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Mercedes geht neue Wege bei E-Autos


Ihr seid auf der Suche nach einem E-Auto, das sportlich aussieht, ordentlich Reichweite bietet und trotzdem Platz für Familie, Hund oder Sportequipment hat? Dann spitzt die Ohren: Mercedes bringt mit dem neuen CLA Shooting Brake ein echtes Highlight auf den Markt – und zwar als ersten vollelektrischen Kombi der Marke. Der Shooting Brake ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch verdammt praktisch.

Elektrisch, sportlich, alltagstauglich: Der CLA Shooting Brake startet durch

Nach der Premiere der CLA-Coupé-Variante vor wenigen Monaten geht es jetzt mit dem vollelektrischen Kombi-Modell weiter. Im März 2026 ist es so weit: Der CLA Shooting Brake geht an den Start – in zwei Varianten.

CLA 250+

  • Bis zu 761 Kilometer Reichweite (WLTP)
  • In nur 10 Minuten wieder 310 Kilometer nachladen
  • 200 kW Leistung, von 0 auf 100 km/h in 6,8 Sekunden

CLA 350 4MATIC

  • Allradantrieb und bis zu 730 Kilometer Reichweite
  • 260 kW Leistung, Sprint in sportlichen 5,0 Sekunden
Mercedes-Benz CLA Shooting Brake in der Seitenansicht.
Mercedes-Benz CLA Shooting Brake: Das nach hinten abfallende Dach raubt Ladevolumen im Kofferraum. / © Mercedes-Benz

Beide Modelle setzen auf eine moderne 800-Volt-Architektur und eine 85-kWh-Batterie – damit ist ultraschnelles DC-Laden mit bis zu 320 kW drin. An Eurer Wallbox zu Hause könnt Ihr übrigens mit bis zu 22 kW AC laden. Klingt gut? Finden wir auch!

Kombi trifft Coupé: Design und Funktion perfekt vereint

Der neue Mercedes CLA Shooting Brake verbindet elegantes Design mit der Alltagstauglichkeit eines Kombis. Die coupéhafte Dachlinie sieht nicht nur schick aus, sondern macht auch richtig was her auf der Straße. Gleichzeitig gibt’s ordentlich was zum Einladen:

  • Bis zu 1.290 Liter Kofferraumvolumen
  • 101 Liter Frunk unter der Motorhaube
  • Dachreling & elektrische Heckklappe serienmäßig
  • Anhängelast bis 1.800 Kilogramm – perfekt für Urlaub oder Abenteuer
Mercedes-Benz CLA Shooting Brake Kofferraum
Blick in den Kofferraum des Mercedes-Benz CLA Shooting Brake. / © Mercedes-Benz

Mehr Platz, mehr Hightech, mehr Komfort

Innen wird’s richtig gemütlich – und digital. Der CLA Shooting Brake ist mit 4,72 Metern Länge nur minimal größer als sein Vorgänger, bietet Euch aber deutlich mehr Raum für Kopf, Beine und Gepäck. Und dann ist da noch der absolute Tech-Kracher:

  • MBUX Superscreen (optional) mit bis zu drei Bildschirmen,
  • Echtzeit-Grafiken powered by Unity Game Engine,
  • Zugriff auf Disney+, Boosteroid-Gaming und mehr,
  • ein smarter KI-Assistent mit Technologie von Microsoft & Google – für echte Gesprächsqualität im Auto.

Sternenhimmel im Innenraum? Aber klar!

Besonders cool: Das optionale Panoramaglasdach lässt sich auf Knopfdruck abdunkeln oder aufhellen – bei Nacht gibt’s ein beleuchtetes Sternenhimmel-Design mit 158 Sternen. Mercedes nennt das Luxus, wir nennen’s Magie.

Navigation, Updates & smarte Features

Mit der neuen Google-Maps-Navigation seid Ihr immer auf dem schnellsten (und effizientesten) Weg unterwegs – inklusive intelligenter Ladepausen und Batterie-Vorkonditionierung. Updates kommen natürlich Over-the-Air, also direkt ins Auto, ohne Werkstattbesuch. Und am Lenkrad? Da gibt’s jetzt wieder mechanische Knöpfe, statt Touch-Tasten.

Auch als Hybrid – für alle, die flexibel bleiben wollen

Für alle, die (noch) nicht komplett auf E-Antrieb setzen wollen: Ab Mitte 2026 kommen auch Modelle mit 48-Volt-Hybrid-Technologie. Mehr Auswahl, mehr Flexibilität – je nachdem, wie Euer Mobilitäts-Alltag aussieht.

