Apps & Mobile Entwicklung
Meta v21 Release: Das sind die technischen Highlights für Eure Brille

Meta hebt die Funktionalität seiner Smartglasses mit dem Software-Upgrade v21 auf ein neues technisches Niveau. Während klassische Wearables oft nur Informationen anzeigen, greift die neue Firmware durch KI-basierte Funktionen aktiv in die Wahrnehmung Eurer Umgebung ein.
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Oura Ring 4 im Preissturz: MediaMarkt mit dem Mega-Deal
Eines der absoluten Trendprodukte des vergangenen Jahres sind smarte Ringe. Sie sind weniger auffällig als Smartwatches, bieten jedoch unzählige Tracking-Funktionen. Der Oura Ring 4 gehört zu den Top-Modellen, kostet jedoch in der Regel deutlich mehr als 300 Euro. Das ändert sich jetzt.
MediaMarkt haut derzeit wieder einige richtig spannende Angebote raus. Einige sind Teil von Aktionen, andere erhalten ihren Rabatt durch spezielle Deals. Letzteres trifft auch auf den Oura Ring 4 zu. Diesen bekommt Ihr gerade in allen Größenvarianten zum bisherigen Bestpreis. Dadurch fallen die Kosten endlich wieder deutlich unter die 300-Euro-Grenze. Allerdings gilt dieses Angebot nur für bestimmte Personen. Wer profitiert und ob sich das Ganze lohnt, klären wir jetzt.
Der Hersteller hat in seiner vierten Generation ordentlich nachgebessert. Die Noppen aus dem Innenleben des smarten Ringes sind verschwunden, wodurch das Wearable deutlich alltagstauglicher und bequemer ist. Die App-Oberfläche hat sich seit dem Release der ersten Iteration ebenfalls gewandelt und die Tracking-Funktionen, insbesondere die Schlaf- und Stressüberwachung, haben sich deutlich verbessert. In unserem Test zum Oura Ring 4 verraten wir Euch allerdings auch, woran es dem Gadget noch mangelt.
Wie sieht es also mit den Kosten aus? Der smarte Ring ist nur sehr selten für weniger als 300 Euro erhältlich. Angebote rund um 330 Euro sind hier deutlich häufiger im Netz zu finden. Allerdings senkt der Elektrofachmarkt die Kosten für den Oura Ring 4 jetzt auf 279 Euro – für alle Größen- und Farbvarianten. Damit erreicht MediaMarkt den bisherigen Bestpreis für den Ring. Das aktuell nächstbeste Angebot gibt es bei Galaxus. Kostenpunkt: 399 Euro.
Deal gilt nicht für alle Kunden
Entscheidend ist, dass Ihr Mitglied beim Treuepunktprogramm myMediaMarkt seid. Dieses ist komplett kostenlos und die Anmeldung dauert keine zwei Minuten. Neben dem aktuellen Oura-Deal bekommt Ihr dadurch auch Zugriff auf die Mehrwertsteuer-Aktion. Seid Ihr aktives Mitglied, wird Euch der Rabatt direkt auf der Produktseite angezeigt. Für alle anderen bleibt ein Preis von 399 Euro bestehen. Die Anmeldung lohnt sich also in jedem Fall.
Für wen lohnt sich der Oura Ring 4 überhaupt?
Treibt Ihr gerne und viel Sport, seid klobige Smartwatches leid oder möchtet einfach mehr über Euren Körper erfahren? Dann ist der Oura Ring 4 eine sinnvolle und bequeme Alternative zu den schlauen Uhren. Vor allem das präzise Tracking des Ringes ist überzeugend. Ist Euch ein integriertes GPS wichtig oder schreckt Ihr vor monatlichen Kosten für den vollen Dateneinblick zurück, solltet Ihr jedoch den Finger (Wortspiel!) vom Ring-Deal lassen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Oura Ring 4 eine sinnvolle Anschaffung zu diesem Preis oder denkt Ihr, dass Ihr hier ein unnötiges Wearable kauft? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Friede, Freude, Pfefferkuchen: Positive Tech-Weihnacht
Auch im nextpit-Podcast Casa Casi weihnachtet es. Es wird besinnlich, aber auch ein wenig Wehmut schwingt mit, wenn sich ein Podcast-Urgestein verabschiedet. Casi, Fabi und unser liebster Podcast-Gast Johanna vom überMORGEN-Podcast schauen mit positivem Blick zurück und in die Zukunft.
Ja, Weihnachten steht vor der Tür und da machen wir auch im Podcast weihnachtlichen Kram. So Dinge wie: Nett zueinander sein, positiv aufs abgelaufene Jahr, aber auch in die Zukunft schauen und so. Fabi, Johanna und ich haben uns heute vorgenommen, einfach mal die Schattenseiten von KI, Social Media usw. zu ignorieren und uns aufs Positive zu fokussieren. Ich finde sogar, dass uns das herausragend gut gelungen ist!
Ein lachendes und ein weinendes Auge
Ja, das lachende Auge freut sich, dass wir ab Januar 2026 wieder wöchentlich im Einsatz sind. Da hab ich Bock drauf und hab es auch im Podcast heute thematisiert: Es braucht Leute, die sich gegen AI-Slop, Unsocial Media und Brainrot stemmen und künftig noch mehr als sowieso schon die Dinge einordnen, die unsere Gesellschaft beschäftigen. Und ja, das möchte ich in Zukunft hier weiter tun.
