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MediaMarkt verkauft die Fritz!Dect 302 im Dreierpack irre günstig


Schon das erste Mal „All I want for Christmas is You“ im Radio gehört? Die Winterzeit naht und damit halten auch eisige Temperaturen Einzug in Deutschland. Möchtet Ihr den Eiszapfen an der Nase entgehen, gibt’s jetzt ein starkes Angebot zu den Fritz!Dect 302 bei MediaMarkt.

Ja, es ist erst November und doch sind die Supermärkte mit Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein gefüllt. Die ersten Wintermärkte öffnen ebenfalls in den kommenden Tagen ihre Pforten und auf Spotify finden sich vermehrt „Christmas“-Playlisten. Genießt Ihr Euren morgendlichen Kaffee zudem bereits zu den weihnachtlichen Klängen von Wham!, Queen oder Frank Sinatra, ist die Winterzeit offiziell angekommen.

Möchtet Ihr verhindern, dass Eure Wohnung jetzt auf Minusgrade herunterkühlt, gibt es ein geniales Angebot bei MediaMarkt. Vor Weihnachten gibt es nämlich noch den Black Friday und im Zuge dessen haut der Elektrofachmarkt während seiner „Black Deals“ gerade einen Dreierpack smarter Heizkörperregler zum Spitzenpreis raus. Genauer gesagt bekommt Ihr für kurze Zeit die Fritz!Dect 302 so günstig wie selten geboten.

Heizkosten im Winter sparen: Das bieten die Fritz!Dect 302

Bereits in unserem Test zu den Fritz!Dect 302 konnten uns die Heizkörperventile mit der einfachen Bedienung über fünf Tasten direkt am Thermostat und der tollen Hardware überzeugen. Das Display ist hell und lässt sich problemlos ablesen. Dank Cloud-Verzicht und DECT ist auch ein sehr guter Datenschutz gewährleistet. In der App könnt Ihr zudem Heizpläne einfach einrichten oder die Boost- und Abschalt-Funktionen nutzen.

Fritz!Dect 302 smartes Heizrkörperthermostat vor einem hellgrünen Hintergrund
Das Display des Fritz!Dect 302 ist klar erkennbar

Wichtig ist allerdings, dass die Geräte nur mit einer Fritz!Box kompatibel sind. Auch eine Sprachsteuerung ist nativ nicht vorgesehen. Über einen Alexa-Skill könntet Ihr dies allerdings umgehen. Entscheidend ist, dass die Geräte Eure Wohnung nicht nur auf die gewünschte Temperatur heizen, sondern es Euch auch ermöglichen einer Schimmelbildung vorzubeugen. Zusätzlich ermöglicht Euch der Fernzugriff, dass Ihr Eure Heizkörper bereits auf dem Weg nach Hause starten könnt und somit in eine mollig warme Wohnung heimkehrt. Auch ein unnötiges „Überheizen“ könnt Ihr verhindern, indem Ihr eine Zeitschaltung einrichtet, was Euch auf lange Sicht durchaus Geld spart.

Lohnen sich die smarten Thermostate im Angebot?

Wie bereits erwähnt sind die Gadgets vor allem dann sinnvoll, wenn Ihr unnötige Heizkosten umgehen möchtet oder Ihr Euer Zuhause smarter machen möchtet. Nutzt Ihr ohnehin eine Fritz!Box sind die Thermostate (Kaufberatung) eine gute Ergänzung zu Eurem Ökosystem. Schauen wir also abschließend noch auf den Preis: MediaMarkt verlangt für die AVM Fritz!Dect 302 im Dreierpack gerade nur noch 139 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 32 Prozent gegenüber der UVP. Zusätzlich liegt das nächstbeste Angebot mit 202,89 Euro deutlich höher und günstiger gab es die smarten Thermostate ebenfalls noch nicht.

