Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt verkauft Marken-Smartphone für nur 109 Euro
Kein Witz: Bei MediaMarkt kommt Ihr jetzt schon für nur 109 Euro an ein Smartphone eines bekannten Herstellers. Um welches Modell es dabei geht und wie gut der frühzeitige Black-Friday-Deal wirklich ist, zeigen wir euch in diesem Artikel.
Wer sich nach einem neuen Smartphone umschaut, hat die Qual der Wahl. Apple oder Android, Oberklasse oder günstig und viele weitere Fragen muss man sich stellen und beantworten. Wenn Ihr vor allem nach einem preiswerten Smartphone mit solider Alltagstechnik Ausschau haltet, könnte das Xiaomi Redmi Note 14 einen Blick wert sein. Dieses gibt’s bei MediaMarkt jetzt zum Tiefstpreis von nur 109 Euro.
Auf den ersten Blick klingen 109 Euro für ein Smartphone schon verdammt gut, oder? Mit einem UVP von 199,90 Euro ist das Xiaomi Redmi Note 14 aber seit dem Release diesen Jahr noch nie wirklich „teuer“ gewesen. 45 Prozent Rabatt wie jetzt bei MediaMarkt können sich aber natürlich trotzdem sehen lassen. Wie gut das frühzeitige Black-Friday-Angebot wirklich ist, zeigt aber vor allem der Preisverlauf.
Wie Ihr sehen könnt, war das Redmi Note 14 noch nie so günstig wie jetzt bei MediaMarkt! Allein mit Blick auf den Preis handelt es sich hierbei also wirklich um ein absolutes Top-Angebot.
Das bietet Euch das 109-Euro-Handy
Eins ist aber auch klar: Für den Preis solltet Ihr kein Oberklassen-Smartphone erwarten und müsst daher auch einige Abstriche in Kauf nehmen. So handelt es sich bei dem 109-Euro-Handy nur um ein LTE-Modell – Zugriff auf das 5G-Netz habt Ihr hiermit also nicht. Die 5G-Variante des Xiaomi-Geräts mit 256 GB Speicher ist aber ebenfalls im Angebot und kostet bei MediaMarkt noch 179 Euro. Diese bietet darüber hinaus übrigens auch noch deutlich mehr Leistung.
Ansonsten bekommt Ihr mit der LTE-Variante des Redmi Note 14 aber auf jeden Fall alltagstaugliche Technik. Surfen, Social Media, WhatsApp und Co. meistert das Smartphone mit seinem Helio G99-Ultra Prozessor samt 6 GB RAM sicher. Das Display kann hingegen sogar uneingeschränkt überzeugen: Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display verfügt über eine Auflösung von 2400 x 1080 Pixel und eine flüssige 120-Hz-Bildwiederholungsfrequenz.
Allgemein
| Betriebssystem | Android |
| Prozessor | Helio G99-Ultra |
| Arbeitsspeicher | , 6 GB |
| Wasser- und Staubdicht | Spritzwasser (Regen) |
| Farbe | |
| Marktstart | 15 Januar 2025 |
| Gewicht | 200 g |
Auch der Akku fällt mit 5.500 mAh ordentlich groß aus und sollte Euch problemlos durch den Tag bringen. Mit Blick auf die technischen Daten sticht sonst noch die Kamera hervor, welche Euch in Form der Hauptkamera satte 108 MP bietet. Weitere Vorteile wie der Schutz gegen Wasser nach IP54 sowie der vorhandene microSD-Slot zur Speichererweiterung sind ebenfalls praktisch.
In Summe wird dadurch sicher nicht jeder mit dem Redmi Note 14 glücklich. Wer aber wie eingangs erwähnt ohnehin eher nach einem preiswerten Smartphone mit Alltagstechnik sucht, findet hier für nur 109 Euro eine wirklich günstige Option. Und wer nicht auf 5G verzichten möchte und zusätzlich mehr Leistung braucht, sollte sich einfach mal die 5G-Variante des Xiaomi-Handys für 179 Euro anschauen.
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Monopolmissbrauch: Google muss Idealo 465 Millionen Euro Schadensersatz zahlen