Dummerweise muss ich dabei aber ohne Fabi auskommen, der das Unternehmen verlassen wird. Er geht natürlich im Guten, will aber halt doch noch einmal etwas ganz Neues wagen. Auch darüber sprechen wir natürlich im Podcast. Ich werde ihn bei den kommenden Folgen schwer vermissen, aber ich verspreche Euch: Ich werde sicher so manches Mal auf sein Angebot zurückkommen, und ihn wieder in diesen Podcast als Gast einladen.
Davon ab werde ich mich natürlich um andere Talk-Partner:innen bemühen und dabei fröhlich aus dem Vollen schöpfen bei der Wahl der Gäste. Ich hoffe natürlich inständig, dass Ihr weiter dabei bleiben werdet und dabei seid, wenn die Casa Casi in eine neue Ära startet.
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Wie bereits erwähnt, wollen wir heute einfach mal über positive Dinge sprechen. Technische Entwicklungen, die sich dieses Jahr ergeben haben und Utopien, die uns binnen 15 Jahren erwarten – darum soll es heute gehen!
Hört also gerne weiterhin immer wieder rein, und wie immer freuen wir uns auch heute wieder riesig über ein bisschen Podcast-Liebe: Teilt die Folge, empfehlt uns weiter, vergebt Sterne, wo es geht – und schreibt uns Euer Feedback. Lasst uns gerne auch wissen, wie Ihr in die Zukunft und aufs abgelaufene Jahr schaut. Viel Spaß mit der 173. Ausgabe der Casa Casi!
Show Notes 173:
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Intel Nova Lake: Ein Quartett mit großem Cache als Core Ultra 400K erwartet

Die Gerüchteküche liefert ein neues Bild dazu, wie das Aufgebot von Intel Nova Lake-S für den Desktop an der Spitze bestückt sein könnte. Die schon zuvor kolportierten 52 Kerne beim Flaggschiff scheinen gesetzt. Vier Schwestermodelle mit großem Zusatz-Cache sollen 42 Kerne, 28 Kerne und 24 Kerne bieten.
Nova Lake-S mit „bigLastLevelCache“ in vier Varianten
Mit Intel Nova Lake wird ein großer Schritt für die Desktop-CPUs von Intel erwartet, ein sehr großer sogar, denn nicht nur die Anzahl der Kerne soll massiv ansteigen. Zusätzlich wird die Einführung eines großen Zusatz-Cache erwartet, der ähnlich wie bei AMDs X3D-Prozessoren unter anderem Spiele deutlich beschleunigen könnte.
Schon vor 10 Monaten gab es Hinweise darauf, dass Nova Lake im Desktop bis zu 52 Kerne bieten könnte. Bis heute spricht nichts dagegen, stattdessen folgt im Grunde eine Bestätigung durch einen neuen Hinweis aus der Gerüchteküche. Dieser listet vier Varianten von Nova Lake-S für den Desktop auf. Allen gemein soll der „bigLastLevelCache“ (bLLC) sein, der auf bis zu 288 MB bei den potenziellen Core Ultra 9 und 144 MB bei den möglichen Core Ultra 7 beziffert wird.
Wie schon vermutet, soll die neue Speerspitze über 16 Performance-Kerne und ganze 32 Effizienz-Kerne sowie vier Low-Power-Efficiency-Cores verfügen. Das macht zusammen jene 52 Kerne. Neu ist der Hinweis auf eine Variante mit 14P-24E-4LPE-Konfiguration und in Summe 42 Kernen. Darunter, mit nur einem statt zwei Compute-Tiles könnten die Core Ultra 7 mit 28 Kernen (8P+16E+4LPE) und 24 Kernen (8P+12E+4LPE) folgen.
Core Ultra 400K könnte die Serie heißen
Es wird momentan erwartet, dass Intel Nova Lake-S mit dem neuen Sockel LGA 1954, der allerdings kühlerkompatibel zum Vorgänger ist, als Core Ultra 400K einführen wird. Anhand der aktuellen Gerüchtelage ergibt sich folgendes Bild
- Core Ultra 9 4xxK mit 52 Kernen (16P+32E+4LPE) und 288 MB bLLC
- Core Ultra 9 4xxK mit 42 Kernen (14P+24E+4LPE) und 288 MB bLLC
- Core Ultra 7 4xxK mit 28 Kernen (8P+16E+4LPE) und 144 MB bLLC
- Core Ultra 7 4xxK mit 24 Kernen (8P+12E+4LPE) und 144 MB bLLC
Daneben sind zahlreiche weitere Modelle ohne jenen Zusatz-Cache zu erwarten, bei denen dann das Suffix „K“ fehlen könnte.
Marktstart Ende 2026 erwartet
Erst vor rund einem Monat soll Nova Lake sein Tape-Out gefeiert haben. Angesichts dessen wird der Marktstart rund ein Jahr später, also frühestens im Herbst 2026 erwartet. Eine ähnliche Zeitspanne gibt es nämlich bei der Familie Intel Panther Lake, die voraussichtlich im Januar in Notebooks startet.
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