Apps & Mobile Entwicklung
Minecraft-Update: Glückliche Ghasts fliegen jetzt friedlich in die Oberwelt
Gestern erschien das neueste Update Chase the Skies für das Sandbox-Spiel Minecraft. Die Java und Bedrock Edition erfreuen sich nun an in der Oberwelt herumfliegenden Happy Ghasts und neuen Möglichkeiten mit der Leine. Die Bedrock Edition bekommt sogar ein wortwörtliches Glow-Up mit Vibrant Visuals.
Auch Ghasts brauchen Liebe und Wasser
Bis zum gestrigen Update „Chase the Skies“ kannte die Minecraft-Welt nur den aggressiven, Feuer-Ball verschießenden und schlecht gelaunten Ghast. Jedoch stellte Mojang vor fünf Monaten den neuen und friedlicheren Ghast vor. In dem Minecraft LIVE Trailer wird sie vorgestellt: Eine kleine, traurige und unter den Knochenstrukturen des Seelensandtals verkrochene Gestalt, die einem Ghast ähnelt, nur viel, viel kleiner und sehr dehydriert ist. Da es im Nether kein Wasser gibt, kann der kleine, ausgetrocknete Ghastling einfach abgebaut werden und dann mit in die Oberwelt genommen werden. Dort angekommen kann der Ghastling platziert werden und schmerzfrei mit einem Eimer Wasser übergossen werden oder direkt in eine Wasserquelle platziert werden.
Nach geduldigen 20 Minuten ist der Ghastling wieder hydriert. Anstatt des zuerst traurigen Ausdrucks, trägt er nun ein zufriedenes Grinsen im Gesicht und kreist fliegend in der Welt umher.
Nach einer bestimmten Zeit wird der Ghastling groß und zum Happy Ghast, er fliegt weiter herum, aber attackiert den Spieler nicht mit Feuerbällen, sondern ganz im Gegenteil: Er ist so zahm, dass ihm sogar ein Geschirr angezogen werden kann, um mit ihm von A nach B zu fliegen. Der Happy Ghast ist auch ein super Begleiter für Bauprojekte die hoch in die Luft gebaut sind, denn der Spieler kann ihn einfach dort parken, wo er ihn gerade braucht und auf ihm stehen, um an schwer erreichbare Positionen kommen zu können und Blöcke zu setzen. Übrigens kann er nicht gezüchtet werden, der Glückliche Ghast kann aber mit einem Knochenblock und Ghast-Tränen hergestellt werden.
Weiterhin vielseitig bewährt sich der Happy Ghast auch bei größeren Transporten. Es können bis zu vier Spieler auf ihm sitzen und dank der neuen Funktionsweise von Leinen, kann der Ghast mehrere Mobs gleichzeitig mit sich tragen. Die Leine kann nun nämlich zwischen zwei Mobs angebracht werden, so können auch längere Ketten aus Mobs mit anderen Mobs entstehen. Passend dazu, wurde das Crafting-Rezept für die Leine angepasst und wird dementsprechend nun mit nur fünf Fäden hergestellt und braucht keinen Schleimball mehr.
Ein weiteres Item, das überarbeitet wurde ist der Sattel. Dieser kann nun aus Leder und Eisenbarren hergestellt werden und kann mit einer Schere entfernt werden – viele Schweine, die mit Satteln ausgerüstet sind, bleiben also verschont und werden nicht mehr umgebracht, damit der Spieler den Sattel wieder bekommt. Auch das Geschirr der Happy Ghasts kann so entfernt werden.
Freunde nie wieder aus den Augen verlieren
Auch neu für die Java und Bedrock Edition ist die Locator Bar. Diese wird unten im Spieler-HUD angezeigt. Zu sehen ist eine Leiste die mit kleinen, für jeden Spieler anders eingefärbten Punkten anzeigt und daraus grob die Position der anderen Spieler eingeschätzt werden kann. Auch die Entfernung kann damit erahnt werden: Ist der Punkt groß, so ist ein Spieler eher in der Nähe und ist er klein, kann man davon ausgehen, dass dieser Spieler eher weiter weg ist. Wer trotzdem inkognito bleiben möchte, kann sich einen Spielerkopf oder Kürbis über den Kopf ziehen oder einen Unsichtbarkeitstrank trinken.
Das Glow-Up für die Bedrock Edition
Vibrant Visuals ist ein Grafik-Update und -Upgrade für die Bedrock Edition, das einen im Vanilla-Spiel installierten Shader sowie Texturen beinhaltet. Das Update sorgt für blockige Schatten, sowie glänzende und matte Texturen für Blöcke und schafft passendes Ambiente: Zum Beispiel verfärbt der Regen die Landschaft mit einer blau-grauen Tinte oder das gruselige Blasser-Garten-Biom bekommt einen dicken Nebel.