Es ist ein weiteres Urteil mit Signalwirkung: Die Tagesschau berichtet, dass das Landgericht Berlin in einem Urteil entschieden hat, dass Google dem Betreiber der deutschen Preissuchmaschine Idealo 465 Millionen Euro inklusive Zinsen zahlen muss.
Die Klage und die daraus nun resultierende hohe Schadensersatzsumme basiert auf dem Vorwurf von Idealo, dass Google eine marktbeherrschende Stellung besitze und diese in den Jahren 2008 bis 2023 systematisch ausgenutzt habe, um die eigene Preissuchmaschine bei einer Suche auf Google in den Vordergrund zu rücken, gleichzeitig aber auch Mitbewerber wie Idealo bewusst benachteiligt zu haben.
Preissuchmaschine verdient mit
Öffnet man einen Onlineshop nicht direkt, sondern über eine Preissuchmaschine wie Geizhals, Idealo oder eben die Google-Suche, verdient der jeweilige Anbieter in der Regel mit. Dadurch ist es für Google lukrativ, eine Produktsuche direkt selbst bedienen zu können.
Idealo gehört mehrheitlich zum Axel-Springer-Konzern. Idealo-Co-Gründer Albrecht von Sonntag äußerte sich gegenüber der Tagesschau positiv über das Gerichtsurteil, betonte aber auch, dass man den Rechtsweg weiter beschreiten werde, denn die ursprünglich von der Anklage aufgerufene Schadensersatzsumme lag mit 3,5 Milliarden Euro deutlich über den 465 Millionen, die das Landgericht Berlin nun Idealo zugebilligt hat.
Urteil noch nicht rechtskräftig
Auch gegenüber dem Betreiber von Testberichte.de war Google zuletzt vor Gericht unterlegen. In diesem Fall verhängte das Landgericht Berlin eine Geldstrafe von über 100 Millionen Euro. Beide Urteile sind noch nicht rechtskräftig und Google hat bereits angekündigt in Revision zu gehen.
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Luftreiniger für Allergiker und Haustierbesitzer
Das deutsche Start-up Klyqa hat mit dem Air Klyna S seinen ersten Luftreiniger vorgestellt. Der Air Klyna S richtet sich an Kunden, die Luftreiniger für kleine und mittelgroße Räume suchen. Wie schneidet der Klyqa Air Klyna S im Praxistest ab?
Der Air Klyna S von Klyqa ist ein günstiger Luftreiniger, der sich an Allergiker an Haustierbesitzer richtet. Zudem bietet er einen Luftionisator, der optional aktiviert werden kann und die Reinigungsleistung erhöhen soll. Wie üblich für ein solches Gerät gibt es einen HEPA-H13-Filter zur Entfernung von Allergenen, Bakterien, Viren, Rauch, Feinstaub und Tierhaaren. Wie gut der Klyqa Air Klyna S in der Praxis funktioniert, zeigt der nextpit-Test.
Design und Funktionen des Klyqa Air Klyna S
Der Air Klyna S ist ein 2,75 kg schwerer Luftreiniger. Er hat ein rundes Gehäuse mit einem Durchmesser von 22,5 cm und einer Höhe von 36,2 cm. Somit ist er kompakt und leicht transportierbar. Auf der Oberseite gibt es ein Display für die Bedienung. Das Gerät hat einen 9,4 cm-Durchmesser. Rundherum gibt es ein Luftgitter, aus dem gefilterte Luft von einem im Gehäuse positionierten Ventilator geblasen wird.

Mithilfe eines LED-Rings signalisiert Euch der Luftreiniger in unterschiedlichen Farben den aktuellen Verschmutzungsgrad. Andere Modelle nutzen dafür das verbaute Display.

Abgesehen vom Netzteil findet Ihr im Lieferumfang, abhängig vom Modell, einen grünen oder bunten Überzug, den man über den oberen Teil zieht. Der grüne Bezug zeigt Pflanzenmotive. Beim bunten, den wir im Test hatten, sind Katzen und Hunde abgebildet.
Klyqa-App im Detail
Die Steuerung des Luftreinigers klappt via Klyqa-App. Die Einrichtung ist denkbar einfach. Jedoch ist für die Nutzung ein Benutzerkonto erforderlich. In der App wählt Ihr zwischen drei Lüfterstufen, einem Automatik-Modus und einem Schlafmodus. Abgesehen davon gibt es einen Tier-Modus, der sich in der Praxis als eine noch leistungsstärkere Einstellung entpuppt. Damit sollen auch Tierhaare aus der Luft geholt werden.

Klyqa bezeichnet eine Feinstaubkonzentration von bis zu 36 µg/m3 als „Sehr gut“. Von 36 bis 76 µg/m3 ist die Luftqualität laut Herstellerangabe „gut“ – und von 76 bis 115 µg/m3 „leicht verschmutzt“ und erst über 115 µg/m3 gilt für den Hersteller die Luft als „stark verschmutzt“. In der Software könnt Ihr Zeitpläne erstellen und Szenen definieren. Wer weitere Geräte des Herstellers nutzt, kann diese in Automationen kombinieren.
Im Alltag dauert es nicht lange, bis der Luftreiniger einen Raum mit „leicht verschmutzter“ Luft in den grünen Bereich bringt. Außerdem fällt positiv auf, dass Gerüche schnell bereinigt werden. Nach dem Kochen dauert es keine 15 Minuten, bis etwa strenger Gyros-Geruch beseitigt ist.
Die Lautstärke auf der höchsten Lüfterstufe empfanden wir als nicht störend. Lediglich auf der niedrigsten Stufe, ist die Lautstärke meines Erachtens zu laut, um ihn wirklich nutzen zu können.
Klyqa Air Klyna S: Wie gut klappt die Smart-Home-Anbindung?
Der wohl größte Nachteil des Klyqa Air Klyna S ist die fehlende Unterstützung für Smart-Home-Zentralen. Via App ist lediglich die Sprachsteuerung über Amazon Alexa, Google Assistant möglich. Alternativ sind Siri Shortcuts möglich. Nutzer von Apple Home bleiben dagegen komplett ausgeschlossen.