Sind Euch umgerechnet 46,33 Euro pro Heizkörperventil dennoch zu teuer, betet MediaMarkt mit dem Switchbot W7830000 eine kostengünstige Alternative. Gerade einmal 26,99 Euro pro Stück werden hier fällig.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Dreierpack von Fritz! interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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Windows-10-Look auf Windows 11: Über 20 Fehler in Explorer Patcher 26100.4946.69.6 behoben


Die Entwickler des Explorer Patcher haben Version 26100.4946.69.6 ihres Tools veröffentlicht, mit dem sich das Erscheinungsbild von Windows 10 auch unter Windows 11 beibehalten lässt. Mit der neuen Ausgabe haben sie mehr als 20 teils gravierende Fehler behoben.

So wurden unter anderem im Explorer selbst zahlreiche Korrekturen vorgenommen. Unter anderem bestand ein Problem, bei dem die Titelleiste unter Windows-11-Versionen ab 22H2 bei einigen Anwendern nicht mehr angezeigt wurde. Diesen Fehler wollen die Entwickler nun behoben haben. Gleiches gilt für einen Fehler, bei dem die Option „Adressleistenhöhe verkleinern“ in aktuellen 24H2-Builds zu fehlerhaften Grafiken führte. Zudem soll ein Problem in Explorer-Fenstern reduziert worden sein, bei dem WM_SETTINGCHANGE dazu führte, dass die Liste der Ordnerelemente nach oben scrollte.

Darüber hinaus wurden die XAML-Ordneransichten in der neuen Version deaktiviert, sofern die Windows-11-Befehlsleiste nicht verwendet wird. Damit wollen die Entwickler Abstürzen vorbeugen, die beim Verlassen und Zurückkehren zu „Startseite/Galerie“ unter 22H2/23H2 sowie beim Öffnen der Startseite unter Version 26xxx.7019+ auftraten.

Auch die Wetteranzeige hat Korrekturen erhalten. Die Fehlermeldung „Wetterinformationen können nicht geladen werden“ sollte mit dem neuen Explorer Patcher nicht mehr erscheinen, nachdem zuvor Änderungen vonseiten Googles als Ursache ausgemacht wurden. Zudem sollte die Wetter-Schaltfläche nun stets ein Symbol anzeigen. Für eine korrekte Darstellung müssen Anwender gegebenenfalls in den „EP-Eigenschaften > Wetter“ die Option „Lokale Daten des Wetter-Widgets löschen“ ausführen.

Auch die ARM-Version der Anwendung hat zahlreiche Fehlerkorrekturen erhalten. So wurde die Windows-10-Alt+Tab- und die Windows-10-Taskleisten-Win+X-Funktionalität unter ARM64 226×1 und 27686+ wieder vollständig hergestellt. Darüber hinaus sollte sich das Windows-10-Startmenü unter 22H2/23H2 wieder wie vorgesehen öffnen, gleiches gilt für die Animationen beim Öffnen und Schließen.

Getestet wurde die neue Version auf den Betriebssystemversionen 26100.4946, 26100.5074, 26200.5751 und 26220.6682. Weitere Änderungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Der Explorer Patcher 26100.4946.69.6 steht ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • ExplorerPatcher

    4,6 Sterne

    ExplorerPatcher ermöglicht die Anpassung des Windows-Desktops im Stil von Windows 10 in Windows 11.

    • Version 26100.4946.69.6 Deutsch



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Dieses Feature ist perfekt für Gamer


Mit Amazon Luna hat sich vor einiger Zeit ein recht unbekannter Vorteil für Prime-Kunden eingeschlichen, der sogar dem „Xbox Game Pass“ Konkurrenz machen könnte. Warum Ihr hier unbedingt reinschauen solltet und warum sich die Prime-Mitgliedschaft jetzt noch mehr lohnt, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Der größte Vorteil von Amazon Prime ist der kostenlose und vor allem sehr schnelle Versand von unzähligen Produkten. Hinzu kommen der Prime Day, Prime Video und Prime Music Unlimited. Allerdings gibt es einige Features, die viele Prime-Mitglieder nicht direkt auf dem Schirm haben. Hierzu zählt beispielsweise auch Amazon Luna. Hier könnt Ihr aktuell mit Kingdom Come Deliverance II ein AAA-Game zocken, für das viele Menschen noch vor wenigen Tagen 70 Euro oder mehr gezahlt haben – und das (fast) kostenlos.