Anders als das im April 2020 erschienene Minecraft RTX, in dem Licht und Schatten über Pathtracing umgesetzt werden, handelt es sich bei Vibrant Visuals nicht um eine Raytracing-Implementierung. Dementsprechend fallen die Hardwareanforderungen deutlich niedriger aus.
Vibrant Visuals ist zur Zeit nur für die Bedrock Edition verfügbar. Mojang plant Vibrant Visuals aber auch für Java, das genaue Datum ist jedoch noch nicht bekannt.
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Konzernumbau: Intel ernennt neue Manager für Sales, AI und auch (AI-)GPUs
Intel baut nicht nur Stellen ab, sondern auch die Konzernführung um. Neue Chefs in den Bereichen Verkauf, AI, aber auch GPUs wurden ernannt. Die beiden letztgenannten Positionen sollen dabei an einem Strang ziehen, um im AI-Markt überhaupt noch einmal eine Rolle spielen zu können. Aktuell ist das Angebot fast bei Null angelangt.
Die bisherige Adaption des AI-Beschleunigers Gaudi 3 beschränkt sich fast auf das eigene Marketing. Das überrascht nicht, denn der HPC-Beschleuniger ist letztlich nicht konkurrenzfähig, Intel muss wie bei Gaudi 2 die Preiskarte ziehen. Damals ging das noch gut. Angesichts des nun aber guten Angebots bei Nvidia im Bereich älterer Lösungen und Alternativen wie auch denen von AMD ist das für viele Kunden aber auch kein Argument mehr. Die Hoffnung auf eine solide nächste Generation ist zuletzt zudem ebenfalls eher kleiner statt größer geworden.
Ex-Mitarbeiter von Apple und Google für mehr AI
Neues Führungspersonal soll bei AI jetzt das Ruder herumreißen, unter anderem Jean-Didier Allegrucci und Shailendra Desai. Allegrucci kommt vom AI-Startup Rain AI, war zuvor aber 17 Jahre bei Apple und an der Entwicklung von rund 30 (Flaggschiff-)SoCs beteiligt. Er übernimmt den Posten VP of AI System on Chip (SoC) Engineering. Desai wird VP of AI Fabric and Networking, Fokus ist die Entwicklung von innovativen „SoC Architectures for Intel’s AI GPUs and Forward-Looking Roadmap“. Er kommt von Google.
Mit Srinivasan Iyengar holt Intel-CEO Tan zudem einen alten Gefährten von Cadence ins Boot. Er leitet das neue „Customer Engineering Center of Excellence“, bei Cadence war er in der Führung des „Global Silicon Engineering“ tätig. Er soll bei Intels Neuausrichtung zu mehr Kundenorientiertheit helfen.
Neuer Aufsichtsrat und Chief Revenue Officer
Dazu passte auch die Meldung von Reuters von Ende März, dass Intel im Aufsichtsrat umbaut. Drei Mitglieder stehen in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl, ihnen sollen Personen mit technischem Verständnis folgen. Die Kritik an diesem Board of Directors war im letzten Jahr übergekocht, als es hieß, viel zu viele Finanz- und reine Wirtschaftsvertreter seien vertreten, aber nur noch zwei mit technischem Verständnis – zu wenig für ein Unternehmen in der Halbleiterbranche.
Zu guter Letzt wurde Greg Ernst als neuer Chief Revenue Officer bereits im Mai ernannt, er übernimmt die Führung von Intels Sales and Marketing Group (SMG). Dort gab es, wie so oft in Entlassungsrunden, einen sehr großen Kahlschlag beim Personal. Meldungen sprechen von zum Teil über 30 Prozent in bestimmten Bereichen, die seit dem letzten Jahr weggefallen sind.
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Dieses Handy ist weder gut noch patriotisch
Manchmal bekommen wir Smartphones präsentiert, die scheinen zu gut, um wahr zu sein. Ich will jetzt über genau so ein Handy reden. Und ja, es ist wirklich nur der Schein eines tollen Geräts. Wieso es in Wirklichkeit technisch und preislich eine Katastrophe ist und niemand dafür Geld ausgeben sollte? Das verrate ich Euch hier.
