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Mini-PC im Raumschiff-Look mit Intel i9 & Thunderbolt 4: Alliwava GH9 im Test


So extravagant wie nur wenige Mini-PCs kommt der Alliwava GH9 daher, der optisch und mit seinem i9 viel Leistung verspricht zum Preis ab 425 Euro.

Obwohl wir den Hersteller inzwischen schon von mehreren Tests kennen, klingt der Name Alliwava irgendwie etwas ulkig für uns. Überzeugt hatten vorangegangene Modelle dennoch, meist mit einem hervorragenden Preis für eine ordentliche Ausstattung, bei der sich andere Konkurrenten warm anziehen mussten. Mit dem GH9 versucht sich der Hersteller in ungewöhnlicher Optik – neben vielversprechender Hardware um einen Intel Core i9, 32 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB bis 1 TB SSD-Speicher. Das alles gibt es zum Preis von 425 Euro (Coupon-Code MHNQTHB53695). Ob der Mini-PC den Erwartungen gerecht wird, zeigt unser Test.

Das Testgerät hat uns der Hersteller zur Verfügung gestellt.

Ausstattung: Welche Hardware bietet der Alliwava GH9?

Der Alliwava GH9 setzt auf den Intel Core i9-12900HK aus Januar 2022 mit 14 physischen Kernen bei 20 Threads. Die CPU ist dabei aufgeteilt in 6 Performance-Kerne mit einem Takt zwischen 1,8 und 3,8 GHz (Architektur: Golden Cove) sowie 8 Effizienzkerne mit einem Takt zwischen 2,5 und 5 GHz (Architektur: Gracemont). Die P-Kerne unterstützen dabei Hyperthreading, können also doppelt so viele Threads abarbeiten. Der Unterschied zur H-Variante ist der entsperrte Multiplikator, wodurch sich die CPU theoretisch übertakten lässt. Gefertigt ist er im 10-nm-Verfahren mit Intel-7-Lithographie. Die typische TDP (thermische Verlustleistung) liegt bei 45 W, die maximale Betriebstemperatur bei 100 Grad.

Als integrierte Grafikeinheit kommt die Intel Iris Xe Graphics G7 mit 96 EUs (Execution Units) zum Einsatz, die mit 1450 MHz taktet. Sie greift auf den Arbeitsspeicher (RAM) des Systems zurück, der beim Alliwava GH9 32 GB beträgt. Dabei handelt es sich um zwei SO-DIMM-Module nach dem älteren DDR4-Standard, welche mit 3200 MT/s arbeiten. Das ist insofern schade, als die CPU auch DDR5-RAM unterstützen würde – was der Geschwindigkeit von System und Grafikeinheit deutlich zuträglich wäre.

Alliwava GH9: RAM & SSD

Als Speicher für Dateien kommt in unserem Fall eine 1 TB große M.2-SSD zum Einsatz. Im Speicher-Benchmark Crystaldiskmark kommt sie auf Schreibraten von 3207 MB/s und Leseraten von 3564 MB/s. Das sind ordentliche Werte.

Alliwava GH9: Crystaldiskmark-Ergebnisse

Bei den Anschlüssen fallen insbesondere der Thunderbolt-4-Port sowie die zwei 2,5G-LAN-Schnittstellen auf. Zudem gibt es HDMI und Displayport. Weiterhin stehen vier USB-A-3.2-Buchsen und ein zusätzlicher USB-C-Port für Datenübertragungen zur Verfügung. Drahtlos kommuniziert der GH9 per Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.2, was okay ist. Als WLAN-Chipsatz setzt der Rechner auf den Intel AX201.

Performance: Wie schnell ist der Alliwava GH9?