Preis? Noch geheim – aber erste Gerüchte gibt’s

Offiziell nennt Mercedes noch keine Preise. Aber laut der Gerüchteküche könnte es beim CLA 250+ mit rund 57.000 Euro losgehen, das Allradmodell CLA 350 4MATIC startet wohl bei etwa 62.000 Euro. Bestellstart? Vielleicht schon Ende 2025. Wir halten Euch auf dem Laufenden!

Fazit: Der Mercedes CLA Shooting Brake ist der E-Kombi, auf den viele gewartet haben

Mit dem neuen Mercedes CLA Shooting Brake zeigt der Stuttgarter Autobauer, dass E-Kombis nicht nur möglich, sondern richtig sexy sein können. Das Design überzeugt, die Technik ist topmodern, und bei Reichweite und Ladeleistung setzt Mercedes neue Maßstäbe. Ein echter Konkurrent für Modelle wie den VW ID.7 Tourer – und ein starkes Statement gegen den SUV-Overload. Zudem besinnt sich Mercedes eines Besseren und bringt, anders als noch vor einigen Jahren geplant, doch noch neue Kombis auf den Markt. Gefällt uns. Euch auch?



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Xiaomi legt nach: Der YU7 ist da


Na, seid Ihr bereit für den nächsten E-Auto-Kracher aus China? Dann aufgepasst! Denn Xiaomi hat richtig einen rausgehauen. Mit dem YU7 hat der chinesische Hersteller jetzt sein zweites Elektrofahrzeug präsentiert, das sich ganz offensichtlich mit dem Tesla Model Y messen will. Und das ziemlich selbstbewusst: Nach der offiziellen Vorstellung sind die Bestellungen nämlich regelrecht explodiert.

YU7 – Das neue SUV-Biest von Xiaomi

Mit dem YU7 bringt Xiaomi ein neues SUV an den Start, das nicht nur schick aussieht, sondern auch technisch einiges auf dem Kasten hat. Xiaomi-Gründer Lei Jun hat bei der Präsentation in Peking kein großes Geheimnis daraus gemacht: Der YU7 soll Tesla ganz direkt Konkurrenz machen. Und warum auch nicht? Das Topmodell kommt mit einer geschätzten Reichweite von satten 760 Kilometern (nach dem chinesischen CLTC-Standard) und schießt in ca. 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dank der 800-Volt-Technologie lädt der Akku zudem laut Herstellerangaben von 10 auf 80 Prozent in nur zwölf Minuten – also quasi schneller als der Kaffee durchläuft.

Design, Power, Platz – da geht was!

Auch wenn der YU7 schon vor ein paar Wochen bei einem Pre-Launch gezeigt wurde, gab’s jetzt bei der offiziellen Präsentation die richtig spannenden Infos – inklusive aller Preise. Das knapp fünf Meter lange SUV bringt bis zu 2.460 Kilogramm auf die Waage und hat einen Radstand von drei Metern. Ergebnis: richtig viel Platz, auch für Eure Mitfahrer hinten. Zumindest auf dem Papier. Wie es sich in der Praxis gestaltet, wird man noch herausfinden müssen.

Xiaomi YU7 in der Front- und Heckansicht.
Das zweite E-Auto von Xiaomi ist offiziell: der Xiaomi YU7. / © Xiaomi

Je nach Modellvariante bekommt Ihr zwischen 235 und 508 kW an Leistung unter die Haube – das sind umgerechnet zwischen 320 und 691 PS. Die beiden Basismodelle schaffen 240 km/h, die Max-Version legt sogar bis zu 253 km/h hin. Der Akku? Je nach Ausstattung 96,3 oder 101,7 kWh groß. Damit seid Ihr definitiv eine Weile unterwegs, bevor der nächste Lade-Stopp ansteht.

Innenraum: Schlicht, aber Hightech

Drinnen geht’s modern, aber nicht überladen zu. Das große Center-Display mit 16,1 Zoll zieht alle Blicke auf sich. Und direkt unter der Windschutzscheibe läuft ein 1,1 Meter breites Info-Display, das Euch mit allen wichtigen Daten versorgt – von Geschwindigkeit bis Navigation. Und wie es sich für ein E-Auto aus China gehört, gibt es natürlich ein Panoramaglasdach serienmäßig obendrauf.