Wenn wir zuletzt Smartphone-Präsentationen beigewohnt haben, dann waren die meistens irgendwas zwischen erwartbar und unterwältigend. Und das geht gar nicht mal gegen die Hersteller. Wenn beispielsweise Samsung sein neues Galaxy S25+ (Test) aus dem Hut zaubert, ist die Begeisterung bei der Vorstellung überschaubar. Nicht, weil das Smartphone nichts taugt – das ist toll. Aber meistens ist vieles eh vorab geleakt, und außerdem kann man nicht jedes Jahr das Rad neu erfinden. Also sind die Neuerungen oft eher marginal, was die Aufregung der Präsentation spürbar im Zaum hält.
Was aber, wenn etwas komplett Unerwartetes passiert? Zum Beispiel, weil ein ganz neuer Player den Markt betritt, der einen großen Namen trägt. Oder weil das Gerät viel besser sein soll als alles, was wir bislang gesehen haben? Klar, dann lehnt man sich natürlich interessiert nach vorne. Wenn dieser große Name aber zufällig „Trump“ lautet, sollten alle Alarmglocken klingeln.
Trump Mobile T1 Phone: Dieses Smartphone braucht kein Mensch!
Ich will Euch das Smartphone gar nicht mal wirklich vorstellen, das die Trump-Söhne Donald Jr. und Eric da präsentiert haben. 6,8-Zoll-Display, 5.000-mAh-Akku, Kamera-Setup mit 50-MP-Cam sowie zwei nutzlosen 2-MP-Knipsen, 12 GB RAM und 256 GB erweiterbarer Speicher. Ein Allerwelts-Handy, wie es in China tausende gibt. Hört man den beiden Trump-Sprösslingen aber zu, könnte man meinen, uns steht eine Tech-Revolution ins Haus.
Nachdem der ebenso bodenlose Trump-Mobile-Tarif für die USA angepriesen wurde, tischte man uns also das sagenumwobene T1 Phone auf. Es gab aber keine tatsächliche Vorführung des Geräts. Stattdessen gab es eine eiligst zusammengedengelte Render-Katastrophe zu sehen, für die sich selbst Photoshop-Philipp beschämt selbst ins Gesicht boxen würde. Seht selbst:

Ein Handy, viele Lügen
Das Smartphone ist für echte Patrioten gedacht, weil komplett in den USA gefertigt. Also sagen die Trump-Jungs. Das ist natürlich Bullshit. Außerdem soll es höchsten Ansprüchen genügen und das bei einem Preis von lediglich 499 US-Dollar. Ihr könnt direkt vorbestellen, müsst dafür auch nur 100 US-Dollar anzahlen.
Ganz ehrlich: Fallt doch bitte nicht auf diesen Unfug rein. Das ist wieder so ein typischer Trump-Scam und das meiste einfach auch glatt gelogen, was über dieses Handy gesagt wurde. Zunächst mal ist es ganz sicher nicht in den USA gefertigt. Viele der Komponenten gibt es nun mal nur in Asien, außerdem wäre ein komplett in den Staaten gefertigtes Mobiltelefon viel teurer.
Dazu kommt, dass es die Fertigungsstraßen in den USA so gar nicht gibt und selbst die erst noch aus dem Boden gestampft werden müssten. Selbst das Wall Street Journal schreibt, dass dieses Gerät so zu dem Preis derzeit nicht in den USA produzierbar ist. Zum Vergleich: Das „Liberty Phone“ von Purism wird tatsächlich in den USA in sehr kleinen Stückzahlen gefertigt und kostet schlanke 2.000 Dollar! Und ja, das ist nochmal schlechter ausgestattet als das, was Trump anbietet. Statt in die USA führt die Spur uns somit eher nach China.
Das Trump-Phone für echte Patrioten – made in China!
Die technischen Daten wurden bei der Vorstellung nicht mal genannt, die tauchten erst später auf der Seite auf. Aber auch ohne Specs war zu erahnen, dass der 6,8-Zoll-Klopper wohl niemals seine 499 Peitschen wert ist. Das bestätigte sich übrigens schnell, denn findige Kolleg:innen machten sich auf die Suche nach dem Original für dieses Handy. Sehr schnell stieß man auf das Wingtech REVVL 7 Pro 5G, welches mit T-Mobile-Label beim US-Amazon für etwa 170 Dollar angeboten wird. Das entspricht von den Specs ziemlich exakt dem T1 Phone von Trump, kostet aber halt nur ein Drittel.
The Verge hat selbst auch nochmal im Netz gestöbert und kam gleich auf vier Modelle, die diesem „Lie“-Phone recht nahekommen. Neben dem erwähnten Wingtech-Modell sind das noch Geräte von Blu, Ulefone und Doogee. Das sind allesamt äußerst günstige White-Label-Handys von ODMs (Original Design Manufacturer). Bedeutet also, die fertigen die Teile in China, dann malt die vermutlich in den USA jemand Gold an und macht ein dickes T für Trump auf den Hobel, und fertig ist die Laube. Echte Patrioten-Technik, was?