Ein Intel Core i9 sorgt bei uns im ersten Moment immer für die Erwartung von viel Leistung. Da der Intel Core i9-12900HK aber schon älter ist und in einem 10-nm-Verfahren gefertigt ist, ist seine Leistung gemessen am aktuellen Standard inzwischen eher mittelklassig. Das fällt direkt auf beim Durchlauf mit dem Office-Benchmark PCMark 10. Dort erreicht der GH9 im Schnitt eine Punktzahl von 6065 Punkten mit Spitzen bei 5999 und 6121 Punkten. Das ist eher auf dem Level mit einem Ryzen 7 der fünften Generation, den man bereits im Preisbereich ab 250 Euro in Mini-PCs findet.

Kommen wir weiter zum Gaming-Benchmark 3DMark Time Spy, wo der Rechner eine Gesamtpunktzahl von 1913 Punkten erreicht, die sich aus 1673 Grafik-Punkten und 10.278 CPU-Punkten zusammensetzen. Insbesondere die CPU-Performance ist hier gemessen am mageren PCMark-Score vergleichsweise hoch – etwas, das wir uns gleich mit Cinebench und Geekbench noch genauer ansehen können. Die Iris-Grafikeinheit liegt dagegen deutlich hinter AMDs Radeon 780M. Und auch die ältere Radeon 680M schneidet hier besser ab.

Bei Cinebench 2024 können wir die Leistung der CPU im Single-Core und im Multi-Core abprüfen. Im Single-Core erreicht der GH9 dabei 99 Punkte und im Multi-Core 686 Punkte. Insbesondere die Single-Core-Performance ist nicht schlecht, aber ebenfalls nicht überragend. So kommt etwa auch ein Minisforum UM760 Slim (Testbericht) zum Preis von 400 Euro auf 106 Punkte bei Cinebench. Beim plattformübergreifenden Benchmark Geekbench 6 erreicht der GH9 2399 Punkte (Single-Core) und 11202 Punkte (Multi-Core). Der OpenCL-Grafiktest endet mit 15.786 Punkten.

Das Erscheinungsbild des Alliwava GH9 schreit nur so nach Gaming. Daher müssen wir hier natürlich einige Spiele zocken. Diese starten wir klassisch in Full-HD. Bei Anno 1800 lässt sich das Spiel mit aktiviertem FSR (AMD Fidelity FX Super Resolution) in niedrigen Einstellungen recht ordentlich bei 30 FPS spielen. Auch die mittleren Optionen laufen ähnlich gut mit 28 bis 30 FPS. Hohe Einstellungen sind dann zu viel des Guten und es treten deutliche Ruckler auf. Der klassische Toaster-Test Counter Strike 2 läuft richtig gut auf dem Rechner, mit bis zu 108 FPS in niedrigen Einstellungen, meist 89 FPS. In mittleren Grafikoptionen sind es meist 60 bis 69 FPS. In hohen Einstellungen werden die Ruckler allerdings für einen Ego-Shooter zu groß. The Witcher 3: Wild Hunt läuft auf dem System in niedrigen Einstellungen mit 39 FPS, auf mittleren Optionen weniger gut mit 30 FPS. Der Städtebausimulator Cities Skylines 2 bleibt unspielbar. Zu allem Überfluss stürzt das Spiel auf sehr niedrigen Einstellungen auch noch nach kurzer Zeit ab.

Verbrauch: Wie hoch ist die Leistungsaufnahme des Alliwava GH9?

Im Idle bezieht der GH9 lediglich 9 bis 12 W. Unter Volllast genehmigt sich der Mini-PC dann aber gut und gerne bis zu 80 W. Bei der Verwendung einzelner Anwendungen im Alltag, wie dem Browser, sind es bis zu 29 W.

Lüfter: Wie laut ist der Alliwava GH9?

Mit geringer Lautstärke kann der Alliwava GH9 leider im Test nicht überzeugen, das System wird unter Volllast bis zu 42 dB(A) laut, gemessen per Smartphone nah am Gehäuse bei einer Umgebungslautstärke von 12 dB(A). Selbst im Idle springt der Lüfter direkt mit 25 dB(A) an, beim Ausführen von Programmen steigt dieser Wert auf 32 dB(A).