Was kostet der Spaß?

In China startet der YU7 in drei Varianten:

  • Standard (Heckantrieb): ca. 30.150 Euro
  • Pro (Allrad): ca. 33.300 Euro
  • Max (Performance): ca. 39.200 Euro

Ganz ehrlich – das sind Preise, von denen wir hier in Europa nur träumen können. Ob der YU7 überhaupt zu uns kommt, steht noch in den Sternen. Und falls ja, dürfte es mit ziemlicher Sicherheit teurer werden. Ihr kennt das Spiel: Import = Aufschlag.

Fazit: Der Hype ist real

Xiaomi hat mit dem YU7 offenbar einen Nerv getroffen. Allein nach der Freischaltung der Bestellseite gingen laut Medienberichten rund 289.000 Vorbestellungen ein – in kürzester Zeit. Kein Wunder also, dass der Aktienkurs gleich mal durch die Decke ging. Und die ersten Autos sollen schon in den nächsten Tagen ausgeliefert werden.

Also, was meint Ihr: Ist der YU7 eine echte Kampfansage an Tesla – oder eher ein Hype auf Zeit?



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Halbleiter-News: TSMC-Fabs für A14/A10, möglicher FMC-Bau in Magdeburg und 2 nm von Rapidus


Halbleiter-News: TSMC-Fabs für A14/A10, möglicher FMC-Bau in Magdeburg und 2 nm von Rapidus

Bild: Rapidus

In den letzten Tagen gab es Meldungen zu neuen TSMC-Fabs für die Next-Next-(Next-)Gen-Fertigung, einer möglichen FMC-Fab in Magdeburg und die ersten 2-nm-Chips von Rapidus. Hinter den beiden letztgenannten stehen jedoch einige Fragezeichen, da viele Dinge unbekannt bleiben.

FMC plant Speicherfabrik in Magdeburg

Schon Ende Mai hieß es, FMC will ein Halbleiterwerk in Deutschland bauen. Nun wurde die Suche auf den Standort Magdeburg eingegrenzt, hier wurde bekanntlich vor einigen Jahren vor allem für Intel ein neues Gewerbegebiet erschlossen – dort könnte FMC nun siedeln.

Noch ist aber überhaupt nichts entschieden, die gesamte Finanzierung muss erst noch geklärt werden – und da hofft das Unternehmen natürlich auf staatliche Unterstützung. Zuletzt hieß es bereits, FMC will mindestens 1,3 Milliarden Euro aus der öffentlichen Hand, aktuell wird das Projekt mit rund 3 Milliarden Euro beziffert.

Geplant sei eine Fabrik auf rund 100 Hektar, Intel wollte bisher 400 Hektar in Beschlag nehmen. Intel sei auch noch nicht vom Tisch, erklärten die zuständigen Stellen gemäß mdr. Ob dies am Ende jedoch der Realität entspricht, steht auf einem anderen Papier, ist daher bei der nun anvisierten FMC-Ansiedlung Zurückhaltung wohl zunächst die klügere Herangehensweise.

Rapidus fertigt erste 2-nm-Prototypen

Rapidus hat laut Pressemitteilung begonnen, einen ersten Prototypen eines 2-nm-GAA-Chips in seiner ersten Fabrik zu fertigen. Damit liegt das Unternehmen exakt im anvisierten Zeitplan, nachdem zum Ende des letzten Jahres die ersten EUV-Maschinen geliefert wurden und seit April dieses Jahres im Einsatz sind. Was genau produziert wird, erklärt Rapidus nicht. Ein Process Development Kit soll für Kundschaft am Q1/2026 bereitstehen, im Jahr 2027 die Serienfertigung anlaufen.

Der Erfolg war wichtig, da Rapidus dringend finanzielle Unterstützung benötigt. Bisher ist es primär der Staat, der das Vorhaben finanziert. Ob sich nun zusätzliche Partner beteiligen, dürften die kommenden Wochen und Monate zeigen.

TSMC startet Fabrikbau für A14 und plant für A10

Im Nachgang zu TSMC-Quartalszahlen am vergangenen Donnerstag wurde zum Wochenabschluss in Taiwan über die nächsten Ansiedlungen von TSMC berichtet. Der Central Taiwan Science Park feiert seine Erweiterung, und TSMC ist einer der Kunden.

