Relic)

MCP-Server „arbeiten oft als Blackboxes“, erklärt die Firma in ihrer Ankündigung. Sie erschweren es Entwicklerinnen und Entwicklern, die Leistung ihrer KI-Agenten zu überwachen. Zudem sei es auch für MCP-Anbieter schwer, Performance-Engpässe und Fehler bei ihren Systemen zu identifizieren, was deren Optimierung und Weiterentwicklung ausbremst.

Seit seiner Veröffentlichung Ende letzten Jahres hat das Open-Source-Framework MCP von Anthropic offene Türen eingerannt. Der plattformunabhängige Standard für die Kommunikation zwischen KI-Systemen und externen Datenquellen wird Community-seitig engagiert weiterentwickelt. Dabei haben sich auch Sicherheitslücken aufgetan, etwa der Prompt-Injection-Angriff auf den MCP-Server von GitHub.

Dem Erfolg von MCP tut das keinen Abbruch. Mittlerweile setzen auch große KI-Anbieter wie OpenAI und Google DeepMind auf das Model Context Protocol. Microsoft ist ebenfalls auf den Zug aufgesprungen und hat auf seiner Developer-Hausmesse Build 2025 angekündigt, die agentenbasierte KI in Windows 11 zu integrieren.


(who)



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  1. KennethNeorp

    Juni 17, 2025 at 2:48 pm

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Entwicklung & Code

KubeSphere entfernt Open-Source-Dateien und stellt Support ein


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Die chinesische Kubernetes-Plattform KubeSphere hat auf GitHub angekündigt, die Open-Source-Version des Produkts zurückzuziehen und den kostenlosen Support einzustellen: „Ab dem Datum dieser Ankündigung werden die Download-Links für die Open-Source-Version von KubeSphere deaktiviert und der kostenlose technische Support eingestellt.“

Das Kernprojekt von KubeSphere auf GitHub bleibt jedoch Open Source unter Apache-2-Lizenz. Als Grund für den Wechsel nennt der Hersteller die Änderung der Digitalisierung mit Gen AI, wodurch auch die Infrastruktur-Branche tiefgreifende Veränderungen erfahren hat. „Um sich an die neue Ära anzupassen, die Produktkapazitäten und die Servicequalität weiter zu verbessern und sich auf die Forschung und Entwicklung von Kerntechnologien sowie die Optimierung kommerzieller Lösungen zu konzentrieren, hat das Unternehmen nach mehrjähriger Planung und sorgfältiger Prüfung beschlossen, die folgenden Anpassungen am Open-Source-Projekt KubeSphere vorzunehmen.“ Es folgt die oben genannte Ankündigung.

Welche aktuellen oder künftigen Produkte konkret nicht mehr Open Source sind, ist der Ankündigung nicht zu entnehmen. Auf der Webseite weist der Hersteller derzeit sogar noch auf die CNCF-Zertifizierung hin. Nutzern von KubeSphere rät der Diskussionsbeitrag, sich für eine kommerzielle Version an den Support zu wenden.

Der Beitrag ist auf Chinesisch, darunter findet sich eine englische Übersetzung. Wir haben mit KI-Hilfe direkt aus dem Chinesischen übersetzt.


(who)



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Entwicklung & Code

JetBrains: Preissprung bei Entwicklungsumgebungen ab 1. Oktober


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Das tschechische Softwareunternehmen JetBrains hat angekündigt, seine Preise am 1. Oktober 2025 anzuziehen. Nach drei Jahren der Preisstabilität sieht sich der Hersteller beliebter Entwicklungsumgebungen (Integrated Development Environments, IDEs) aufgrund der Inflation gezwungen, die Preise für Abonnements zu erhöhen. Wer im Voraus zahlt, kann die bisherigen Preise noch für eine begrenzte Zeitdauer über den 1. Oktober hinaus beibehalten.

Betroffen sind die Abos für die JetBrains-Entwicklungsumgebungen – wie IntelliJ IDEA, WebStorm oder PhpStorm –, die .NET-Tools, das .NET-Toolkit dotUltimate und die IDE-Sammlung All Products Pack. Auf einer Webseite informiert JetBrains über die Preisänderungen. Beispielsweise erhöhen sich die Kosten der IDE IntelliJ IDEA Ultimate für den individuellen Einsatz bei jährlicher Zahlweise von 169 Euro auf 199 Euro (plus Mehrwertsteuer), bei monatlicher Zahlung von 16,90 Euro auf 19,90 Euro – jeweils auf das erste Nutzungsjahr bezogen. Für Unternehmen fallen die Steigerungen happiger aus: Das gleiche Produkt kostet pro User und Jahr derzeit 599 Euro (oder 59,90 Euro monatlich), ab dem 1. Oktober 719 Euro (oder 71,90 Euro monatlich) – eine Erhöhung um rund 20 Prozent.


Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für die individuelle Nutzung

Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für die individuelle Nutzung

Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für die individuelle Nutzung

(Bild: JetBrains)


Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für Unternehmen

Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für Unternehmen

Kosten für IntelliJ IDEA Ultimate für Unternehmen

(Bild: JetBrains)

Beim All Products Pack, das aus elf Entwicklungsumgebungen und weiteren Inhalten besteht, steigen die Preise für den individuellen Einsatz von 289 Euro auf 299 Euro pro Jahr an, für den Einsatz in Unternehmen pro Jahr und User von 779 Euro auf 979 Euro.

Für bestimmte Nutzergruppen wie Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler oder Core Maintainer von Open-Source-Projekten sind weiterhin kostenfreie Angebote aufgeführt.

JetBrains bietet seinen bestehenden sowie neuen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, im Voraus noch zu den derzeitigen Preisen zu bezahlen: Für individuelle Abos gilt dieser dann bis zu drei Jahre lang, für kommerzielle bis zu zwei Jahre. Dann wird die entsprechende Zahlung jedoch auf einen Schlag vor dem 1. Oktober 2025 fällig.

Weitere Details bieten der JetBrains-Blog und die Preisübersichtsseite.


(mai)



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Neu in .NET 9.0 [32]: Verbesserte Debugger-Ansicht für Dictionary-Klassen


Dr. Holger Schwichtenberg ist technischer Leiter des Expertennetzwerks www.IT-Visions.de, das mit 53 renommierten Experten zahlreiche mittlere und große Unternehmen durch Beratungen und Schulungen sowie bei der Softwareentwicklung unterstützt. Durch seine Auftritte auf zahlreichen nationalen und internationalen Fachkonferenzen sowie mehr als 90 Fachbücher und mehr als 1500 Fachartikel gehört Holger Schwichtenberg zu den bekanntesten Experten für .NET und Webtechniken in Deutschland.



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