Die CPU-Temperatur profitiert von dieser Lautstärke allerdings leider auch nicht, die Kühlung kann den i9 nur schwer im Zaum halten. So überschreitet unser Testsystem in einem einstündigen Stresstest mit Aida64, also der vollen Auslastung, die 98-Grad-Marke. Auf Dauer ist das viel zu hoch, auch wenn mobile Hardware grundsätzlich für höhere Temperaturen ausgelegt ist.

Software: Welches Betriebssystem ist auf dem Alliwava GH9 installiert?

Auf dem Alliwava GH9 kommt Windows 11 Pro in Version 23H2 zum Einsatz. Das Update auf 24H2 nimmt einige Zeit in Anspruch, weshalb es lohnen kann, Windows direkt mit dieser Version neu zu installieren.

Gehäuse: Wie ist die Verarbeitung des Alliwava GH9?

Das auffälligste Merkmal des Alliwava GH9 ist das Gehäusedesign. Der Mini-PC kommt in einem hexagonalen Design, das an ein Raumschiff erinnert. Auf der Rückseite hat er dabei zwei abstehende Kunststoffteile, die an Flügel erinnern. Auf dem Gehäuse prangt der Schriftzug „Mod 01, Cyberpunk“. Der Rechner kann hochkant verwendet, aber auch hingelegt werden. Von der Verarbeitung des Gehäuses sind wir eher mäßig überzeugt. Das Material wirkt etwas dünn und ist leicht verwindbar. Die Anschlüsse sitzen immer gerade, der Powerknopf sitzt ordentlich im Gehäuse.

Alliwava GH9: Geöffnetes Gehäuse

Öffnen lässt sich der PC über die beiden Schrauben, die auf der Rückseite über den Anschlüssen liegen. Das geht vergleichsweise schnell und einfach. Danach muss man die eine Gehäusehälfte noch vom Rest des PCs ablösen, was wiederum sehr schwerfällt. Im Test haben wir das nur mit Gewalt hinbekommen und dabei einen Kunststoffhaken ausgebrochen. Wieder verschließen kann man das Gehäuse auch ohne einen dieser vier Haken, schön ist das aber nicht.

Preis: Was kostet der Alliwava GH9?

Normalerweise kostet der Alliwava GH9 etwa 469 Euro in der Ausstattungsvariante mit 32/512 GB. Mit dem Code MHNQTHB53695 sinkt der Preis jedoch auf 425 Euro. Die Variante mit doppelt so großer SSD kostet mit dem gleichen Code aktuell 455 Euro.

Auch auf Amazon ist der Mini-PC erhältlich, dort aber mit 659 Euro wesentlich teurer.

Fazit

Der Alliwava GH9 kann am Ende unseres Tests nicht unsere Herzen gewinnen. Dafür gibt es zu viele zu große Kritikpunkte. Das fängt an bei der viel zu hohen Lautstärke und der dennoch zu starken Wärmeentwicklung, was auf eine ungenügende Kühlung hindeutet. Vor allem aber ist die Leistung das Problem, denn der i9 ist zwar an sich keine Katastrophe. Für den aufgerufenen Preis von 425 Euro (Code MHNQTHB53695) ist die Leistung aber zu dürftig, denn eine ähnliche Performance liefern bereits günstigere Systeme ab. Insofern ist der GH9 hier Mittelklasse, ruft aber schon gehobene Preise auf. Hier bekommt man für weniger Geld das Gleiche an Performance und Ausstattung – oder gar mehr. Die Verarbeitung ist dabei ebenfalls nicht berauschend, aber auch kein Totalausfall. Das Gesamtpaket des GH9 weiß insgesamt schlicht nicht ganz zu überzeugen. Klar, Thunderbolt 4 und 2x 2,5G-LAN ist positiv hervorzuheben, reicht aber nicht, um genug Pluspunkte für den Rechner zu sammeln. Fällt der PC weiter im Preis, kann er sich zu einer durchaus brauchbaren Wahl entwickeln, aktuell würden aber andere Modelle vorziehen. Mit den angesprochenen Kritikpunkten vergeben wir im Test drei von fünf Sternen.

Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.



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Einfaches Logmanagement mit Logging Made Easy


Cyberangriffe verlaufen oft lautlos und bleiben ohne zentrales Monitoring unentdeckt – bis es zu spät ist. Gerade die Komplexität verteilter Infrastrukturen verlangt nach einer zentrale Loginstanz, um Sicherheitsvorfälle zeitnah analysieren zu können. Vor allem kleinere Organisationen stehen vor der Herausforderung, eine Infrastruktur für zentrales Logmanagement ressourcenschonend umzusetzen.

Logging Made Easy (LME) bietet einen niedrigschwelligen Einstieg: Die von der US-amerikanischen Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) bereitgestellte Open-Source-Software ermöglicht es, sicherheitsrelevante Logdaten zentral zu sammeln und auszuwerten. Sie hilft auf Basis von Elastic Stack Bedrohungen frühzeitig zu erkennen – ohne großen Lizenz- und Verwaltungsaufwand.

  • Zentrales Logging ist unverzichtbar, um in komplexen IT-Umgebungen Angriffe und Anomalien schnell erkennen und nachvollziehen zu können.
  • Logging Made Easy (LME) kombiniert etablierte Open-Source-Werkzeuge wie Elastic Stack, Wazuh und ElastAlert 2 zu einer leicht installierbaren Komplettlösung.
  • Mit vorkonfigurierten Dashboards und Detection Rules ermöglicht LME einen schnellen Einstieg in Security Monitoring und Alerting – auch ohne eigenes Security Operations Center.

Firewalls, EDR-Systeme (Endpoint Detection and Response) und Intrusion-Detection-Systeme sind fester Bestandteil moderner IT-Sicherheitsarchitekturen. Sie erkennen Angriffe in Echtzeit, blockieren bekannte Bedrohungen oder detektieren verdächtige Verhaltensmuster. Doch so wichtig diese Schutzmechanismen auch sind, liefern sie meist nur Momentaufnahmen oder agieren lokal begrenzt. Was fehlt, ist der Kontext – die Möglichkeit, sicherheitsrelevante Ereignisse systemübergreifend zu erfassen, zu korrelieren und nachvollziehbar zu analysieren. Hier setzt zentrales Logging an.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Einfaches Logmanagement mit Logging Made Easy“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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BIOS-Sicherheitslücke: Schadcode-Attacken auf Dell-Server möglich


Aufgrund einer BIOS-Schwachstelle können Angreifer Dell PowerEdge Server attackieren und Systeme vollständig kompromittieren. Bislang gibt es keine Berichte, dass Angreifer die Lücke bereits ausnutzen. Admins sollten die Sicherheitsupdates zeitnah installieren.

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In einer Warnmeldung listet Dell die betroffenen PowerEdge-Server-Modelle auf. Darunter fallen etwa PowerEdge R770, PowerEdge M7725 und PowerEdge R750XA. Die Lücke (CVE-2025-42446 „hoch“) findet sich im von American Megatrends Inc. (AMI) entwickelten BIOS. Daran können Angreifer auf einem nicht näher beschriebenen Weg für eine Schadcode-Attacke ansetzen. Konkret ist das SSM Module SmmWhea betroffen. Wie aus einem Beitrag von AMI hervorgeht, ist die Lücke schon seit Mai dieses Jahres bekannt. Warum Dell die Schwachstelle erst jetzt aufgreift, ist zurzeit nicht bekannt.

Dell versichert, dass die Firmwares 1.4.1, 1.5.3, 1.6.4, 1.10.3, 1.15.3, 1.19.2, 1.21.1, 2.19.1, 2.21.1, 2.4.0 und 2.8.2 abgesichert sind.