Vier Fabriken sollen hier entstehen, sogenannte Phasen, die als Komplettverbund die Fab 25 in Taichung bilden. Baubeginn ist bereits Ende dieses Jahres, bis 2027 soll alles stehen, damit 2028 die Produktion beginnen kann. Die A14-Fertigung wird zuvor aber auch bereits in Phase 3 und 4 der Fab20 in der Nähe des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Hsinchu etabliert, Fab25 könnte dann entsprechend eine reine Produktionsanlage werden.

Auch schon Pläne für die nächsten Fab-Bauten machen die Runde. In den Fokus rückt dabei der Yunlin County Huwei Park in Zentraltaiwan mit Nähe zu anderen TSMC-Einrichtungen, sowie Pingtung ganz im Süden des Landes, schrieb DigiTimes vergangene Woche. Yunlin werden die besseren Chancen eingeräumt, Fabs ähnlich dem Muster von Kaoshiung zu errichten. Dort wurden alte Industrieflächen in sehr guter Lage erneut entwickelt, um so der ganzen Region einen Schub zu geben.

Die für die Fabriken anvisierte A10-Fertigungstechnologie ist etwas für die Jahre 2030+, deshalb sind die Planungen hier entsprechend aber auch noch ganz am Anfang.



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Passagieren drohen heftige Strafen wegen Kofferpetzen



Beim Handgepäck sind sich viele Reisende und Urlauber unsicher. Wie groß und schwer der Koffer sein darf, hängt nämlich von der Fluggesellschaft ab. Und ist es am Flughafen nur minimal größer als erlaubt, gibt es Strafen von 60 Euro. Vor allem bei Billig-Fliegern wie Ryanair, EasyJet & Co. Und jetzt kommt’s: EasyJet zahlt sogar Geld, wenn man andere beim Handgepäckschummeln erwischt.

Richtig gelesen. Die britische Airline verteilt Prämien fürs Verpfeifen. Interne Mails zeigen: Wer am Gate einen Oversize-Koffer meldet, bekommt als Bodenpersonal rund 1,40 Euro extra. Der Konzern nennt das „Gate Bag Revenue Incentive“. Klingt nach Service, ist ein Belohnungssystem fürs Petzen. EasyJet wiegelt ab: Kein Muss, nur ein Bonus für alle, die das „Richtige“ tun.

Die Tasche zu groß? Dann bitte blechen.

Handgepäck-Regeln sind inzwischen ein Minenfeld. Kostenlos ist meist nur noch das winzige Täschchen, das unter den Vordersitz passt. Alles, was ins Gepäckfach will, kostet extra. Bei EasyJet ab 7,99 Euro. Wer am Gate mit zu großem Handgepäck erwischt wird, zahlt 60 Euro – plus das Privileg, den Koffer im Laderaum zu wissen. Also zahlen, warten, hoffen.

→ Camping: Das sind die 11 beliebtesten Reiseziele der Deutschen 2025

Die Realität am Gate? Ein ehemaliger Swissport-Mitarbeiter beschreibt die Situation so: „Leute wegen zu großem Gepäck zu konfrontieren ist so ähnlich, wie Schwarzfahrer zu erwischen. „Wenn du einer Gruppe Jungs zur Junggesellenparty erklärst, dass sie jetzt 60 Euro pro Tasche latzen muss, brauchst du Nerven aus Stahl.“ Denn das ist ein meist höher Preis, als den, den die Leute für die Flugtickets bezahlt haben.

London petzt, Brüssel bremst

Der Prämien-Pilot läuft offiziell bislang nur an britischen Airports. Wer also von dort gen Kontinent fliegt, sollte beim Packen Maßband und Waage zur Hand haben. Zu der Frage, ob es auch in Deutschland Geld für das Verpetzen von zu großem oder zu schwerem Gepäck gibt, wollte sich ein Sprecher von Swissport, einem Dienstleister, der die Abfertigung an Flughäfen übernimmt, nicht äußern.

Währenddessen bastelt Brüssel an einheitlichen Regeln: 40 x 30 x 15 cm für das persönliche Gepäckstück plus 7 kg Extra-Handgepäck – gratis. Die Airlines sind begeistert, wie beim Zahnarztbesuch. Ryanair rudert schon mal vorauseilend zurück: Unter-Sitz-Tasche künftig 40 x 30 x 20 cm. Zusatz-Handgepäck kostenlos? Undenkbar. Schließlich müssten das dann alle zahlen – auch die mit nur Zahnbürste und Ladegerät. Sparfliegerlogik eben.



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