Gleichzeitig hab ich noch einen anderen üblen Verdacht, aber das ist nur ein Schuss ins Blaue: Wie viele Handys kennt Ihr, die zwar schon über Android 15 und 5G verfügen, dennoch einen Speicherkarten-Slot und eine Kopfhörerbuchse an Bord haben? Das ist eine echt schräge Kombination und zusammen mit dem wirklich mies zusammengepfuschten Photoshop-Bildchen drängt sich mir der Verdacht auf, dass dieses Gerät überhaupt nicht existiert.
Richtet Euch also auf ein Smartphone ein, welches bestenfalls andere Spezifikationen vorweist und im Spätsommer überteuert in den USA angeboten wird. Wenn es nicht so gut läuft, haben wir es hier mit einem Scam zu tun – also einem Handy, das so niemals erscheint. Trump-Fans in den USA dürfen also gespannt sein: Zu viel Geld für zu wenig Smartphone investieren, nur um dann zu erfahren, dass die Kiste aus China stammt. DAS ist der Stoff, aus dem Patrioten-Träume geschnitzt werden, oder?
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Bungies Next Big Thing: Marathon auf unbestimmte Zeit verschoben
Bungie zieht den Stecker und verschiebt den Multiplayer-Shooter Marathon auf vorerst unbestimmte Zeit. Eine Kaskade von Fettnäpfen, Fehltritten und Problemen ließ dem Studio kaum eine andere Wahl, wenn das jüngste Projekt noch eine Chance haben soll.
Erst im April hatte Bungie Marathon offiziell vorgestellt. Inhaltlich sollte das Spiel an eine alte, namensgleiche Serie des Studios, nun aber im Gewand eines Live-Service-Shooters anknüpfen. Nachrichten sprachen jedoch von turbulenter Entwicklung: Führungspersonal bis hin zum Game Director wurde ausgetauscht, Rechtsstreitigkeiten ausgetragen, Designs eines freischaffenden Künstlers plagiiert und in Trailern verwendet.
Die Reaktion auf die Vorstellung des Spiels war zudem wenig euphorisch. Auch bei ComputerBase war Begeisterung kaum spürbar. Oft ließt sich im Forum, Bungie würde bloß Trends hinterherlaufen, das Spiel sehe austauschbar aus – wenn denn überhaupt kommentiert wurde. Auch das drückt Desinteresse aus. Die Stimmung bei Bungie, heißt es laut Medienberichten, solle aufgrund dieser Situation im freien Fall sein, auch weil Angestellte ein ungutes Gefühl über die Ausrichtung des Spiels hätten, aber häufig ignoriert worden seien und das Management die Atmosphäre vergifte.
Mehr Feinschliff
Den Veröffentlichungstermin am 23. September hat Bungie deshalb nun wieder kassiert. Begründet wird das aber nur mit dem Alpha-Test, mit dem man das Spiel nun „kalibrieren“ wolle um aus der Masse herauszustechen. Das sind laut Bungie vier Elemente: der Überlebenskampf in Stresssituationen, Rätsel und Lore an jeder Ecke, Raid-artige Endgame-Inhalte und Bungies Shooter-Gameplay. Dazu sollen Testläufe fortgesetzt werden.
Ziel ist es, den Survival-Aspekt zu verbessern. Kämpfe gegen die KI-Gegner sollen spannender und fordernder werden, Belohnungen besser, Feuergefechte „packender und strategischer“. Erzählerisch wollen die Entwickler Marathon düsterer werden lassen, um den Geist der Klassiker einzufangen und das Storytelling über die Umgebung ausbauen. Einzeln und zu zweit soll Marathon ebenfalls spaßiger werden – und auch ein Umgebungs-Chat steht auf der To-Do-Liste.
Weitere Infos im Herbst
Das liest sich am Ende so, als wäre „gut genug“ nicht mehr ausreichend gut genug. Im hart umkämpften Live-Service-Markt ist das allerdings logisch. Das musste Ubisoft mit zahlreichen mittlerweile eingestellten Titeln herausfinden, aber auch Sony mit Concord. Der rasch wieder eingestellte Hero-Shooter hatte zwar vielversprechende Elemente, war jedoch nicht herausragend gut. Wie es mit Marathon weitergeht, will Bungie im Herbst ankündigen. Dann soll auch ein neuer Erscheinungstermin genannt werden.
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