Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt verkauft Garmin-Watch für deutlich unter 200 Euro
MediaMarkt wirft die Garmin Vivoactive 5 zu einem richtigen Witzpreis aus dem Lager. Aber nur noch für ganz kurze Zeit, bis zum 1. Dezember. Wie gut das Angebot tatsächlich ist, klären wir jetzt in diesem Artikel.
Garmin‑Uhren unter 200 Euro sind eine ziemliche Seltenheit. Fans der Marke wissen: Die Wearables sind meist richtig teuer. Umso stärker ist deshalb das Angebot zur Vivoactive 5 Music, die Ihr bei MediaMarkt jetzt für 159 Euro abstauben könnt.
Für 159 Euro sichert Ihr Euch die Garmin-Watch zum besten Preis aller Zeiten. Vorher hat’s die Uhr also noch nie günstiger gegeben. Noch vor wenigen Tagen hättet Ihr rund 196 Euro über den Tresen schieben müssen, das MediaMarkt-Angebot ist also wirklich ziemlich stark. Ihr spart Euch aktuell auch die Versandkosten, es bleibt also bei den 159 Euro. Aber Achtung: Die Garmin ist Teil der Black Friday Deals von MediaMarkt, die bereits am 1. Dezember wieder auslaufen. Dennoch besteht eine gute Chance, dass Ihr sie auch nach dem 1. Dezember noch für 159 Euro abgreifen könnt. Denn MediaMarkt kennzeichnet sie als „Preisheld“ und gibt das Versprechen, dass kein anderer Händler das Gerät günstiger anbietet – dauerhaft.
Damit punktet die Smartwatch
Die Garmin Vivoactive 5 Music steckt in einem Armband aus Silikon und wirkt auf den ersten Blick wie eine herkömmliche Smartwatch. Sie bringt ein 1,2-Zoll-AMOLED-Display mit, das Euch Trainings- und Gesundheitsdaten gestochen scharf anzeigt. Dazu zählen rund 30 Sportmodi, ein präzises GPS sowie umfassende Sensoren für Herzfrequenz, Schlafanalyse, Stress-Tracking und Body Battery. Dank 5-ATM-Wasserschutz eignet sich die Uhr auch fürs Schwimmen.
| Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband | Fitnessarmbanduhr |
| Marktstart | September 2023 |
| Verfügbarkeit | ja |
| UVP | 299,99 € |
| Farbe | |
| Betriebssystem | Garmin Watch OS |
| Kompatibilität | |
| Gehäuseform | rund |
| Displaygröße | 1,2 zoll |
| Touchscreen | ✓ |
| Wasser- und Staubdicht | zeitweiliges Untertauchen |
Praktisch: Da es sich hierbei um die „Music“-Version handelt, lassen sich auf der Uhr Songs und Playlists speichern, sodass Ihr beim Sport komplett ohne Smartphone Musik hören könnt. Sie ist mit Android wie iOS kompatibel und schickt Benachrichtigungen bei WhatsApp-Nachrichten oder Anrufen. Zum Bezahlen unterwegs könnt Ihr auf Garmin Pay zurückgreifen. Dank der Akkulaufzeit von bis zu 11 Tagen im Smartwatch-Modus kann sie definitiv mit der Konkurrenz mithalten. Insgesamt ist die Vivoactive 5 also eine eine Fitness-Smartwatch, die starke Garmin-Technik mit komfortablen Alltagsfunktionen kombiniert. Für 159 Euro auch ein prima Weihnachtsgeschenk für alle, die gerne Sport treiben und dabei nicht auf ein stylishes Design verzichten wollen.
Was sagt Ihr zu dem Angebot? Nutzt Ihr selbst eine Garmin-Uhr? Lasst es uns wissen!
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Raytracing-Benchmarks von Dying Light: The Beast
Es war etwas kurios: Während Dying Light 2 mit Raytracing-Effekten punkten konnte, kam der Quasi-Spin-Off Dying Light: The Beast zum Start ohne Strahlenverfolgung – die Grafik war infolgedessen schlechter als im Vorgänger. Patch 1.4 ändert das nun endlich. ComputerBase hat Grafikkarten-Benchmarks und Analysen durchgeführt.
Endlich Raytracing in Dying Light: The Beast
Das erlebt man auch nicht alle Tage: Das ältere Dying Light 2 (Test) aus dem Jahr 2022 hatte bis zuletzt eine schönere Grafik als Dying Light: The Beast (Test). Der Grund dafür ist schnell gefunden: Dying Light 2 unterstützt umfangreiches Raytracing, Dying Light: The Beast zum Start dagegen nicht, obwohl das Feature angekündigt und auf der Gamescom bereits gezeigt worden war. Doch wenige Tage vor dem Start des Spiels verschob sich Raytracing plötzlich.