Was ist Amazon Luna und wie funktioniert der Service?

Amazon Luna ist durchaus vergleichbar mit dem beliebten Xbox Game Pass. Dieser hat vor Kurzem noch für Schlagzeilen gesorgt, da Gamer jetzt deutlich mehr zahlen dürfen. Allerdings seid Ihr bei Amazon Luna nicht einmal auf die Leistung Eures eigenen Rechners angewiesen. Denn es handelt sich hier um einen Cloud-Gaming-Service des Versandriesen, der mit einem riesigen Spielekatalog aufwartet. Dadurch werden Games also nicht über Euren PC abgespielt, sondern über Server in der Cloud berechnet und anschließend als Videostream zur Verfügung gestellt.

Dadurch ist es komplett irrelevant, ob Euer Computer aktuelle AAA-Titel spielen kann – oder eben nicht. Amazon Luna ist kompatibel mit verschiedenen Geräten wie Windows-PCs, Macs, Fire TV und sogar Smartphones. Als Prime-Mitglied steht Euch das Standard-Abonnement zur Verfügung, für das Ihr keinen Cent zusätzlich zahlen müsst. Reicht Euch das nicht aus, könnt Ihr allerdings auch zusätzliche Abonnements abschließen.

Luna Premium, Ubisoft+ und der Luna Controller

Während Ihr in der Standard-Bibliothek bereits echte Kracher, wie Kingdom Come Deliverance II oder Hogwarts Legacy, zocken könnt, ist die Auswahl der Spiele hier auf rund 50 begrenzt. Außerdem wechselt die Auswahl hier recht fix. Weitere Nachteile gibt es jedoch nicht. In Luna Premium erwartet Euch die doppelte Anzahl Games, wie etwa EA Sports FC 26, Borderlands 3 oder der geniale Bee Simulator. Möchtet Ihr das Premium-Abonnement nutzen, kostet es Euch 9,99 Euro monatlich, allerdings könnt Ihr auch 7 Tage lang kostenlos reinschnuppern.

Zusätzlich könnt Ihr Eure Spielauswahl durch Ubisoft+ oder „jackbox games“ erweitern. Ersteres kostet 17,99 Euro pro Monat, liefert Euch allerdings auch echte Top-Games. Mit dabei sind unter anderem Assassins Creed Shadows oder Star Wars Outlaws. Die Spiele von Jackbox hingegen kosten 4,99 Euro pro Monat und bringen Euch echte Party-Kracher, die Ihr mit Eurem Smartphone und Euren Freunden spielen könnt. Zu guter Letzt bietet Amazon Luna auch einen eigenen Controller, der aktuell 69,99 Euro kostet, an Deal-Tagen wie dem nahenden Black Friday jedoch häufig deutlich reduziert erhältlich ist. Allerdings könnt Ihr für Amazon Luna auch Xbox- oder Playstation-Controller nutzen.

Möchtet Ihr eines der bestehenden Abonnements beenden, könnt Ihr das übrigens über den Menüpunkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen. Nachfolgend seht Ihr, wo Ihr das Ganze findet.

Amazon Prime Mitgliedschaften-Tab in der Amazon-Übersicht ist mit einem roten Pfeil markiert.
Navigiert einfach auf die markierte Einstellung und schon könnt Ihr bestehende Abonnements kündigen.