(des)



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CloudLand 2026: Das prall gefüllte Line-up des Cloud Native Festival steht fest


Vom 19. bis 22. Mai 2026 öffnet das Cloud Native Festival CloudLand zum fünften Mal seine Pforten – erneut im Heide Park Soltau. Das Organisationsteam rund um die deutschsprachige Cloud Native Community der DOAG bleibt dabei seinem Anspruch treu, ein Line-up von der Community für die Community zu präsentieren. Fast 200 Highlights, die sich auf bis zu zehn Streams über die vier Festivaltage verteilen, machen dies deutlich: Statt schlichter Konferenzvorträge erwartet CloudLand-Besucherinnen und -Besucher eine bunte Mischung überwiegend interaktiver Sessions, Hands-ons und Workshops, begleitet von einem umfassenden Rahmenprogramm, das zum aktiven Mitmachen einlädt, bis hin zu Spaß und Unterhaltung im Freizeitpark, bei der Gaming Night und der Summer Night.

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Den Auftakt zum Festival markiert – wie in den vergangenen Jahren – das CloudCamp. Bei diesem Barcamp am 19. Mai entwickeln alle Teilnehmenden die Agenda ganz spontan nach eigenen Wünschen und Interessen. Das Programm an den weiteren Tagen gliedert sich in Streams, die von Themen aus den Cloud-Native-Communities geprägt sind. Das Spektrum der Sessions und Workshops deckt die Bereiche „Cloud-native Software Engineering“, „Architecture“, „AI & ML“, „Data & BI“, „DevOps“, „Public Cloud“, „Security & Compliance“, „Organization & Culture“, „Sovereign Cloud“ sowie die beiden neuen Themenbereiche „Open Source“ und „Platform Engineering“ ab. Darüber hinaus bieten in zahlreichen „Kundenberichten“ Unternehmen spannende Einblicke in reale Projekte.

Einen Schwerpunkt am zweiten CloudLand-Tag markieren Workshops, Talks und Contrib-Feste rund um Open Source und verschiedene Projekte aus dem Ökosystem der CNCF (Cloud Native Computing Foundation). In ihrer einführenden Keynote blicken Mario Fahland, Customer Delivery Architect bei Kubermatic und CNFC Ambassador, sowie Simon Schrottner, CNCF Ambassador und Maintainer of OpenFeature, nicht nur zurück auf ein Jahrzehnt CNCF, sondern zeigen auch die nächsten Schritte der Cloud-Native-Community auf. Dabei gehen sie nicht nur der transformativen Kraft von KI nach, sondern diskutieren auch, welche Chancen sich durch die Umstrukturierung der Technical Advisory Groups der CNCF für interessierte und engagierte Unterstützer aus der Community eröffnen. Im weiteren Verlauf bietet das „CNCFLand“ vielfältige Gelegenheit, mit Projekt-Maintainern und -Contributors in den Austausch zu treten. Unter anderem lädt Matthias Bertschy, Principal Maintainer of Kubescape, ein, bei einem Kubernetes New Contributor Orientation (NCO) Meeting Einblicke in die Arbeit sowie die Möglichkeiten der Beteiligung an einem Projekt wie Kubernetes zu erhalten.



(Bild: Moritz Rißmann / Enrico Bartz)

Beim Cloud Native Festival gehen konzentriertes Lernen, der intensive Austausch und gemeinsames Vergnügen Hand in Hand. Denn die CloudLand-Community will nicht nur zum Mitmachen herausfordern, sondern lädt auch zu Spiel und Spaß ein – vom Late Night Get-together über die Gaming-Night bis zur Summernight-Party darf jeden Abend auch ausgelassen gefeiert werden.

Bis zum 24. März 2026 sind vergünstigte Early-Bird-Tickets über die Website cloudland.org erhältlich. Das Festival findet vom 19. bis 22. Mai 2026 im Heide Park Resort Soltau statt.

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Wer über das Cloud Native Festival auf dem Laufenden bleiben möchte, sollte regelmäßig auf der Event-Website vorbeischauen oder dem CloudLand-Team in den sozialen Medien folgen – bei LinkedIn, Mastodon, Bluesky oder auf X.


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