Und das hatte optisch große Auswirkungen, denn allen voran litt die Beleuchtung unter den klassischen Open-World-Problemen, zumal in dem Spiel auch noch ein dynamischer Tag-Nacht-Wechsel mit Wetterwechsel genutzt wird. Die Beleuchtung wirkte oft falsch und häufig völlig flach. Das Problem hatte auch Dying Light 2, doch mit der Raytracing-Beleuchtung gab es dort eine entsprechende Lösung.
Mit dem Patch 1.4 gibt es diese in Dying Light: The Beast nun endlich auch, Raytracing für die Beleuchtung, die Schatten und die Reflexionen wurden nachgereicht. Und siehe da, plötzlich sieht der neue Teil auch besser aus als das ältere Spiel – genauso wie es sein soll. Was Raytracing in Dying Light: The Beast bringt und wie hoch die Grafikkarten-Performance ist, klärt der Test.
Die Raytracing-Effekte für die globale Beleuchtung, die Reflexionen und die Schatten können separat im erweiterten Grafikmenü von Dying Light: The Beast an- und abgeschaltet werden. Darüber hinaus wurde ein neues Preset geschaffen, das alle drei Effekte aktiviert. „Höchste Qualität“ ist dessen Bezeichnung, was zugleich Upsampling vom Quality- in den Performance-Modus schaltet und (Multi) Frame Generation maximiert. Was dagegen nicht geht, ist die Qualität der einzelnen Effekte anzupassen. Mehr als „an“ oder „aus“ gibt es in dem Preset nicht.
Raytracing in der Analyse
Qualitativ sticht ein Effekt deutlich heraus: Die RT-Beleuchtung, die der Rasterizer-Variante weit überlegen ist. Vor allem, wenn die Sonne nicht überall gleichmäßig oder irgendwo überhaupt nicht hin scheint, ist die Rasterizer-Beleuchtung oft sehr flach, was überhaupt nicht gut aussieht. Dann ist The Beast optisch selbst dem drei Jahre alten Dying Light 2 unterlegen. Mit der Raytracing-Beleuchtung passiert das nicht mehr, diese sieht in den entsprechenden Sequenzen deutlich besser aus.
Deutlich weniger gelungen sind dagegen die Reflexionen und die Schatten. Erstere sind ziemlich enttäuschend und oft auch kaum bis gar nicht zu sehen. Trotzdem gibt es immer noch viele störende Screenspace-Reflexionen im Spiel. Je größer die zu reflektierende Fläche, desto eher sind es Screenspace-Effekte. Da fallen die RT-Reflexionen am Ende kaum auf. Hinzu kommt, dass der Denoiser überfordert ist, wenn es doch einmal größere Reflexionen gibt. Diese neigen in dem Fall zum Rauschen, was störend ist.
Auch die Schatten wissen nicht zu überzeugen. Sie haben das Problem, dass offenbar die Animationen der Vegetation nicht richtig erfasst werden. Gerade wenn es in der Open World windig ist, was oft der Fall ist, sieht man es kaum an den Schatten. Zudem entspricht bei einigen Schattenwürfen die Aktualisierungsrate nicht der Framerate, sodass die Schatten springen. Was die RT-Schatten besser können, ist das Darstellen weicher Kanten, die Rasterizer-Schatten zeigen dagegen wie so oft eigentlich nur sehr prägnante, tiefe Schatten. Doch kommt das nur ab und zu zur Wirkung.
RT-Beleuchtung Ein, Schatten und Reflexionen gerne Aus
Entsprechend lautet die Empfehlung der Redaktion, die Raytracing-Beleuchtung unbedingt zu aktivieren, wenn die Leistung zur Verfügung steht, die RT-Reflexionen dagegen als optionales Feature zu sehen, die sich nur lohnen, wenn noch genügend Performancereserven da sind. Und, so viel sei schon einmal verraten, dies ist eigentlich nie der Fall. Die RT-Schatten sollten gemieden werden, diese sind vor allem auf freier Fläche regelrecht kaputt.
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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.16.2 setzt vermehrt auf künstliche Intelligenz
In Calibre hält zunehmend künstliche Intelligenz Einzug. Mit der nun veröffentlichten Version 8.16.2 der freien Anwendung zur Organisation digitaler Bücher sollen in dieser Hinsicht neue Funktionen und Möglichkeiten Nutzern unter die Arme greifen und vielfältige Informationen zu den gespeicherten Inhalten liefern.