Fazit: Lohnt sich der Klyqa Air Klyna S?
Insgesamt hinterlässt der Klyqa Air Klyna S einen gemischten Eindruck. Die Luftreinigung klappt gut und schnell. Zudem hilft die integrierte LED-Beleuchtung visuell enorm, ohne in die App gucken zu müssen. Allerdings lohnt sich dieser Luftreiniger nicht, wenn man plant, ihn ins bestehende Smart Home zu integrieren.
Der Klyqa Air Klyna S kostet bei Amazon nach unverbindlicher Preisempfehlung 149,99 Euro. Kunden können sich zwischen zwei Bezügen entscheiden: einem grünen mit Pflanzenmotiven und einem zweiten mit Haustiermotiven. Ersatzfilter gibt es ebenfalls bei Amazon. Diese kosten pro Stück 34,99 Euro.
Pro:
- Günstige Alternative für Allergiker
- Minimalistische App
- Einfache Bedienung
Contra:
- Keine vernünftige Smart-Home-Anbindung
- Wenige Funktionen in der App
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Mehr Datenvolumen und Datenpolster: Congstar spendiert ja! mobil & Penny Mobil bis zu 40 GB extra
Congstar wertet die Smart Tarife von ja! mobil und Penny Mobil deutlich auf. Nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden erhalten ab sofort bis zu 40 GB extra pro Monat, denn die Tarife Smart, Smart Plus und Smart Max beinhalten ab heute mehr Datenvolumen zum gleichen Preis.
Mehr Leistung zum gleichen Preis
Neukunden erhalten dabei bereits ab heute das Daten-Upgrade, für Bestandskunden erhöht sich das Inklusivvolumen hingegen automatisch mit Start der neuen monatlichen Abrechnungsperiode. Selbst aktiv werden müssen aber auch Bestandskunden für die zusätzlichen Daten nicht. Der kleinste Tarif, Smart, erhält 10 GB mehr im Monat und somit nun 25 statt 15 GB Datenvolumen. Im Smart Plus sind es fortan 50 statt 30 GB und im Smart Max erhalten Kunden 100 statt 60 GB Inklusivvolumen.
Die Smart Tarife von ja! mobil und Penny Mobil sind neben einer Telefon- und SMS-Flat ab sofort wie folgt ausgestattet:
- Smart Tarif: 25 GB statt bisher 15 GB für 8,99 Euro inklusive 5G (max. 50 Mbit/s)
- Smart Plus Tarif: 50 GB statt bisher 30 GB für 13,99 Euro inklusive 5G (max. 50 Mbit/s)
- Smart Max Tarif: 100 GB statt bisher 60 GB für 18,99 Euro inklusive 5G (max. 100 Mbit/s)
Datenpolster bei ja! mobil und Penny Mobil
Zusätzlich führen ja! mobil und Penny Mobil im Laufe des Dezembers für alle Kunden der Smart-, Smart-Plus und Smart-Max-Tarife ein kostenloses Datenpolster ein. Bestandskunden ab der Tarif-Generation 2025 können hiervon ebenfalls profitieren.
Das Datenpolster enthält einmalig kostenlos 25 GB zusätzliches Datenvolumen, kann jederzeit über die App von ja! mobil und Penny Mobil oder auf datapass.de aktiviert werden und ist ab Aktivierung für 365 Tage nutzbar. Es greift immer dann automatisch, wenn das monatliche Inklusivdatenvolumen verbraucht ist. Nicht genutztes Volumen aus dem Datenpolster wird als Polster auf die folgenden Abrechnungszeiträume übertragen. Es lässt sich auch im EU-Ausland nutzen, so dass es etwa bei Reisen als zusätzlicher Puffer dienen kann.
Auch bei einem Tarifwechsel innerhalb der Smart-Tarife bleibt das Datenpolster bestehen und aktiv. Alle 365 Tage kann es zudem neu aktiviert werden.
Alle weiteren Informationen zu den Tarifen gibt es direkt bei ja! mobil und Penny Mobil.
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