Jetzt die Vorteile von Amazon Luna mitnehmen

Möchtet Ihr auf das Standard-Abonnement zurückgreifen, reicht ein Amazon-Prime-Abo völlig aus. Der Cloud-Gaming-Service ist direkt integriert und kostet Euch keinen Cent extra. Natürlich bietet Amazon Prime noch weitere Vorteile, möchtet Ihr dennoch erst einmal reinschnuppern, könnt Ihr ein Probeabonnement abschließen, das 30 Tage lang läuft. Anschließend werden monatlich 8,99 Euro (Studenten und Auszubildende zahlen sogar nur 4,49 Euro pro Monat) fällig.

Spannend ist Amazon Luna vor allem für Menschen, die keinen leistungsfähigen Gaming-Rechner in Eurem hauseigenen Büro stehen haben. Zusätzlich zockt Ihr neue Titel, wie Kingdom Come Deliverance II, die normalerweise richtig viel Geld kosten – und das völlig kostenlos (abgesehen von den Prime-Gebühren). Damit handelt es sich bei Amazon Luna um ein richtig cooles Zubrot für Gamer, vor allem dann, wenn Ihr Amazon Prime ohnehin aktiv nutzt.





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Nächste AI-Partnerschaft: Cloud-Deal von OpenAI und Amazon im Wert von 38 Mrd. Dollar


Nächste AI-Partnerschaft: Cloud-Deal von OpenAI und Amazon im Wert von 38 Mrd. Dollar

Bild: Amazon

Eine weitere Cloud-Partnerschaft für OpenAI: Der ChatGPT-Entwickler hat ein Abkommen mit Amazon abgeschlossen, das einen Gesamtwert von 38 Milliarden US-Dollar hat. Damit laufen die OpenAI-Modelle nun auch in den AWS-Rechenzentren.

Die Laufzeit des Abkommens ist auf sieben Jahre angelegt, der Umfang soll über die Zeit wachsen. OpenAI erhält damit Zugang zu Hunderttausenden modernen Nvidia-GPUs. Zusätzlich ist es möglich, die Rechenleistung bei Bedarf um Millionen von CPUs zu steigern. Als Aufgabengebiet nennt OpenAI „agentic workloads“. Agenten sind die KI-Systeme, die eigenständig Aufgaben erledigen – also etwa das Deep-Research-Tool in ChatGPT oder die Agenten-Lösung im neuen Browser Atlas.

Die Infrastruktur, die Amazon für OpenAI errichtet, umfasst Cluster mit GB200- und GB300-Chips, die auf Amazon EC2 UltraServers im selben Netzwerk laufen. Das ermöglicht niedrige Latenzen, um Workloads effizient berechnen zu können. Die Cluster sind dabei sowohl für Inferenz-Workloads – also den Betrieb von ChatGPT – als auch für das Training neuer Modelle ausgelegt, das System lässt sich an die jeweiligen Anforderungen anpassen.

Alle in der Partnerschaft festgelegten Kapazitäten sollen bis Ende 2026 bereitgestellt werden, ab 2027 besteht die Möglichkeit, diese noch zu erweitern.

Eine Zusammenarbeit zwischen Amazon und OpenAI gab es bereits bei den Modellen mit offenen Gewichten. Seit August sind GPT-oss 12b und GPT-oss 20b über Amazon Bedrock abrufbar.

Mehr Freiheiten für OpenAI durch erneuerten Microsoft-Deal

Die Ankündigung erfolgt kurz nachdem sich OpenAI und Microsoft auf eine erneuerte Partnerschaft geeinigt haben. Microsoft hatte bis dato Exklusiv- und Veto-Rechte im Bereich der Cloud-Partner, die OpenAI nutzen durfte. Nun hat der KI-Entwickler mehr Freiheiten, die Konsequenz ist ein weiteres Cloud-Abkommen.

Es reiht sich in die Liste der OpenAI-Partnerschaften mit Unternehmen wie Nvidia, AMD, Oracle und Broadcom sowie dem Stargate-Projekt ein.



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