KI für zusätzliche Informationen und Vorschläge
So können Anwender mit der neuen Version der KI zu jedem Buch in der eigenen Calibre-Bibliothek Fragen stellen. Ein Klick mit der rechten Maustaste genügt, um über „Anzeige“ den neuen Menüpunkt „Ausgewählte Bücher mit KI besprechen“ aufzurufen und die gewünschten Informationen zu erhalten. Darüber hinaus kann die verwendete KI anhand in der Vergangenheit gelesenen Inhalte Vorschläge geben, welches Buch als Nächstes gelesen werden sollte. Dafür wurde das Menü um den Punkt „Ähnliche Bücher“ ergänzt. Zusätzlich hat Calibre ein neues Backend für „LM Studio“ erhalten, mit dem verschiedene KI-Modelle lokal ausgeführt werden können.
Bereits mit Version 8.11 wurde für Anwender die Möglichkeit eingeführt, im E-Book-Viewer mithilfe künstlicher Intelligenz Informationen zu einem aktuell aufgerufenen und markierten Textabschnitt abzurufen. Der Entwickler erklärte seinerzeit, dass künftig „Hunderte von KI-Modellen über Anbieter wie Google, OpenRouter, GitHub, aber auch lokal laufende Modelle über Ollama“ von Calibre unterstützt werden.
Auch die Beseitigung von Fehlern ist Teil der neuen Version
Neben den neuen KI-Funktionen wurden mit der aktuellen Ausgabe erneut zahlreiche Fehler behoben. Zu diesen gehört unter anderem ein Problem mit der lokalen Zeitzone, wodurch historische Daten nun korrekt angezeigt werden. Darüber hinaus behebt die neue Version eine Regression in der neuen PDF-Eingabe-Engine, die dazu führte, dass HTML-Markups nicht immer escaped wurden. Weiter wurde ein Fehler beim Hinzufügen formatspezifischer Optionen über den calibredb-Katalog mit Befehlszeilenflags korrigiert. Auch die Generierung des Sprachfelds in BiBTeX-Katalogen sollte nun wieder fehlerfrei funktionieren.
Zudem sollte nun im Kommentar-Editor das Menü zur Groß- und Kleinschreibung wieder korrekt angezeigt werden. Das Plugin für den Amazon.it-Store wurde aktualisiert, sodass Buchinformationen wieder korrekt abgerufen werden. Gleiches gilt für einen Fehler bezüglich des Bezugs von Metadaten über amazon.co.jp.
Weitere Informationen zu den Neuerungen und Fehlerbehebungen stellen die Release Notes bereit.
Ab sofort verfügbar
Calibre 8.16.2 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers Kovid Goyal zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version der freien E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,5 Sterne
calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.
- Version 8.16.2 Deutsch
- Version 5.44.0 Deutsch
- Version 3.48.0, Win 7 Deutsch
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Lego 31380: Handheld aus Klemmbausteinen angekündigt

Nachdem Lego in der Vergangenheit bereits mit dem Game Boy, dem Atari 2600 und dem NES mehrere Retro-Konsolen aus Klemmbausteinen umgesetzt hatte, folgt nun erstmals die Umsetzung eines Handhelds für die jüngere Generation.
Gaming, Computer und mehr
So widmet sich das im Rahmen der „3 in 1“-Reihe erscheinendem Set der „Retro-Spielkonsole“ (31380) dem Thema Computer und Gaming. Das Hauptmodell stellt dabei ein generisches Handheld dar, das keinem konkreten Vorbild nachempfunden ist. Dieses verfügt mit Joysticks, ein Steuerkreuz, in Rautenform angeordnete Funktionstasten sowie Schultertasten über die typischen Bedienelemente einer solchen Konsole. Zwar lassen sich keine Cartridges austauschen, dafür können die im Display dargestellten Spiele gewechselt werden – dafür sind drei Modulen zum Einschub, Bestandteile des Modells.
Mit dem neuen Set lassen sich zudem zwei alternative Modelle bauen – ein Arcade-Automat sowie ein kleiner Computer mit Bildschirm, Tastatur und Maus.
Verkaufsstart Anfang des nächsten Jahres
Das Set ist laut Lego für Kinder ab acht Jahren geeignet und soll ab dem 1. Januar 2026 zu einem unverbindlichen Verkaufspreis von 19,99 Euro in den Handel kommen.
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